Ganz kleine smut Warnung 🤗
Ab dem Absatz ist Smut zu Ende
—————————————————————————————————-Junta schlang seine Arme um meine Taille und zog mich an sich. ,, Es gibt keinen Grund sich zu schämen, immer hin habe ich dich schon einmal nackt gesehen." ich wurde nur noch röter und versteckte mein Gesicht an Juntas Brust. Er lachte leise und küsste meinen Hals, leise keuchte ich und drückte mich enger an ihn. Scheu hob ich meinen Kopf und küsste ihn leidenschaftlich. Sofort erwiderte er und seine Hände wanderten von meiner Taille zu meinem Hintern. ,, Aahh~" genüsslich keuchte ich und beobachtete wie Junta das Duschgel nahm und mich anfing einzuseifen. Ich drückte mich seinen Händen entgegen und fing an, an seinem Hals zu saugen und kleine Bisse zu verteilen. Seine Hände wanderten während dessen über meine Brust und anschließend zu meinem Rücken. Von dort gelangen seine Hände zu meinem Hintern und Oberschenkeln. ,, Gefällt es dir?" ,, Jaa~, bitte nicht aufhören." Junta grinste breit und verstärkte etwas seinen Griff um meine Oberschenkel. Als er fertig war meinen Körper einzuseifen, nahm er sich das Shampoo und massierte es sanft ein, achtete aber darauf das kein Schaum in meine Ohren gelangte. Als er auch damit fertig war drehte er uns um, damit das Wasser den Schaum abspülen konnte. Er hatte mich so gedreht das ich jetzt mit dem Rücken zu ihm stand und lehnte mich an seine warme Brust. ,, Baby, wir müssen den Schaum abspülen." flüsterte er mir ins Ohr und schob mich sanft ein Stück von sich weg. Ich schmollte kurz, aber fing an meine Haare auszuwaschen. Juntas Hände blieben die gesamte Zeit an meiner Taille und bewegten sich dort erst weg als er das Wasser abstellte und mir ein Handtuch zum abtrocknen gab. ,, Danke." ich küsste ihn und fing an mich abzutrocknen. ,, Wofür war der denn?" fragte Junta grinsend. ,, Für alles." antwortete ich und wickelte das Handtuch um meine Hüfte. Auch Junta fing jetzt an sich abzutrocknen, natürlich erst nachdem er mir ausgiebig zugesehen hatte.
Nachdem wir uns etwas bequemes angezogen hatten machten wir uns auf den Weg nach unten zum frühstücken, auf dem Weg erzählte ich ihm von meinem morgendlichen Training und das sich nach dem Kampf die Kurzschwerter verändert hatten. ,, Kann das mit deiner Kraft zu tun haben?" ,, Könnte sein, aber ich weiß nicht wie das funktioniert haben soll." ich zuckte mit den Schultern und wir beließen das Thema erstmal auf sich beruhen. Unten setzten wir uns an den Tisch und aßen mit den anderen, Nick war bereits gestern Abend aufgebrochen und sein Platz blieb deswegen leer. Nachdem essen suchten wir uns einen Film raus und nahmen ihn mit nach oben, Lilly war etwas beleidigt da sie nicht mit gucken durfte. Aber da es ein Horrorfilm ab sechzehn war ließen wir nicht mit uns diskutieren. Ich weiß immer noch nicht wie er es geschafft hatte mich zu überreden den Film mit ihm zu gucken, ich mochte Horrorfilme noch nie so wirklich. Wir kuschelten uns auf unser Sofa und Junta startete den Film. Im Film ging es um eine Besessene Puppe die Menschen manipulierte um sie dann qualvoll zu töten. Nach den ersten Minuten hatte ich mir die Decke vom Bett geschnappt und versteckte mich bei jeder gruseligen Szene dahinter. Gerade saß die Puppe auf einem Stuhl und der Hauptcharakter ging auf sie zu, und weiter und weiter und weiter. Bis er genau vor ihr stand. Sie hob ihren Kopf und sah den Typen an. ,, Spielst du mit mir?" fragte sie und sprang ihn an. Schnell zog ich die Decke über meinen Kopf und wartete bis die gruseligen Geräusche weg waren. Junta lachte leise und zog mich auf seinen Schoß. ,, Kannst wieder gucken, die Puppe ist weg." vorsichtig lugte ich hinter der Decke hervor und nahm sie dann komplett runter. ,, Ich guck nie wieder einen Horrorfilm mit dir." ,, Tut mir leid Liebling, aber so können wir die ganze Zeit kuscheln." meinte er. ,, Dafür brauchen wir doch keinen Horrorfilm." nuschelte ich.
Den Rest des Filmes blieb ich auf seinem Schoß und war unendlich erleichtert als er endlich vorbei war. ,, Endlich ist es vorbei." Junta lachte nur und vergrub seine Nase an meinem Nacken. ,, Was willst heute noch machen?" fragte er dann ganz leise. ,, Weiß nicht, wie währe es mit kuscheln?" ich drehte mich so weit es ging zu ihm und er nickte. ,, Gerne, dann suche ich schnell eine interessante Serie und dann kuscheln wir." begeistert nickte ich und gab ihm die Fernbedienung. Nach ein bisschen suchen entschieden wir uns für eine Krimiserie. Wir legten uns lang aufs Sofa und schmiegten uns aneinander, die Serie war langweilig, also beachteten wir sie nicht wirklich. Wir lagen einfach nur da und kuschelten. Irgendwann fing Junta an meine Öhrchen zu kraulen und ich fing an zu schnurren.
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Die Vergangenheit holt mich ein
FantasyBoyxboy Naochi ist eine Werekatze und lebt mit seiner Familie in einem Clan, er wurde als Omega geboren und wird von seiner Familie über alles geliebt. Aber Nachos Clan geht es sehr schlecht, sie haben kaum Geld zum überleben. Alles ändert sich als...