N A T H A N„ Gott ist das kalt." Kaya zieht ihre Zähen aus dem Wasser. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, aber meinen Blick auch nicht abwenden als sie mich sauer anschaut. Das rote Kleid steht ihr wirklich verdammt gut, aber am liebsten würde ich es ihr ausziehen. Wieder streckt sie die Beine Richtung Wasser, aber grade mal ihre Zähen reichen hinein.
„ Du gewöhnst dich dran." sage ich und nehme einen Schluck von meiner Cola.
„ Ich hab immer noch Hunger." sie gibt mir ihre leere Pommestüte.
„ Du wolltest nur Pommes." gebe ich mit einem Schulterzucken zurück.
„ Du riskierst grade deine Chicken Wings." ihre Nase kräuselt sich als sie mich böse anschaut.
„ Weil ich die Wahrheit sage?" ich verschlucke mich fast muss aber auch lachen.
„ Weil du es so besserwisserisch sagst."
Ich stelle die Pappe beiseite und hole ihr einen Burger aus der Tüte. Ich wusste, dass die Pommes nicht reichen würden. „ Danke, Nathan, dass du so fürsorglich bist und darauf achtest dass ich genügend esse." ich verstelle meine Stimme höher, wobei sie mich mit gefüllten Wangen anschaut.
Sie schluckt. „ Danke, aber vergiss den Rest." schon fängt sie an zu lachen. Grinsend rolle ich die Augen und nehme mein Essen wieder.
Nach unserem Tanz sind wir gegangen, haben etwas zu essen geholt und sind zum See gefahren. Mittlerweile ist es dunkel, aber Kaya machte keine Anstalten ins Wohnheim zu wollen, weil sie morgen pünktlich zu Chemie kommen wollte. Sie wollte bei mir sein, also genieße ich das. Noch immer suche ich die richtigen Worte um ihre Frage zu beantworten, denn wenn ich etwas falsches sage, wird sie mir nicht nochmal eine Chance geben - wird sie uns nicht noch eine Chance geben.
Als ich fertig bin packe ich den Müll in die Papiertüte und nehme noch einen Schluck von der Cola. Wie selbstverständlich reicht mir Kaya die leere Burger Verpackung und nimmt mir meine Cola ab um davon zu trinken.
„ Schon ein wenig frech."
„ Hat dich sonst auch nicht gestört." und beugt sich über meine Beine um die Cola abzustellen.
„ Kann es sein dass du noch etwas von den zwei Champagner Gläsern spürst?" frage ich, da sie so provozierend ist.
„ Nicht nur etwas. Ziemlich viel eigentlich." noch immer beugt sie sich über mich, aber schaut mich an.
„ Ich kenne diesen Blick." ich schaue sie prüfend an. „ Ich schlafe nicht mit dir, wenn du angetrunken oder gar betrunken bist."
Ihre Unterlippe schiebt sich nach vorne. „ Schade, weil ich hätte schon Lust dir dieses Hemd auszuziehen." sie streift über die Knöpfe und öffnet einen. Sie zieht mich an der Krawatte runter. „ Ich weiß das selbe würdest du gerne mit dem Kleid tun."
„ Ich mag diese Kaya."
„ Ich weiß." grinst sie und küsst mich. Ihre Hand wandert gefährlich nah zu meiner Hose. Mit einem intensiven Blick in meine Augen beugt sie sich an meinen Hals und quält mich mit sanften küssen. Fuck, was hab ich mit ihr gemacht? Sie öffnet meinen Gürtel, dann schiebt sie ihre Hand wieder höher und öffnet Knopf für Knopf mein Hemd, bis sie oben ankommt. Selbst meine Krawatte bekommt sie mit einer Hand geöffnet. Ich löse mich von ihr.
„ Kaya, das ist der Alkohol, lass es bevor ich es morgen wieder abbekomme."
„ Nüchtern würde ich es auch wollen. Meinst du nicht mir fällt es schwer mich zu beherrschen und dir nicht bei jeder Gelegenheit um den Hals zu fallen?" sie beugt sich näher zu mir. „ Ich weiß du willst es auch."
„ Nein, du schaffst das nicht." meine Beherrschung ist schon an der Grenze, wenn sie mich nur einmal richtig berührt falle ich über sie her.
„ Also-." ihre Finger streichen über den sichtbaren Bund meiner Boxershorts. „ du hattest, seitdem ich bei dir war, kein einziges Mal daran gedacht wie es wäre, wenn ich auf dir sitzen würde, oder wie es sich anfühlen würde wenn ich meinen Mund um-." ich unterbreche sie in dem ich sie an mich ziehe und küsse. So kannte ich sie nicht, aber es gefällt mir. Wahrscheinlich wäre es ihr nüchtern zu unangenehm, oder sie brauchte es so dringend wie ich.
„ Hier?" frage ich sie. Statt zu antworten nickt sie. Ich ziehe das Hemd aus und stecke auf dem Rasen aus, damit wir nicht so nah am Wasser sind. Doch bevor ich sie auf dieses legen konnte klettert sie auf mich, also lege ich mich einfach aufs Hemd. Ihre Lippen sind wieder an meinem Hals, leicht saugt sie, das hatte sie lange, wirklich lange, nicht mehr gemacht. Ihr Hintern reibt über meinen Schwanz und macht mich wahnsinnig. Ich öffne den Reißverschluss ihres Kleides. Schnell lässt sie Träger von ihren Armen streifen, hätte ich gewusst dass sie diesen roten Spitzen BH darunter trägt, hätte ich mich nicht gewehrt. Ihre Küsse wandern über meine Brust zu meinem Bauch. Quälend langsam öffnet sie meine Hose, was hab ich ihr nur beigebracht? Sie zieht die Hose direkt mit meiner Boxer aus, wenigstens quält sie mich nicht auch noch damit. Ihr Mund schließt sich um mein steifes Glied. Fuck. Ich schließe die Augen und lasse es über mich ergehen. Dafür, dass sie es nicht so oft machte, konnte sie es verdammt gut. Plötzlich hört sie auf und schaut mich an. Wieder krabbelt sie über mich.
„ Nicht das du noch vor mir kommst." Das reicht. Ich halte sie fest und drehe mich mit ihr sodass sie unter mir liegt. Ich ziehe ihr das Kleid aus und küsse ihre Brüste. Leicht beiße ich hinein und entlocke ihr ein Stöhnen. Meine Finger reiben über den Stoff ihres Tangas. Nun streckt Kaya mir ihr Becken entgegen, also schiebe ich den Stoff beiseite und führe meine Finger in sie. „ Besser?" ich stütze mich neben ihrem Kopf ab. Ihr nicken wird von einem Stöhnen unterstrichen.
" Du musst mir was versprechen."
„ Was denn?" keucht sie.
„ Schrei nicht so laut."
Sie erwidert mein Grinsen. „ Ich versuchs." Nachdem ich meine Finger aus ihr heraus zog, beuge ich mich runter und streife ihr das Stück Stoff ab um sie mit meiner Zunge zu befrieden. Mal wieder zieht sie an meinen Haaren, die andere Hand hält sie sich vor den Mund um ihr stöhnen zu ersticken. Die ganze Zeit über habe ich nicht vergessen wie süß sie schmeckt. Ihr Atem wird immer unregelmäßiger bis sie mit einem erstickten Schrei kommt. Ich lecke über meine Lippen und stütze mich wieder neben ihr ab.
„ Gib mir... eine... Minute." keucht sie und versucht ihr Atem zu mäßigen. In der Zeit hole ich ein Kondom aus meiner Hosentasche - bei ihr weiß man ja nie - und streife es mir über. Als ich mich wieder über ihr befinde küsse ich ihren Hals. Langsam dringe ich in sie ein. Wohltuende wärme umgibt mich. Meine Finger streifen über ihren Körper, bis sie an ihren Brüsten blieben. Fest umfasse ihr ihre linke Brust und höre sie keuchen.
Es dauert nicht mehr lange bis ich komme, aber ich merke, dass es bei ihr auch nicht mehr allzu lange dauert. Ihre Fingernägel kratzen über meinen Rücken während sie sich gegen meine Schulter presst um nicht zu schreien. Wie gern ich ihre Schreie hören würde, aber das wäre selbst hier zu riskant. Ich stoße doller zu, was dazu führt dass sie sich in meine Schulterblätter krallt. Sie kommt nochmal und ich direkt danach.
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Warum liebst du mich?
Ficción General{ 1. Warum willst du mich? 2. Warum liebst du mich? 3. Weil es weh tut wenn du gehst. (Spin off) } ( Fortsetzung!!) Nach der Trennung von Nathan versucht Kaya allein zurecht zukommen. Josh, Nura und ihre beste Freundin, Jo, versuchen ihr dabei...