𝖠𝖻𝗆𝖺𝖼𝗁𝗎𝗇𝗀
»Du wolltest das ich mich in dich verliebe, nicht wahr?« fragte sie mich und bekam ein Nicken als Antwort. »wie gesagt.« sie stampfte an mir vorbei, aber hielt kurz inne. »Ein Arschloch.« mit den Worten schmiss sie die Tür des Schlafzimmers zu und verweilte einige Sekunden dort drinnen, bevor sie mit ihrem Kleid wieder heraus trat. »Warte.« bat ich sie und nahm ihr Handgelenk, um sie an mich zu ziehen. »Gib mir eine Chance, um dir zu zeigen, dass ich auch anders sein kann.« meine Augen huschten über ihr engelsgleiches Gesicht und blieben an ihren grünen Augen hängen. »Warum?« sie löste ihren Blick von meinem. »Weil-« ich stoppte und legte meine Finger um ihr Kinn, um ihren Kopf anzuheben. Ich seufzte leise und versuchte all meinen Mut zufinden und zu Sammeln. Seit wann war ich so nervös, in der Nähe einer Frau? »Ann.« Ich legte meine Lippen an ihr Ohr und traute mich nicht in ihre Augen zu gucken. »Weil ich etwas für dich empfinde.« ich stoppte. »Und ich nicht will, dass es endet.« meine Worte streiften an ihrer Haut vorbei, auf der sich eine sichtbare Gänsehaut bildete. Ihre Lippen berührten meine Ohrmuschel, weshalb ich meine Augen schloss und diese Nähe, meinem Körper an ihrem, genoss. »Du empfindest etwas für mich?« ihre Stimme klang verlegen, was mich zum schmunzeln brachte. »Ja.« es war eine knappe Antwort, die ich ihr gab und die trotz dessen meine Gefühle offenbarte. »Du hast eine einzige Chance.« gab sie bei. Grinsend strich ich unter das rote Kleid und glitt über ihre weiche, warme Haut. Meine Lippen legten sich unter ihr Ohr und hinterließen sanfte Küsse. Sie hob ihr Bein an und legte es um meine Taille, wobei meine Hand zu ihrer Mitte glitt. Ihr Körper erzitterte und ihre Finger krallten sich in meinen Schultern. »Du wirst es nicht bereuen.« gab ich ihr das Versprechen und sank mit einem Finger in sie ein, während mein Daumen ihren Kitzler umkreiste. »Gott.« flüsterte sie und drückte sich enger an mich, obwohl sie sich eigentlich von mir lösen wollte, weil sie sich jetzt für die Morgenausstellung fertig machen musste. »Jasper ich muss.« ein lautes Stöhnen entkam ihren Lippen und verpasste mir augenblicklich einen Ständer. Kurz vor ihrem Orgasmus stoppte ich und löste mich von ihr. »Ich bring dich zu Maja.« ein leichtes Grinsen bildete sich auf meinen Lippen. »Jasper!« zischte sie und musterte mich. »Zieh dich an, ich warte hier.« sie überschlug ihre Arme und schien sehr unzufrieden. »In Ordnung.« trällerte ich und öffnete die Tür des Schlafzimmers. Im Raum, nahm ich mir einen schwarzen Anzug und zog mir diesen über, nur um danach wieder zu Ann zu gehen, die die Tür öffnete.

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Tausendschön
RomanceWird bald überarbeitet ❗️ 𝖲𝗈 𝗌𝖼𝗁𝗈̈𝗇 𝗐𝗂𝖾 𝖽𝗂𝖾 𝖳𝖺𝗎𝗌𝖾𝗇𝖽𝗌𝖼𝗁𝗈̈𝗇. »weißt du, Bruder.« er sah zu mir. »Kennst du noch meine Lieblingsblume?« ich schaute zu Casper, der lachend nickte. »Damals dachte ich du bist schwul, weil du eine...