𝖤𝗋𝗅𝖺𝗎𝖻𝗇𝗂𝗌
Meinen Blick schien er als Erlaubnis wahrzunehmen, weshalb er mit langsam Schritten auf mich zu kam. »Du siehst bedrückt aus.« Jasper stellte sich neben mich. Nicht zu nahe, aber so, dass wir mit einander reden konnten. Ich fand es süß, dass er meine Bitte beachtete, doch gerade wollte ich ihm nahe sein. So nahe, das man sah, dass wir mehr waren. Mehr. »Ich habe nach gedacht.« gab ich zu und biss mir auf meine Unterlippe. »über?« Jasper kam mir näher, was mich zum
Schmunzeln brachte. »Ashton hat gefragt, warum ich bei ihm stehe und nicht bei dir, wenn ich-« ich stoppte und schaute zu ihm auf. »Wenn ich mich bei dir besser fühle.« nur ein Hauchen kam über meine Lippen und eine leichte Röte nahm meine Wangen ein. Augenblicklich legte sich ein Arm um meine Taille und mein Körper wurde fest an seinen gedrückt. Seine Lippen berührten mein Ohr und sein warmer Atem prallte an meiner Haut ab, was mir eine angenehme Gänsehaut verpasste. »Beweis mir, dass du nicht nur ein Arschloch bist.« flüsterte ich und berührte ganz leicht seine Lippen mit meinen. Meine Hand legte sich auf seine Wange und meine Augen schauten zu seinen auf. »Und ich werde dich nicht nur für Sex ausnutzen.« ein warmes Lächeln umzog meine Lippen und ein raues, leises Lachen ertönte seinerseits. »Du bist unglaublich.« sein Griff um meiner Taille verfestigte sich. Ich hörte meinen Atem und obwohl ich wusste, dass uns jeder sah und das uns sogar welche fotografierten, war es mir egal. »Muss ich dir noch sagen, dass du mich küssen sollst?« raunte ich und kam ihm noch näher. Seine Augen schlossen sich einen Moment. »Ich genieße einfach nur deine Nähe.« seine Lippen drückten sich auf meine. Wie von selbst schlossen sich meine Augen und mein Körper drückte sich an seinen. Meine Lippen tanzten genießerisch mit seinen und die Lust strömte wie Wasser durch meinen Körper. Wieso standen wir bloß in einer Ausstellung? Keuchend löste ich mich und versuchte mich nicht hektisch umzusehen. »Wir haben Zuschauer« flüsterte ich als ich spürte wie seine Hand zu meinem Po glitt. Er verblieb im unteren Teil meines Rückens und schaute sich das Bild an als wäre nie etwas passiert, was mich zum Lachen brachte. »Du liebst es deine Show anzuziehen oder?« pustete ich los und lehnte mich leicht an ihn. »Ich mag es nur ihnen zu zeigen, was eine schöne Frau ich an meiner Seite habe.« raunte er mir zu und legte seine Lippen leicht auf meine Stirn. »Kann ich dich heute Abend ausführen?« seine Stimme war weicher, nicht wie sonst arrogant und selbstgefällig.

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Tausendschön
RomantikWird bald überarbeitet ❗️ 𝖲𝗈 𝗌𝖼𝗁𝗈̈𝗇 𝗐𝗂𝖾 𝖽𝗂𝖾 𝖳𝖺𝗎𝗌𝖾𝗇𝖽𝗌𝖼𝗁𝗈̈𝗇. »weißt du, Bruder.« er sah zu mir. »Kennst du noch meine Lieblingsblume?« ich schaute zu Casper, der lachend nickte. »Damals dachte ich du bist schwul, weil du eine...