,, Ich dachte ich sehe dich nie wieder." Junta vergrub sein Gesicht in meinen Haaren und weinte leise. ,, Das dachte ich auch, ich dachte es währe vorbei. Aber Aralez hat uns gerettet." Ich schon ihn etwas von lir weg um ihn ansehen zu können. ,,Uns?" Wiederholte er verdutzt. ,, Ich bin Schwanger." Juntas Augen wurden groß. ,, Wirklich?" Ich nickte und er zog mich wieder fest an sich. Dann richtet er seinen Blick auf Ara. ,, Ich kann dir gar nicht genug danken." Er ging zu Ara und reichte ihm seine Hand. ,, Du bist jederzeit in unserem Clan willkommen." Ara lächelte und nahm Juntas Hand. ,, Nichts zu danken. Ich habe momentan keinen Ort zum bleiben, ich hoffe ich störe nicht." Verlegen kratzte er sich am Kopf. ,, Tust du nicht, aber erstmal müssen wir uns um diesen Bastard kümmern." Fauchte Junta. ,, Das braucht du nicht mehr." Mischte ich mich ein und nahm seine Hand. ,, Ara hat ihn getötet als er mich rettete." Erklärteich schnell. ,, So? Dann kannst du bei uns bleiben so lange du magst. Ich bin dir wirklich etwas schuldig." Meinte Junta und wendete sich mir zu. ,, Denkst du du kannst laufen? Oder soll ich dich tragen?" Fragte er fürsorglich und berührte sanft meinen Bauch. ,, Ich krieg das schon hin, keine Sorge." Er nickte und wir verwandelten uns. ,, Wir sehen uns dort." Meinte Ara und grinste. Den gesamten Weg nach Hause wich Junta mir keine Sekunde von der Seite. Ich war glücklich endlich wieder bei ihm zu sein.
Zu Hause angekommen wurde ich direkt von den anderen belagert und ausgefragt. Ein bedrohliches fauchen von Junta ließ sie aber verstummen. Er stellte sich schützend vor mich und die anderen sahen ihn fragend an, alle bis auf Marie. Ihre Augen wurden groß und sie sah mich an. ,, Du bist Schwanger." Ich lächelte scheu und nickte. ,, Ich wusste es bis vor kurzem auch noch nicht." Junta nahm mich in den Arm und dirigierte mich an den anderen vorbei. Oben in unserem Zimmer hob er mich vorsichtig hoch und setzte mich aufs Bett. Dann fing er an mich bis auf die Boxer auszuziehen und tat danach das selbe bei sich. Er kuschelte sich an mich und zog die Decke über uns. ,, Ich liebe dich." Nuschelte er in meine Haare. ,, Ich dich auch." Kurz herrschte Stille, in der jeder seinen eigenen Gedanken nach ging. ,, Ich kann es immer noch kaum glauben, ich werde Vater." Sagte Junga überglücklich. Und ich konnte ihm nur zu stimmen. ,, Ich auch nicht, aber ich freue mich jetzt schon darauf unser Kind im Arm zu halten." Er brummte ich zog mich, wenn möglich noch dichter an sich. Nach einer Weile schlief ich ein, mit dem Wissen das eine wundervolle Zukunft auf uns wartete.ENDE
So das war es mit ,Die Vergangenheit holt mich ein' .
Wie fandet ihr die Gesichte ?
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Die Vergangenheit holt mich ein
FantasyBoyxboy Naochi ist eine Werekatze und lebt mit seiner Familie in einem Clan, er wurde als Omega geboren und wird von seiner Familie über alles geliebt. Aber Nachos Clan geht es sehr schlecht, sie haben kaum Geld zum überleben. Alles ändert sich als...