Beim Café angekommen begrüßte uns Madlen und Nao ging wie immer nach hinten um sich um zu ziehen. Ich ging zu meinem üblichen Platz und setzte mich hin. ,, Was kann ich dir bringen?" fragte mich Madlen. ,, Ein kaltes Wasser bitte." sagte ich und zischte leise als ein neuer Schmerz meinen Kopf durchfuhr. ,, Ist alles gut? Du scheinst schmerzen zu haben." ich wank ab. ,, Nur ein wenig Kopfschmerzen." sagte ich, Madlen nickte und ging. Nao kam wieder nach vorne und bediente die wenigen Gäste, seine Aufmerksamkeit lag allerdings bei mir. Nachdem Madlen mir mein Wasser gebracht hatte trank ich einen Schluck und hielt mir das Glas anschließend an die Stirn. ,, Ist wirklich alles in Ordnung?" Nao war zu mir gekommen und sah mich besorgt an. ,, Mach dir bitte keine Sorgen, wenn ich viel trinke und früh schlafen gehen sind die Kopfschmerzen bald weg." mit Mühe brachte ich ein Lächeln zu Stande. ,, Ich frage Charlie einfach ob ich früher gehen kann, dann musst du dich nicht so quälen." er wollte nach hinten zu Charlie gehen aber ich hielt ihn fest. ,, Nein, das brauchst du nicht. Heute ist dein letzter Tag hier, ich möchte nicht das du wegen mir dich nicht richtig von Madlen und Charlie verabschieden kannst." Nao setzte sich neben mich und sah mich eindringlich an. ,, Hör mal, wenn es dir nicht gut geht will ich nicht das du dich meinen wegen quälst. Ich liebe dich, ich will das es dir gut geht." ich stellte das Glas ab und nahm ihn in den Arm. ,, Danke mein Schatz, aber du musst das wirklich nicht für mich machen." versuchte ich ihn zu überreden. ,, Mein Entschluss steht fest. Ich gehe jetzt und sage Charlie Bescheid, bin gleich zurück." schnell stand er auf und ging nach hinten. Kurze Zeit später kam er mit Charlie zurück der Madlen zu sich wank, ich stand auf und ging zu den dreien an die Theke. ,, Ich freue mich für dich Naochi, ich wünsche dir alles gut für dein neues zu Hause. Schade ist es nur das ich jetzt so eine gute Arbeitskraft verliere." lachte Charlie, Madlen lächelte und nahm Nao kurz in den Arm. ,, Ich könnte mich nicht mehr für dich freuen, ich wünsche dir auch alles gute. Du musst uns unbedingt besuchen kommen." ,, Das mache ich, Jenna hab ich auch schon versprochen zu Besuch zu kommen." Nao lächelte und umarmte die beiden noch einmal kurz. ,, Argh." ich faste mir an den Kopf, das Pochen wurde wieder stärker. Schnell war Nao an meiner Seite und stützte mich ein wenig, besorgt musterte er mich. ,, Wir sollten nach Hause gehen." sagte er und wir machten uns auf den Weg. ,, Wie schlimm ist es? Und bitte sag die Wahrheit." ermahnte er mich. ,, Von einer Skala von eins bis zehn, wenn zehn ich falle gleich um vor Schmerz ist, dann eine sieben." sagte ich, Nao nickte und legte einen Gang zu. Bald waren wir bei ihm und er brachte mich in sein Zimmer und setzte mich auf das Bett. ,, Bin gleich zurück." schnell verließ er noch mal das Zimmer und kam wenig später mit einem Glas und einer Tablette zurück. ,, Hier, gegen die Schmerzen." ,, Danke." ich nahm die Tablette in den Mund und schluckte sie mit dem Wasser runter. ,, Schlaf etwas, ich wecke dich wenn Yuu zurück ist und das Essen fertig ist." er gab mir einen Kuss auf die Stirn und machte erst die Vorhänge und anschließend die Tür zu nachdem ich unter die Decke geschlüpft war.
DU LIEST GERADE
Die Vergangenheit holt mich ein
FantasíaBoyxboy Naochi ist eine Werekatze und lebt mit seiner Familie in einem Clan, er wurde als Omega geboren und wird von seiner Familie über alles geliebt. Aber Nachos Clan geht es sehr schlecht, sie haben kaum Geld zum überleben. Alles ändert sich als...