𝖫𝗎𝗌𝗍𝖾𝗋𝖿𝗎̈𝗅𝗅𝗍𝖾 𝖭𝖺𝖼𝗁𝗍
Meine Hände fummelten an der Krawatte und versuchten sie zu lösen, wobei ich gierig zu seinen Knöpfen glitt und sein Hemd öffnete. »Jasper.« flehte ich leise und drückte mich enger an ihn. Seine Hände umfassten meine Taille und seine Lippen glitten weiter runter zu meinem Hals. Als er anfing zu saugen und genau das tat, was ich wollte und was ich verlangte, stöhnte ich leise auf und legte meinen Kopf nach rechts, um ihn mehr Platz zu verschaffen. »Ich liebe dein Stöhnen.« hauchte er und legte mich sanft auf das Bett, wobei seine Finger nach meinem Slip griffen. Mit einem Ruck riss er ihn von mir und wanderte mit seinen Augen über meinen Lusterfüllten Körper. Mit anderen Männern währe mir das hier, sicherlich mehr als peinlich gewesen, aber bei ihm fühlte ich mich einfach nur -sexy. Sein halb offenes Hemd präsentierte mir seinen muskulösen Oberkörper. Er öffnete das Hemd komplett und zog es sich aus. »Berühr dich.« flüsterte er leise und starrte mich an, während er sich beim ausziehen Zeit ließ. Verunsichert sah ich zu ihm, doch wagte es dann doch. Meine Finger strichen sanft über meine Brüste, umkreisten meine Nippel und ließen sich Zeit beim Weg zu meiner Mitte. Mein Kitzler zog sich lustvoll zusammen, doch bevor ich ihn erreichte, umfasste Jasper meine Hand und zwang mich, meine Arme über meinen Kopf zu legen und sie dort liegen zu lassen. Seine Lippen glitten über meinen Bauch, bis zu meiner Mitte. Ein kribbeln nahm mein Unterleib ein und meine Mitte zog sich alleine bei dem Gedanken, dass er mich gleich leckte, lustvoll zusammen. Seine Zunge glitt einmal über meinen Kitzler. Mein Körper zuckte zusammen und ein Keuchen entkam meinen Lippen. Meine Hände krallten sich in dem Bettlaken, weil ich wusste, dass er weiter machen würde. Ein Finger drang in mich ein, aber der reichte nicht. »Jasper bitte.« stöhnte ich als er anfing mich von innen zu massieren. Ein zweiter Finger drang in mich ein. Ich schloss meine Augen und drückte meinen Rücken durch, wobei ich ihm mein Becken entgegen drückte. Auf einmal ließ er von mir ab und ging um das Bett. Auf einer der Seiten des Bettes, packte er meine Beine, drückte mich an sich und drang ohne Vorwarnung in mich ein. Sein göttlicher Körper beugte sich über mich und seine Lippen nahmen meine verlangend ein. Wie von selbst, platzierten sich meine Hände auf seinen breiten Schultern und mein Kopf hob sich leicht, um ihn im Kuss entgegen zu kommen. Seine Hände packten meine Taille, hoben sie an und verändern ab und zu, genau im richtigen Moment, den Winkel. Gott, dieser Mann wusste wie man es machte. Ich stöhnte gegen seine Lippen und drückte meine Brüste gegen seinen heißen, verschwitzten Körper. Mein Orgasmus überrollte mich mit einer solchen Wucht, das meine Wände sein Glied umzogen und mein Rücken sich durchdrückte. Meine Fingernägel krallten sich in seine Schulter und mein Stöhnen schallte laut durch das Hotelzimmer.
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Tausendschön
RomanceWird bald überarbeitet ❗️ 𝖲𝗈 𝗌𝖼𝗁𝗈̈𝗇 𝗐𝗂𝖾 𝖽𝗂𝖾 𝖳𝖺𝗎𝗌𝖾𝗇𝖽𝗌𝖼𝗁𝗈̈𝗇. »weißt du, Bruder.« er sah zu mir. »Kennst du noch meine Lieblingsblume?« ich schaute zu Casper, der lachend nickte. »Damals dachte ich du bist schwul, weil du eine...