Tausendschön

Kapitel 53.

𝖱𝗈𝗆𝖺𝗇𝗍𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾𝗌 𝖠𝗋𝗌𝖼𝗁𝗅𝗈𝖼𝗁

Ich zog meine Hose aus und ging in das warme Wasser, zu der wunderschönen Frau, die sich lächelnd an mich schmiegte. »Ein romantisches Arschloch.« ein leichtes Grinsen legte sich auf ihre vollen Lippen. Sie hatte es tatsächlich geschafft, dass ich mich in sie verliebte. Ich mich in sie und nicht sie sich in mich, obwohl ich wusste, dass sie etwas für mich empfand. Meine Ex und meine erste Liebe hatte mich zerstört, doch bei Ann fühlte ich mich gut. Ich fühlte mich wieder mehr ich selbst. Ich drückte sie gegen den Beckenrand und legte meine Lippen auf ihren Hals, um dort kleine Flecken zu hinterlassen. Ihr süßliches Stöhnen drang zu mir durch und verpasste mir augenblicklich einen Ständer. »Wir sollten erstmal etwas essen.« raunte ich in ihr Ohr und bemerkte die Gänsehaut, die ein Grinsen auf meine Lippen zauberte. »Jasper!« protestierte sie, doch ich trug sie aus dem Pool und nahm das Handtuch mit einer Hand, um es um ihren Körper zu legen. Sanft ließ ich sie auf den Stuhl nieder und strich einmal über ihre vollen Lippen. »Ich liebe deine Lippen.« flüsterte ich und schaute in ihre Augen. Ihre Lippen nahmen meinen Finger ein und ihre Zunge strich über die Spitze. Wieso machte sie es mir so schwer? »Ich hätte auf etwas anderes Lust als auf ein Abendessen.« flüsterte sie und löste sich von meinem Finger. Ich brummte unzufrieden und ging auf meinen Platz zu. »Wir haben noch die ganze Nacht und ich nehme mir auch diese ganze Nacht Zeit für dich.« ich nahm meine Gabel zur Hand und beobachtete Ann, die mich herausfordernd anblickte. »Jasper.« ihre engelsgleiche Stimme hallte zu mir rüber. »Wenn du es mir nicht machst-« sie stoppte und trug ein bösartiges Lächeln auf ihren Lippen. Ihre dünnen Finger strichen über ihren feuchten Körper, herab zu ihrer Mitte, wobei ihr Blick die ganze Zeit über in meinem hängen blieb. »Dann muss ich es mir selbst machen.« ich brummte, wiedermal unzufrieden. Diese Frau brachte mich um den Verstand. Ihre andere Hand fand ihren Platz auf ihrer Brust, wobei ich anfing zu essen und sie zu beobachten. Ich leckte mir über meine Lippen und spürte die pure Lust durch mich hindurch Rauschen. Diese Frau schaffte es, mich auf eine ganz neue Art zu erregen. Ich hatte viele Frauen, aber noch keine hatte diese Gefühle in mir hervor gebracht. Nicht einmal meine erste wirkliche Liebe. Ann legte ihren Kopf in den Nacken, zwickte sich in ihren Nippel und drang mit zwei Fingern in sich ein. Verdammt. »Ann.« mein Körper spannte sich an und meine Augen huschten noch einmal über ihren nackten, wunderschönen Körper. Ihr Stöhnen wurde lauter und ich wusste, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. »nicht kommen!« zischte ich.