Liebe Auf Französisch (Lola & Zoe - Band 1) (girlxgirl; teacherxstudent)

# 58

- Lola -

Ich habe kaum Zeit, um Zoes Worte richtig zu verarbeiten, als ich auch schon spüre, wie ihre Zunge leicht über meine Ohrmuschel streift, was die Gänsehaut auf meinen Armen noch mehr prickeln lässt.
"Oh Zoe, was...", setze ich an, wobei sich meine restlichen Worte jedoch in einem langezogenen Stöhnen verlieren, als Zoes Mund von meinem Ohr zu meinem Hals wandert und sie nun dort beginnt, abwechselnd mit ihren Lippen oder mit ihrer Zunge darüber zu streichen und mich leicht zu beißen, während sie mich immer fester an ihren Körper drückt.
Verdammt...
Meine Finger krallen sich in den Stoff ihrer Bluse und zerren daran, in der Hoffnung so etwas wie Halt zu finden, während ihre Hände besitzergreifend über meinen Rücken fahren und jeden Zentimeter erkunden, bis sie schließlich an einer Stelle fest verweilen.
Ein Keuchen entfährt mir, als ich realisiere, dass Zoes Finger sich an dem Reißverschluss meines Kleides zu schaffen machen und sie diesen nach einer Weile auf verboten langsame Weise hinunterzieht.
Nach und nach löst sich der azurblaue Stoff des Kleides von meinem Körper und ich stöhne lustvoll auf, als Zoe mir fest in den Übergang zwischen Schulter und Nacken beißt und ungeduldig an den Ärmeln meines Kleides zerrt, um mir diese abzustreifen, wodurch das Kleid schließlich vollständig von meinem Körper rutscht und als kleiner Stoffhaufen um meine Füße herum liegen bleibt.
"Schon besser...viel besser."
Die plötzliche Rauheit in Zoes Stimme lässt einen Schauer durch meinen Körper fahren und als ich langsam von dem gelösten Kleid um meine Füße herum aufschaue und den gierigen Blick in Zoes dunklen Augen sehe, muss ich schlucken.
Verdammt...das war doch eigentlich ganz anders geplant gewesen...ich wollte doch...
Meine Gedanken werden unterbrochen und ich atme scharf ein, Zoes Finger spielerisch an einem Träger meines BHs zupfen, während die Finger ihrer anderen Hand die Konturen meines Slips nachzeichnen.
"Stimmt etwas nicht, ma chérie?", fragt sie und hebt verschwörerisch eine Augenbraue, bevor sie etwas mehr an dem BH-Träger zieht und diesen mit einem leichten Klatschgeräusch wieder auf meine Haut zurückschnappen lässt. "Du wirkst ein wenig angespannt."
Ich beiße mir auf die Unterlippe, um ein weiteres Stöhnen zu unterdrücken.
So einfach mache ich es dir nicht...
"Alles bestens", erwidere ich und schaue ihr, trotz des leichten Zitterns in meiner Stimme, fest in die Augen, in denen sich eine gewisse diebische Freude abzeichnet.
Diese Freude verblasst jedoch ein wenig, als ich mich ein Stück zu Zoe vorlehne, sodass sich unsere Lippen fast berühren, und ich dabei abwechselnd zwischen ihren Augen und ihrem Mund hin und her schaue.
"Aber...", fahre ich fort, wobei mein Atem leicht über Zoes Lippen streicht und ich zufrieden ein kleines Keuchen von ihr wahrnehme, "...es ist doch ein wenig ungerecht, wenn ich nur noch so wenig Kleidung trage...und du im Gegensatz dazu noch so viel...findest du nicht...?"
Während ich spreche, fahre ich langsam mit meinem Zeigefinger über die Knopfleiste von Zoes Bluse. Ganz langsam von oben nach unten, bis ich schließlich am letzten Knopf angelangt bin und damit beginne, Zoes Bluse von unten nach oben aufzuknöpfen.
Nur mühsam unterdrücke ich ein Lächeln, als ich merke, wie sich Zoes Körper ein wenig versteift und sie erneut etwas fester an meinem BH-Träger zieht.
"Na ja...es ist mein Geburtstag...u-und d-deshalb..."
Während Zoes Stimme immer unsicherer und zitternder wird, umso mehr Knöpfe ich öffne, versagt ihre Stimme beim letzten Teil des Satzes komplett und wird durch ein lustvolles Keuchen ersetzt, als ich die oberen beiden Knöpfe ihrer Bluse aufreiße und ihr das überflüssige Stück Stoff von den Schultern zerre, welches sich zu meinem Kleid auf dem Boden gestellt.
Dann lehne ich mich wieder ein Stück zu ihr vor und lege meine Wange an ihre.
"Und deshalb solltest du dich von mir verwöhnen lassen", flüstere ich in ihr Ohr und lehne mich wieder zurück, während meine Hände zu ihrem Rücken wandern.
Mit meinen Fingernägeln streife ich über ihre Haut und hinterlasse dort rote Spuren, bis meine Hände zu ihrem BH-Verschluss wandern und diesen mit einer schnellen Fingerbewegung öffnen.
Geübt fahren meine beiden Zeigefinger unter die BH-Träger und streifen diese von Zoes Schultern, woraufhin der BH achtlos zu Boden fällt.
Lustvoll betrachte ich Zoes nun nackten Oberkörper und beiße mir sehnsüchtig auf die Unterlippe.
Das wäre schon mal geschafft...
Zufrieden streife ich meine Schuhe von meinen Füßen, schiebe diese mitsamt der Kleidung auf dem Boden vorsichtig mit einem Fuß zur Seite, immer darauf bedacht keines der Teelichter-Gläschen zu treffen, und sinke langsam vor Zoe auf beide Knie, deren Augen sich vor Überraschung und Schock etwas weiten.
"Lola, was...", setzt sie an, schließt jedoch kurz darauf die Augen und stöhnt auf, als meine Hände sich an ihren Po legen und sie an mich drücken, während meine Zunge schmatzend in ihrem Bauchnabel verschwindet.
Instinktiv sucht Zoe Halt und verschafft sich diesen mit einer Hand auf meiner Schulter und einer Hand in meinem Haar, an welchem sie immer wieder leicht zieht.
Da hätte ich mir ja eigentlich vorhin um meine Haare gar keine Sorgen machen müssen...
Der Gedanke bringt mich zum Kichern, wodurch meine Zunge ein wenig vibriert, was Zoe scharf einatmen und etwas fester an meinen Haaren ziehen lässt.
Interessant...aber deswegen sind wir ja nicht hier...
Schweren Herzens löse ich meine Hände von Zoes Po und lasse sie an ihrem Hosenbund nach vorne wandern, bis sie schließlich vorne angelangt sind und mit einer geschickten Bewegung Knopf und Reißverschluss öffnen.
"Lola..."
Während meine Hände sich wieder an den Hosenbund von Zoe legen, schaue ich zu ihr nach oben und sehe, wie sie mich mit vor Lust verschleiertem Blick und halbgeöffnetem Mund schwer atmend ansieht. Ihre Fingernägel krallen sich inzwischen etwas schmerzhaft in meine Schulter und die Finger ihrer anderen Hand umfassen immer wieder mein Haar und lassen es wieder los, so als könnten sie sich nicht entscheiden, was ihnen lieber ist.
Was für ein Anblick...
Ich beiße mir auf die Unterlippe und atme tief durch, bevor ich mich kurz darauf räuspere.
"Könntest du bitte deine Schuhe ausziehen, Zoe?", frage ich, wobei ein leichtes Knurren in meiner Stimme mitschwingt, das ich eigentlich gar nicht beabsichtigt habe. Dafür lässt es Zoe erneut scharf einatmen, bevor sie meiner Bitte nachkommt und etwas ungeschickt ihre Schuhe von ihren Füßen streift, während sie sich weiter an mir festhält.
Ich stelle die Schuhe zu den anderen Sachen und lege dann wieder meine Hände an Zoes Hosenbund. Doch anstatt ihr die Hose nun vollständig auszuziehen, ziehe ich sie nur ein Stück herunter, sodass ihr Slip ein wenig zu sehen ist, und beginne langsam über ihre Leisten zu lecken, während ich wieder zu ihr hochschaue.
Ein erneuerter Schauer durchzuckt meinen Körper, als ich sehe, wie Zoe mit einem Stöhnen den Kopf in den Nacken wirft.
"Verdammt, Lola!", flucht sie keuchend und zieht kräftig an meinen Haaren, was mich ebenfalls aufstöhnen und ein wenig schadenfroh grinsen lässt.
Ich denke, das reicht...
Während Zoe ihren Kopf noch mit zusammengekniffenen Augen und offenem Mund in den Nacken gelegt hat, ziehe ich ihr die Hose über den Po und die Beine nach unten aus, wobei ich eine Spur von Küssen auf ihren Beinen verteile.
Nachdem sie etwas wackelig aus der Hose gestiegen ist und ich auch diese zur Seite gelegt habe, richte ich mich wieder etwas auf, bleibe jedoch weiterhin auf den Knien vor ihr.
Nach einem kurzen Blick nach oben und der zufriedenen Feststellung, dass Zoe wieder keuchend zu mir hinabsieht, halte ich ihren Blick mit meinen Augen fest und umfasse ganz langsam mit meinen Zähnen den Bund an der Seite ihres Slips.
Prompt verstärkt sich Zoes Griff an meiner Schulter und in meinem Haar wieder, doch das ist mir egal, als ich ihren Slip langsam und mit den Zähnen umfasst über ihre Beine hinunter ausziehe und auch dieser schließlich zu Zoes Füßen liegt.
Doch gerade, als ich mich wieder aufrichten will, spüre ich einen überraschend heftigen Zug an meinen Haaren, der mich mit einem lauten Stöhnen zum Aufstehen zwingt.
Kurz darauf ertönt ein leises Knurren.
"Das reicht."