Ann
Ich warf einen Blick in den Spiegel und musterte meinen Körper, der von einem roten, engen Kleid umschlungen war. Meine blonden Haare lagen gelockt über meinen Schultern und meine grünen Augen hatte ich mit schwarzer Mascara umrandet.
Meine Lippen glänzten rötlich und pure Nervosität durchdrang meinen Körper. Ich wollte heute keinen Fehler machen, denn wenn das geschah- obwohl. Was würde dann geschehen? Ich hätte dann Sex mit einem Arschloch gehabt, der mich danach in Ruhe ließ. Ich schüttelte meinen kopf, nahm meine Tasche zur Hand und verdrängt diesen Gedanken so schnell wie es gekommen war.
Vor dem Gebäude stand eine schwarze Limousine und davor stand Jasper, der mich lächelnd musterte und mir die Autotür aufhielt. »Danke.« flüsterte ich und setzte mich in das Auto. Die Tür schloss sich und der Arsch umrundete das Auto, um auf der anderen Seite einzusteigen. Ich schwieg und starrte aus dem
Fenster, wobei ich den Blick von Jasper auf mir
spürte.Seit wann war ich so lange leise? Mein Blick huschte zur dunklen Scheibe, die Jasper und mich vom Fahrer trennte, bevor mein Blick zum Boss glitt, der meinem Blick gefolgt war und ein leichtes Lächeln auf den Lippen trug. »Zur Anmerkung.« murmelte ich und rückte näher. »Du hast mich nicht dazu gebracht mit dir zu schlafen-« ich stoppte und setzte mich mit einem mal auf seinen Schoß, was ihn wohl ins Staunen brachte. Ich selbst war erstaunt von mir. Aber ich wollte das. Ich wollte guten Sex. Selbst wenn es mit einem Arschloch war.
»Ich will dich einfach nur los werden.« ein boshaftes Lächeln platzierte sich auf meinen Lippen, bevor ich meine auf seine Lippen presste und bemerkte wie seine Hände sich auf meinen Arsch legten. Gott, diese Lippen. Meine Hand glitt in sein Haar und meine Lippen tanzten mit seinen. Eine Hitze durchschoss meinen Körper, direkt in mein Schoß, was mir bestätigte, dass es gut war. Er hatte schon so viele Frauen gevögelt, da war ich nur eine weitere. Es war also okay. Ich wollte schließlich auch nicht mehr.
Ich wollte nur dieses Gefühl des Verlangens aus meinem Körper haben. Seine Hand glitt unter mein Kleid, auf meine nackte Haut. Ich stöhnte leise gegen seine perfekten Lippen und griff fester in sein dunkles, weiches Haar. Er drang zwischen meine Beine und drückte gegen meinen Slip. Ein weiteres Stöhnen ist entkam meinen Lippen und meine Mitte zog sich verlangend zusammen.
Er strich den Slip beiseite und drang mit einem Finger in mich ein. Keuchend biss ich in seine Unterlippe und hörte ein dunkles, heißes Stöhnen, welches mich zusammen zucken ließ. Sein Daumen strich über meinen Empfindlichen Kitzler und ein zweiter Finger drang in mich ein. »Oh Gott.« mein Kopf schmiss sich nach hinten.
Seine Lippen platzierten sich um meinen, durch das Kleid bedeckten Nippel und seine andere Hand griff fester in meinen Po. Mein Kopf lehnte sich an seinen, wobei meine Lippen sein Ohr berührten und ich leise stöhnte. Ihm gefiel es scheinbar.
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Tausendschön
RomansaWird bald überarbeitet ❗️ 𝖲𝗈 𝗌𝖼𝗁𝗈̈𝗇 𝗐𝗂𝖾 𝖽𝗂𝖾 𝖳𝖺𝗎𝗌𝖾𝗇𝖽𝗌𝖼𝗁𝗈̈𝗇. »weißt du, Bruder.« er sah zu mir. »Kennst du noch meine Lieblingsblume?« ich schaute zu Casper, der lachend nickte. »Damals dachte ich du bist schwul, weil du eine...