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Smut
don't like, don't read
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Juntas Hände strichen von meiner Taille zu meiner Hüfte und zurück. Immer weiter ließ er seine Hände kreisen und machte mich damit wahnsinnig. Ich drückte mich noch enger an ihn und zupfte an seinem Shirt, er ließ kurz ab und zog es sich schnell über den Kopf. Mein Pulli folgte sofort. Er begann uns umzudrehen so das ich unter ihm lag. Er zog uns weiter aus bis wir beide nur noch unsere Boxers anhatten. ,, Sicher?" fragte Junta und strich über eine meiner vielen Narben. ,, Sicher." er gab mir einen kurzen Kuss und wanderte dann nach unten. Immer wieder verteilte er dabei kleine Küsse auf meinem Körper, bei meiner Boxer hielt er inne und sah kurz zu mir hoch ehe er sie mir auszog und ich vollkommen nackt unter ihm lag. Ich spürte wie meine Wangen sich wieder rot färbten. ,, Muss dir nicht peinlich sein. Du bist so wunderschön."er kam hoch zu mir und küsste mich während er sich selbst seine Boxer auszog. Als wir uns lösten drückte er ganz sanft meine Beine etwas auseinander und stellte sie auf. Wieder küsste er mich und hielt mir drei Finger hin. ,, Dann geht es leichter." flüsterte er und ich nahm sie in den Mund. Ich leckte und saugte an ihnen bis Junta es für genug hielt und sie mir entzog. Seine Finger wanderten zu meinem Eingang und er führte den ersten Finger ein. Erschrocken keuchte ich auf bei dem neuen Gefühl, aber schnell gewöhnte ich mich daran und ich bekam den zweiten Finger. Vorsichtig bewegte Junta sie in mir und leise stöhner kamen über meine Lippen. Beim dritten Finger zog ich kurz die Luft ein, aber es fühlte sich so gut an, dass der Schreck schnell verflog. Ich fühlte mich etwas leer als er mir seine Finger entzog, aber ehe ich mich beschweren konnte spürte ich seine Spitze an meinem Eingang und wie er sich langsam in mich schob. Junta's Lippen fanden meine und wir küssten uns während er sich weiter in mich eindrang. Schließlich hielt er inne und wartete bis ich mich an ihn gewöhnt hatte. Auf mein Nicken hin begann er sich langsam zu bewegen, aus den langsamen Bewegungen wurden nach und nach immer schnellere. ,, H...hä..härter.." brachte ich zwischen ein paar Stößen raus und Junta kam meinem Wunsch sofort nach. Immer wieder küssten wir uns und ich hörte Junta immer wieder ,, Ich liebe dich." sagen. Immer tiefer stieß er in mich vor bis er meine Prostata traf und mich in den siebten Himmel beförderte. ,, Chun... Chunta i..ich ko... komme gleich." brachte ich keuchend hervor. ,, Ich auch mein Kätzchen." sagte er und bewegte sich noch schneller. Ich spürte einen knoten in mir platzen und richtete mich etwas auf. Als ich kam biss ich Junta in den Hals. ,, Hältst du noch ein bisschen für mich durch?" fragte Junta und auf mein Nicken hin bewegte er sich wieder schneller und kam auch zu seinem Höhepunkt und erneuerte seinen Biss an meinem Hals. Erschöpft zog er sich aus mir zurück und  legte die Decke über uns. ,, Ich liebe dich über alles." sagte er und gab mir einen kleinen Kuss. ,, Ich dich auch." müde schloß ich meine Augen und schlief glücklich ein.

Die Vergangenheit holt mich einWo Geschichten leben. Entdecke jetzt