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P.o.v Naochi

Nachdem Lilly mir in der Garderobe einen Schal, eine dicke Jacke und meine Schuhe gegeben hatte gingen wir nach draußen und sie zeigte mir den riesigen Garten. Sie zeigte mir ihre Lieblings Blumen und Plätze, danach verwandelte sie sich und bedeutete mir es ihr gleich zutun. Also verwandelte ich mich und folgte der weißen Katze. Nach einer Viertelstunde erreichten wir ein großes Gebäude, das Clanhaus. Wir verwandelten uns zurück und gingen in das Clanhaus. Sie zeigte mir die Küche, den Speisesaal und zum Schluss den großen Freizeitbereich. Dort trafen wir auch auf andere Mitglieder des Clans, etwas scheu blieb ich hinter Lilly zurück und blieb in der Nähe der Tür. ,, Hi Leute." freudig begrüßte sie die Anwesenden. ,, Hey Lilly, wie geht's?" fragte eine junge Frau mit grau braun gestreiftem Fell und braunen Haaren. ,, Gut, ich habe jemanden mitgebracht. Aber seid nicht zu aufdringlich, Naochi reagiert da sehr empfindlich drauf." die Frau sah mich an und kam langsam auf mich zu. ,, Hi, ich bin Kaeda. Freut mich." sie reichte mir die Hand ich nickte ihr freundlich zu und nach kurzem schütteln trat sie einen Schritt zurück. Außer ihr waren noch drei andere Personen im Raum. Drei junge Männer, wobei der mit dem sandfarbenem Fell und den blonden Haaren eindeutig ein Omega war. Er bemerkte meinen Blick und kam als Nächster auf mich zu. ,, Ich bin Edward, kannst mich aber auch Ed nennen." grinste er. ,, Ich mag es Nao genannt zu werden." erwiderte ich, er nickte und drehte sich nach hinten. ,, Der da mit dem Schokoladenbraunem Fell und den dunkelbraunen Haaren ist mein Gefährte Diego." stellte er seinen Gefährten vor, dieser hob zum Gruß die Hand. Dann war nur noch einer übrig, er schien muskulöser zu sein als Diego, sein Fell hatte einen gräulich, sandfarbenen Ton. Seine Haaren waren kurz rasiert und dunkelblond. ,, Ich bin Sladen, mit Kaeda bin ich einer der Krieger." stellte er sich vor. Ich nickte und sah ihn mir noch mal ganz genau an. Er war stark, daran war kein Zweifel. ,, Wollen wir was zusammen machen?" fragte mich Ed und holte mich aus meinen Gedanken. ,, Warum nicht." zusammen verließen wir das Clanhaus und Ed erzählte mir eine Menge, zum Beispiel wie die anderen so waren und was er am liebsten machte, wann und wie er seinen Gefährten getroffen hatte und noch vieles mehr.
Irgendwann bemerkten wir das es tatsächlich schon dämmerte, also beschlossen wir zurück zu gehen. Er brachte mich zurück zum Alphahaus und ging anschließend selbst nach Hause. Drinnen fand ich Junta im Spielzimmer auf dem Sofa wie er mit seiner Schwester ein Game zockte. Es schien eine Art Adventure Spiel zu sein. Langsam näherte ich mich Junta von hinten und packte ihn an den Schultern. Erschrocken fuhr er hoch, lachte aber als er mich hinter sich entdeckte. ,, Hey, sowas findest du also lustig?" er schnappte mich und zog mich über die Lehne auf seinen Schoß und kitzelte mich durch. ,, Hahahaha, Ok ok, ich .. ergebe mich!" brachte ich unter Lachern hervor. Junta hörte auf und zog mich mit dem Rücken an seine Brust und ich sah den beiden beim Spielen zu. ,, Kann ich auch mal?" fragte ich irgendwann und sah meinen Gefährten an. ,, Klar." er gab mir den Controller und erklärte mir die Steuerung. Gemeinsam mit Lisa spielte ich fast zwei Stunden bis es Zeit zum Abendessen war. Gemeinsam mit den beiden gingen wir ins Esszimmer und setzten uns an den Tisch wo die anderen bereits warteten. Wir aßen und redeten über unseren Tag, am Ende räumten wir gemeinsam ab und Junta und ich verzogen uns nach oben. Der Tag war so aufregend gewesen das ich so müde war und mich Bett fertig machte und mich im Bett glücklich dem Land der Träume hingab.

Die Vergangenheit holt mich einWo Geschichten leben. Entdecke jetzt