𝖣𝗋𝖺̈𝗇𝗀𝗍 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝖽𝖺𝗓𝗐𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇
»Ja, sie stand auf einmal vor mir.« gab ich zu und zog meine Augenbrauen zusammen. »Und du konntest nicht einfach sagen, dass du keine Zeit hast?« seine Stimme war angespannt, weshalb ich mich selbst anspannte. »Du verbietest mir also, dass ich mit deiner Ex Freundin rede?« fragte ich aufgebracht und stützte mich am Hocker ab. »Nein-« er stoppte. »Ja! Wieso musst du denn auch mit Daria reden? Sie pr-« ich hob meine Hand und bekam ihn so zum schweigen. »Ich dachte sie gehört zu deiner Vergangenheit und trotzdem drängt sie sich immer noch zwischen uns.« mich interessierte nicht, was ich sagte, da es die Wahrheit war. Ich wollte ihn. Ihn und seine Arroganz und Kälte, aber auch seine Sanftheit und vor allem seine Liebe . Er kam mir näher und in seinem Gesicht sah ich Zorn. Er war doch jetzt nicht wirklich sauer, weil ich mit seiner Ex Freundin gesprochen hatte. »Du bist sauer.« stellte ich fest. »Ich bin so Sauer, dass ich dich am liebsten hier und jetzt ficken würde.« seine Stimme war dunkler, irgendwie gefährlich. Ich spürte ein Kribbeln das meinen Unterleib einnahm und mich wissen ließ, das mir seine Worte, obwohl sie so dreckig waren, gefielen. Seine Hände packten meine Taille und sein Körper presste mich gegen die Küchentheke, wobei der Stuhl auf den Boden kippte und mich zusammen zucken ließ. Ich presste meine Oberschenkel aufeinander und legte meine Hände auf seine Brust, um ihn leicht von mir weg zu drücken, was aber nicht klappte. »Hör auf. Ich weiß das du gerade genau das willst.« seine Lippen näherten sich meinen und seine Hände glitten unter meinen Rock. »Hör auf.« ich schüttelte meinen Kopf und obwohl ich gerne von ihm hier und jetzt genommen werden wollte, sollte er mich nicht behandeln als wäre er unwiderstehlich. Als wäre ich eine seiner kleinen Nutten, die er ficken konnte wann und wo er es gerne hätte. Mein Handy brachte uns wieder in die Realität als es lautstark anfing zu klingeln. Jasper griff in meine Tasche und riss sich mein Handy an sich. »Was ist?« zischte er ins Handy. Geschockt blieb ich stehen und konnte nicht fassen, das er einfach mein Handy genommen hatte und dann auch noch so mit dem Anrufer oder der Anruferin redete. »Jasper« zischte ich, doch er hob nur seine Hand. »Ashton möchte dich sprechen.« er reichte mir mein Handy. »Läuft da was?« seine Stimme war diesmal bedrohlich und brachte mich ins Grübeln. Dieser Mann hatte so viele Gesichter, da kam ich einfach nicht mehr mit. »Du solltest gehen.« ich zeigte auf die Tür und setzte den ernstesten Gesichtsausdruck auf, den ich drauf hatte. Er sollte bloß aus meinen Augen verschwinden. »Viel Spaß mit Ashton.« mit den Worten knallte er die Tür zu und verschwand aus der Wohnung. Erleichtert atmete ich durch. »Ashton?« fragte ich in mein Handy und zog meine Augenbrauen zusammen.

DU LIEST GERADE
Tausendschön
RomanceWird bald überarbeitet ❗️ 𝖲𝗈 𝗌𝖼𝗁𝗈̈𝗇 𝗐𝗂𝖾 𝖽𝗂𝖾 𝖳𝖺𝗎𝗌𝖾𝗇𝖽𝗌𝖼𝗁𝗈̈𝗇. »weißt du, Bruder.« er sah zu mir. »Kennst du noch meine Lieblingsblume?« ich schaute zu Casper, der lachend nickte. »Damals dachte ich du bist schwul, weil du eine...