𝖵𝗈𝗇 𝗄𝖺𝗅𝗍 𝗓𝗎 𝗐𝖺𝗋𝗆
Zusammen mit Jasper ging ich aus dem Gebäude und stieg in die Limousine, wobei ich die Blitze, der Kameras sehr wohl bemerkte. Ich fühlte mich unwohl, doch ich versuchte sie zu ignorieren, um mich auf den Mann neben mir zu konzentrieren. »Gleich sind wir die Kameras los.« flüsterte er mir in mein Ohr und gab mir einen Kuss auf meine Stirn. Ich war leicht verwundert über die Sanftheit, die er mir gegenüber zeigte, wo ich ihn doch auch ganz anders kannte. »Wohin fahren wir denn?« ich setzte mich in die Limousine und richtete das blaue Kleid. Er schwieg und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. »Jasper.« ich wendete mich zu ihm und legte meine Hand auf seine. »Wir sind gleich da.« er grinste und kam mir näher. »Du hast dich verändert.« flüsterte ich und musterte sein Gesicht ausführlich. Ich verstand nicht warum er diese Seite nicht vorher gezeigt hatte. Wieso zeigte er einem immer nur die kalte und arrogante Schulter? »Wieso?« meine Lippen rührten an seinen und meine Augen schlossen sich leicht. »ich hatte eine einzige Beziehung in meiner Vergangenheit und diese ist schiefgegangen-« er stoppte und drückte seine Lippen auf meine. Schon jetzt wollte ich mehr. Immer wenn ich bei ihm wahr spürte ich pure Leidenschaft und genau dieses Gefühl wollte ich auskosten. Er löste sich leicht von mir als das Auto hielt und lehnte sich in den Sitz zurück. »Ich wollte keine Bindungen mit Frauen.« mit den Worten stieg er aus dem Auto und öffnete mir die Tür. »Danke.« ich lächelte Jasper an und stieg aus. Wir standen vor einem Hochhaus, weshalb ich meine Augenbrauen zusammen zog. Eine Hand legte sich in meine und zog mich an einen warmen Körper. »komm.« seine warme Stimme drang zu mir durch und verpasste mir eine Gänsehaut. Jasper zog mich in den Aufzug und legte beide Hände auf meine Taille. »Das hier brauchst du nicht mehr.« das Kleid glitt von meinem Körper, weshalb ich geschockt nach Luft schnappte. »entspann dich. Hier wohnt keiner. Dieses Gebäude gehört mir.« raunte er mir zu und umfasste den Slip. »Und den brauchst du auch nicht mehr.« seine Stimme war dunkler. Verführerisch und für mich einfach unwiderstehlich. Der Slip riss sich von meinem Körper und landete auf dem Boden des Aufzuges. Der Aufzug öffnete sich und die Kälte nahm meinen Körper augenblicklich ein. Meine Augen huschten über das Dach. Ein Pool machte sich vor mir groß und ein Tisch mit einem Abendessen. »Wow.« Ich trat nach draußen, schlüpfte aus den hohen Schuhen und ging in das warme Wasser. Grinsend drehte ich mich zu Jasper um, der sich gerade sein Hemd auszog.

DU LIEST GERADE
Tausendschön
RomansaWird bald überarbeitet ❗️ 𝖲𝗈 𝗌𝖼𝗁𝗈̈𝗇 𝗐𝗂𝖾 𝖽𝗂𝖾 𝖳𝖺𝗎𝗌𝖾𝗇𝖽𝗌𝖼𝗁𝗈̈𝗇. »weißt du, Bruder.« er sah zu mir. »Kennst du noch meine Lieblingsblume?« ich schaute zu Casper, der lachend nickte. »Damals dachte ich du bist schwul, weil du eine...