𝖥𝗋𝖾𝗎𝗇𝖽𝗂𝗇
»Also fährst du zu dir und danach holst du mich ab?« fragte ich leise und spürte wie seine Hände zu meinem Po wanderten. »Ja, nachdem ich dich zufrieden gestellt habe.« er grinste frech und glitt mit seinen Händen zu meinen Oberschenkel. Automatisch schmiegten sich meine Beine um seine Hüfte und mein Körper drückte sich an seinen nackten, muskulösen Oberkörper. »Das klingt gut.« raunte ich und konnte mir ein Grinsen einfach nicht verkneifen. Jasper hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer, wo er mich auf das Bett ablegte und mich einen Moment betrachtete. »Ann?« er beugte sich leicht vor und legte sanft seine Lippen auf meine. »Ja?« hauchte ich und musterte sein Gesicht einmal. »Willst du-« er stoppte und schien leicht nervös. »Willst du mit mir zusammen sein?« er musterte mein Gesicht mehrmals und lächelte sanft. Mein Atem stockte meine Beine zogen ihn enger an mich. »Die Freundin von Jasper King zu sein, kann gefährlich werden.« meine Augenbrauen zogen sich zusammen und meine Lippen näherten sich seinen, so nahe, dass seine Lippen meine leicht berührten. »Dann kommen wilde Paparazzis und mörderische Ex Freundinnen dazu.« sein Körper spannte sich an, weshalb meine Hände über seinen muskulösen Körper streiften. »Provozier mich nicht, Ann. Ich bin schließlich für dein Kommen verantwortlich.« raunte er mir zu und streifte mit seinen Händen zum Saum meines T-Shirts. »Ja, ich wäre sehr gerne deine Freundin.« gab ich zu und drückte meine Lippen auf seine. Seine großen Hände wanderten währenddessen unter das T-Shirt. Eine Hand fand ihren Platz auf meiner Brust und die andere auf meinem Kitzler. Ich stöhnte in den Kuss rein und legte meinen Kopf leicht in den Nacken. Seine Lippen lösten sich von mir und küssten weiter runter, wobei seine Hände den Saum des T-Shirts umfassten und hoch zogen. Der Gedanke, dass wir jetzt zusammen waren, durchfuhr meinen Körper und ließ mich schon bei der kleinsten Berührung Stöhnen. Pure Lust nahm meinen Körper ein und das pochen meines Kitzlers musste endlich gestillt werden. Jaspers Lippen wanderten wie heiße Lava über meinen Körper und katapultierten mich in eine Welt voller Lust und Leidenschaft. Keuchend krallte ich mich im das Bettlaken und hob mein Becken leicht an als seine Lippen auf meinen Venushügel trafen. »Jasper« bat ich und spürte seinen heißen Atem, der auf die feuchte meiner Mitte traf. Ich zuckte leicht zusammen und sah flehend zu ihm runter. Er trug ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen und näherte sich meinen Kitzler. Seine Zunge glitt einmal, schnell über ihn und brachte mich zum Stöhnen. Ein leises Stöhnen, das nur um Erlösung bettelte. Er schob einen Finger in mich und massierte mich sanft von innen. Nebenbei spielte seine Zunge mit meinem Kitzler, weshalb mein Körper sich durchdrückte und ihm entgegen streckte. »Jasper bitte« ich stöhnte lauter, krallte mich fester ins Bettlaken und spürte die Lust, die sich in meinem Unterleib sammelte und schon jetzt kleine Signale der Erlösung schickte. Meine Beine drückten ihn noch näher zu mir und als seine Lippen sich um meinen Kitzler legten und er leicht saugte, überrollte mich die Welle des Orgasmus. Mein Kopf schmiss sich nach hinten und mein Stöhnen hallte laut durch die Wohnung, wobei mein Körper zitterte und meine Brüste sich in die Höhe drückten.
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Tausendschön
RomanceWird bald überarbeitet ❗️ 𝖲𝗈 𝗌𝖼𝗁𝗈̈𝗇 𝗐𝗂𝖾 𝖽𝗂𝖾 𝖳𝖺𝗎𝗌𝖾𝗇𝖽𝗌𝖼𝗁𝗈̈𝗇. »weißt du, Bruder.« er sah zu mir. »Kennst du noch meine Lieblingsblume?« ich schaute zu Casper, der lachend nickte. »Damals dachte ich du bist schwul, weil du eine...