P. o.v. Sayuri:
Verwundert sahen mich alle an, sowie der Uchiha, der sich kein Stück bewegt hat.
,,Unmöglich! Alle Uchihas aus dem Clan sind tot!" Schrie die Person neben ihm.
Er war bläulich und ähnelte einem Fisch oder Hai mit seinen Kiemen an den Wangen. Ich sah von ihm weg, wieder zu der einen Person die ich am meisten hasste.
Er sah mich ebenfalls mit dem selben hass in den Augen an und versuchte irgendetwas mit seinen Augen an mir zu finden. Etwas das ihm erklären könnte wer ich bin.
Als könnte er sich nicht mehr an mich erinnern!
Es schockierte mich und machte mich nur noch wütender.
Seine Augen wechselten in das Muster des Sharingans.
,,Bewegung! Zeit ist Geld!", rief der verschleierte Mann, der neben dem mit den lilanen Augen stand.
Itachi löste sich in Raben auf und tauchte mehrere Meter gegenüber von mir auf.
,,Wir werden Uchihas beim kämpfen sehen, un!" Warf der blondhaarige glücklich in den Raum, doch ich ignorierte es.
Ich war so wütend.
Diese Person die meinen ganzen Clan getötet hat. Seinen kleinen Bruder die Hölle durchleben ließ, der dadurch ebenso wie er wurde und nun bei Orrochimaru war.
Die Person die meinen Bruder getötet hat...
Er war sein bester Freund gewesen...
,,Kämpft", gab Pain den Befehl.
Itachi schien immer noch nachzudenken wer ich war und ich nutze die Chance um ihn in mein Genjustu zu stecken. Da ich noch mit meinen Mangekyou warten wollte war mein Genjustu anderst, als meine gewöhnlichen.
Ich wollte hier mit ihm kämpfen, ohne Zuschauer.
Es war eine Art mehr Barriere in seinem Kopf. Wir befanden uns nicht mehr in der Arena sondern in einem rot getränkten Raum.
Er sah sich um, bis sein Blick wieder zu mir ging.
,,Das ist kein richtiges Gen-jutsu."
,,Genau das ist es nicht." Ich schluckte den Klos hienunter. ,,Ich wollte keine Zuschauer während wir kämpfen."
Er zog eine Augenbraue hoch und sah mich löchernd weiter an.
,,Wie kann es sein das du noch lebst?"
Das er mir so eine abweisende frage stellt, kam mir schon fast das kotzen.,,Jutsu: des Feuerdrachens. "Schnell machte ich die Fingerzeichen dazu und atmete tief die Luft ein, bis ich das Feuer ausspuckt und es sich nacheinander zu einem Drachen formte.
,,Du hast das Mädchen vergessen, dass bei ihrer Großmutter lebte weil sie ihre Eltern verloren hat. Deren ihr Bruder sich nicht mehr um sie kümmern konnte. "Ich ließ meinen Kopf schief hängen und beobachtete ihn.
Er scheint immernoch zu überlegen und ich befahl dem Drachen dass er ihn angreifen sollte. Sofort speite er Feuer und flog zu dem Abtrünnigen Shinobi.
Er wich geschickt die Angriffe aus, bis er mehrere Fingerzeichen hintereinander machte und meinen Drachen mit einem Wasserdrachen bekämpfen ließ.
Er trat mehrere Schritte näher an mich und musterte mich immernoch. Er betrachtet mich von oben bis unten, was mich nur noch wütender machte.
Zwar mit den selben kalten Blick wie davor, doch etwas in seinen Augen fing an zu funkeln, als würde er versuchen die Erinnerung an mich zu unterdrücken.
Ich lächelte ihn an und meine Tränen machten eine Wanderung über mein Gesicht.
,,Wie wäre es damit... Erinnerst du dich an die kleine Schwester von deinem besten Freund, den du getötet hast?" Beide Drachen die im Hintergrund gekämpft haben explodierten aufeinmal und lösten sich auf.
"Shisui..." Sein Gesicht änderte sich.
Der kalte Gesichtsausdruck verschwand und in seinen Augen bildeten sich Tränen.Seine Mimik änderte sich und geschockt betrachtete er mich.
,,Du bist ein Mörder und ein Verräter." Flüsterte ich so laut dass er es noch hören konnte und er zuckte zusammen.
Ich ignorierte ihn wie er darauf reagierte.
Alles blendete ich aus und plötzlich gab es nur eins was ich wollte.
Rache. Rache für meinen Bruder und die Rache für mein Dorf das er ausgelöscht hat.
Mein Sharingan aktivierte sich in das Mangekyou und ich löste mein Barrieren Genjustu auf.
,,Das kleine Mädchen hat das Mangekyou, what the fu*ck?!"
Schrie eine mir noch unbekannte Person und auffordern sah ich Itachi an.Meine Tränen, sowie meine Augen waren ausgetrocknet und ich wollte nur das eine wissen.
Wie konnte man so ein Abschaum sein?!
Ich wollte einfach nur wissen weshalb er das alles getan hatte.
Itachi stand da und rührte sich nicht mehr, er hat sich seitdem nicht mehr bewegt und blinzelte in die Leere vor sich hien.
,,Erinnerst du dich jetzt an mich?!"
Schrie ich mit meiner brüchigen Stimme.Er aktvierte sein Mangekyou auch und schleuderte mich diesesmal in sein Genjustu.
Es war allerdings keins seiner Folter Jutsus die, die meisten Ninjas beschrieben hatten.
Ein friedlicher Ort mit einer angenehmen Atmosphäre.
Wir waren in einem Wald und trotzdem konnte ich noch erkennen dass es kein teleportations Jutsu war wie das von Obito.
,,Sayuri, lass es mich bitte erklären."
Er trat näher zu mir und streckte seine Hand nach mir aus.Ich wollte mich weg bewegen, mich wären, aber es funktionierte nicht. Ich blieb wie angewurzelt stehen, als hätte man meinen Körper eingefrohren.
,,Es ist nicht so wie du denkst." Mit seinen Fingerspitzen strich er meine Haarsträhnen hinter mein Ohr und ich fing an zu weinen.
Ich will das nicht, ich will ihm in die Fresse schlagen! Ich brauche sein Mitleid jetzt ganz Gewiss nicht!
Er hat mein Bruder umgebracht!
,,Hör zu Sayuri... Ich habe Shisui nicht getötet. Es war spät als ich mich mit ihm getroffen habe, es war genau der selbe Ort an dem wir uns gerade befinden." Ich wollte nicht zuhören und kniff deshalb meine Augen zusammen.
,,Er hatte mir erzählt das Danzo versucht hat ihn umzubringen wegen seines Sharingans. Danzo hat eins seiner Augen rausgeschnitten und um die Sicherheit aller hat er sein anderes Auge mir gegeben."
Was zur Hölle?!
Ich verstehe nichts mehr, alles tat in meinem Herzen weh und trotz das Itachi es mir erzählte, war ich wütend und konnte ihm nicht glauben.
Weshalb sollte ich einem Massenmörder glauben?!
,,Sayuri..."Er schluckte laut und ich öffnete vorsichtig meine Augen um ihn anzusehen. Er sah auf den Boden und schien mit sich selbst zu kämpfen.
,,Shisui hat sich selbst umgebracht."
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Liebe stirbt nicht [Obito FF]
FanfictionHätte ich mich damals doch nur dagegen entschieden den Friedhof an diesem Tag zu besuchen, wäre es wahrscheinlich zu dem allen hier wie es heute ist, niemals gekommen. Ich wäre ihm nie begegnet. Er hätte mich nicht entführt und dazu gezwungen mein...