𝖮𝖿𝖿𝗂𝗓𝗂𝖾𝗅𝗅
Als wir an Jaspers Apartment ankamen, gingen ich hinein und setzte mich auf das Sofa, um einen Moment durch Atem zu können. »Ich hol dir jetzt dein Kleid.« der heiße Atem meines Freundes prallte an meinem Nacken ab und verursachte eine Gänsehaut. »Danke« ich drehte meinen Kopf zu ihm um und lächelte Jasper dankbar an. Seine Lippen legten sich sanft auf meine, wobei sich meine Augen automatisch schlossen. Gott, diese Lippen. Als Jasper sich wieder löste, schnaubte ich leise und sah ein freches Grinsen auf seinen Lippen. »Den Rest heb' ich mir für heute Abend auf« sein raues Lachen schallte durch das Apartment und ließ mich beleidigt die Arme überkreuzen. Das würden wir ja noch sehen. »Dein Kleid« trällerte der Mann hinter mir und stellte sich vor mich. Ein schlichtes schwarzes Kleid, mit einem leichten Ausschnitt und einem Schlitz, der mir bis zur Mitte meines Oberschenkels ging, präsentierte sich vor mir. »Oh Gott« flüsterte ich und stellte mich auf, wobei meine Hände über den schwarzen Stoff strichen. »Das wäre echt nicht-« Jasper stoppte mich. »Zieh es an.« seine Lippen platzierten sich leicht auf meinen bevor ich im Badezimmer verschwand. Ich schlüpfte aus dem Jeans Rock und dem Top. Den Bh zog ich auch aus und streifte mir das Kleid über. Mein Blick glitt in den Spiegel und meine Augen blieben an meinem Ausschnitt hängen, der zwar dezent, doch für mich trotz dessen ungewohnt war. Ich streifte mit meinen Händen über meine leichten Kurven und ließ meinen Blick ein letztes Mal über mich schweifen. Mit einer Bürste machte ich mir noch meine Blonden Haare zurecht und ging dann aus dem Badezimmer. Jasper saß auf dem Sofa und blickte zu mir rüber. Seine Augen flogen über meinen Körper und blieben an meinen Augen hängen. »Du siehst-« er stoppte und stand auf. »Einfach wunderschön aus.« mit großen Schritten kam er auf mich zu und legte seine Hände auf meine Taille. »Ich wünschte wir hätten noch etwas Zeit.« seine Worte erzeugten eine Hitze, die durch meinen Körper glitt und mich von innen auffrass. Nach mehr verlangte, doch das würde noch einige Stunden dauern. »Dreh dich um.« ich drehte mich um und sah in einen Spiegel, der über einer Kommode stand. Eine Diamanten besetzte Kette legte sich um meinen Hals, die mir meinen Atem raubte. »Nein« hauchte ich geschockt. »Das kann ich nicht annehmen« ich drehte mich um, als die Kette geschlossen war und schaute in die dunkel grauen Augen von Jasper. »Doch, du kannst sie annehmen. Ich bitte dich sogar darum.« seine Hände platzierten sich wieder auf meiner Taille und seine Lippen kamen meinen nahe. »Sie gehört dir und du mir.« er grinste leicht und wanderte mit seinen Händen zu meinem Po. »Jasper, wir müssen jetzt« ich lachte leicht und ließ meine Lippen flüchtig über seine schweifen, bevor ich zur Tür ging und Jasper noch ein provozierendes Grinsen schenkte.

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Tausendschön
RomantizmWird bald überarbeitet ❗️ 𝖲𝗈 𝗌𝖼𝗁𝗈̈𝗇 𝗐𝗂𝖾 𝖽𝗂𝖾 𝖳𝖺𝗎𝗌𝖾𝗇𝖽𝗌𝖼𝗁𝗈̈𝗇. »weißt du, Bruder.« er sah zu mir. »Kennst du noch meine Lieblingsblume?« ich schaute zu Casper, der lachend nickte. »Damals dachte ich du bist schwul, weil du eine...