Tausendschön

Kapitel 71.

𝖥𝗋𝖾𝗎𝗇𝖽𝖾 

»Danke« ich lächelte den Mann an, der mir die Tür des Wagens aufhielt und wurde wenig später an die Brust von Jasper gezogen. »Mr. King sind sie mit dieser Frau zusammen?« eine Mann, ein Paparazzo, kam auf uns zu gerannt, gefolgt von mehreren Paparazzi, die allesamt auf seine Antwort warteten. »Ja.« er nickte und legte seine Lippen sanft auf meine Stirn bevor er mich in das Gebäude zog. Erleichtert atmete ich aus. Ich hasste Kameras. »Ann?« Mary kam auf mich zu und lachte fröhlich. »Ich wusste, dass was aus euch wird.« sie zwinkerte mir zu und nahm mich kurz in den Arm. »Mein Freund: Noel Davis« stellte sie den Mann neben ihr vor, der mir ein Lächeln schenkte. »Cassandra.« sie helle Stimme der Frau vor mir schallte durch die Halle. Eine rothaarige Frau drehte sich zu uns um und trug ein breites Lächeln auf ihren Lippen. Sie kam, zusammen mit Jonathan zu uns und musterte mich kurz. »Du bist doch Ann, richtig?« sie legte ihre Arme um mich und löste sich dann wieder. »Ich wusste garnicht, dass du mit Jasper King zusammen bist.« sie grinste und schaute zu Mary, die freudig lachte. »Maja ist auch hier.« gab Cassandra noch bei und drehte sich dann zu ihrem Mann, der seine Lippen auf ihre legte und ihr leise Dinge sagte, die sie zum Lachen brachten. »Hör auf« sie schlug sanft gegen seine Schulter und rollte mit ihren Augen. Ich grinste bloß und durchsuchte den Raum. Maja stand zusammen mit-, meine Augen weiteten sich leicht und meine Lippen zogen sich zu einem breiten Grinsen. Sie stand zusammen mit Ashton im Raum und suchte anscheinend nach mir. Als sie mir in die Augen blickte, lachte sie erfreut und kam zusammen mit Ashton auf uns zu. »schön dich zusehen.« sie nahm mich ebenfalls in ihre Arme und lächelte nervös. »Ashton und ich gehen zusammen aus. Ich hoffte das stellt kein Problem da.« ihr schüchternes Lächeln kam hervor und der Mann neben mir gab etwas grummelndes, unverständliches von sich. »Nein, es stellt kein Problem da. Ich freue mich sehr für euch.« ich schaute warnend zu Jasper auf, der sich leicht zu mir runter beugte. »Wir gehen dann mal.« ertönte es von meiner besten Freundin. Ich grinste freudig und schaute in Jaspers Augen. »Hier gibt es sicherlich viele unbenutzte Räume.« raunte ich gegen seine Lippen und spürte seine Hände, die sich fester in meiner Taille fest krallten. »Ach, stimmt. Du willst ja bis heute Abend warten.« ich drehte mich um und wollte die Halle lang spazieren, doch wurde gepackt und an eine Brust gepresst. »Ich will dich« seine Stimme war dunkel, verlangend, was mir eine Gänsehaut bereitete. »Dann nimm mich« meine Worte gaben ihm den Rest.