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P.o.v Naochi

Das erste was ich merkte war das mir der Kopf schrecklich weh tat und das es kalt war, sehr kalt. Als ich die Augen öffnete sah ich über mir den Nachthimmel und um mich herum standen riesige Felsen, aber natürlich, wirkte die Konstellation nicht. Ich versuchte mich auf zurichten, aber Ketten an meinen Händen und Füßen verhinderten das. Ich bekam Angst. Wo war ich? Und was war passiert. Ein Lachen holte mich aus meiner Starre. ,, Guck doch nicht so überrascht, ich freue mich das wir uns wiedersehen." er grinste breit und stellte sich neben mich. ,, Was hast du mit mir vor?" fragte ich ängstlich, die Ketten blockierten meine Kräfte also hatte ich keine change mich zu befreien. ,, Das gleiche was Vater damals wollte. Ich hole einen Dämon auf diese Welt der Tod und Zerstörung bringt." er holte ein Buch hervor und legte es neben mir auf den Steintisch. ,, Aber es hat nicht geklappt, warum glaubst du das es jetzt klappt?" ich fing an zu weinen. Ich wollte hier weg, einfach nur weg und zu Junta. ,, Weil man zwei Herzen braucht. Ich habe verstanden das das Opfer zwei Herzen haben muss." er grinste. ,, Und du hast jetzt zwei." ich riss die Augen auf, wollte er damit etwas sagen... nein, das war unmöglich. ,, Glaubst du mir etwa nicht, Gemeinheit. Aber was soll's. Der Dämon wird sich freuen über so ein Opfern." er holte aus einer Tasche einen Dolch hervor. ,, Nein bitte nicht, lass mich gehen!" mit aller Kraft versuchte ich mich zu befreien. ,, Hör auf zu zappeln!" fauchte er und fing an etwas aus dem Buch vor zu lesen. ,, O magnum daemonium. Audite me, et hanc accipit hostiam, in commutationem pro servicia. Et dabo tibi duo corda, pura anima. Audi vocem meam ex inferno." er holte mit dem Messer aus. ,, NEIN!" ich sah es nur auf mich zu rasen. Und dann war da nichts mehr außer Kälte und leere. Es war vorbei, alles.

Die Vergangenheit holt mich einWo Geschichten leben. Entdecke jetzt