Jinxy POV.
Ich stürmte auf Shigaraki zu, der sofort seine Hand auf den Boden drückte und die Straße anfing, aufzubrechen. Ich sprang jedoch ab und rammte ihm schnell meinen Fuß in den Bauch und ehe er ihn packen könnte, blitzte ich mich aus seiner Reichweite. Knurrend richtete ich mich auf und funkelte ihn verhasst an. ,, Lass es endlich sein! Deine Mordlust macht keinerlei Sinn!," sagte ich wütend.
Er grinste mich jedoch kalt an und kratzte sich am Hals. ,, Du bist echt nervig.," sagte er und richtete sich auf, dann schaute er mich finster an. ,, Hat dir wohl nicht gereicht, dass Katsuki draufgegangen ist." Fauchend funkelte ich ihn an. ,, Er lebt! Ich habe ihn mit dem Blut von Raidon zurückgeholt.," gab ich zurück. ,, Du kannst deinen Noumo nicht mehr verbessern. Sieh es ein und zieh dich zurück!" Shigaraki brüllte sofort frsutriert auf. ,, Niemals!" Er riss seinen Arm hoch und in dem Moment schoss ein Noumo auf mich zu.
Ich wich ihm mühsam aus und schaute zu Oboro hoch, der aus großer Distanz mit Shigaraki kämpfte. Der Noumo brüllte laut und schoss erneut auf mich zu, aber ich sprang ab, aktivierte meine Blitze und rammte ihm meinen Fuß ins Genick, woraufhin der Noumo von Blitzen durchzuckt wurde und er schreiend zu Boden ging. Er war jedoch noch lange nicht besiegt. Er rappelte sich recht schnell wieder auf und rannte erneut auf mich zu, doch ich wich erneut aus und blitzte mich hinter ihn, dann rannte ich weg.
Er folgte mir sofort. Und er war schnell. Mit klopfendem Herzen sprang ich von einem Trümmerteil ab, machte einen Salto rückwärts und trat dem Noumo genau ins Gesicht. Er schrie auf, packte aber mein Bein und schlug mich zu Boden. Ein scharfer Schmerz durchzuckte meine Hüfte und ich keuchte unterdrückt auf. Der Noumo holte aus, aber ich rollte mich noch rechtzeitig zur Seite weg. Ich sprang auf und zog mir während ich lief meinen Pulli aus, den ich fest umklammerte, einem weiteren Schlag auswich, ihm auf die Schultern sprang und die Augen verband.
Der Noumo besaß keine Intelligenz und versuchte mich zu finden. Jetzt war ich klar im Vorteil. Ich stürmte auf ihn zu und drückte meine Hände gegen seine Brust, dann jagte ich ihm mehrere Attacken meiner Blitze durch den Körper. Ich erhöhte die Stärke der Blitze und der Noumo schrie und zitterte. Doch plötzlich holte er aus und schlug zu, traf mich am Arm und rannte brüllend gegen ein Gebäude, was sofort nachgab. Mit verzerrtem Gesicht hielt ich mir den Arm. Er war zum Glück nur geprellt.
Der Noumo hatte es geschafft, meinen Pulli von seinen Augen zu lösen und schaute zu mir. Knurrend ging ich in Angriffsstellung und zuckte zusammen, als ich ein Kind schreien hörte. Der Noumo war davon sofort alarmiert und rannte in die Richtung, aber ich folgte ihm und sah dann einen kleinen Jungen, der auf der Straße herumlief. Als er den Noumo erblickte schrie er vor lauter Panik auf. Allein das Gesicht zu sehen, ließ mich trotz der Schmerzen schneller rennen.
Ich überholte den Noumo, packte den Jungen und rollte mit ihm über den Boden, bevor der Noumo ihn erreicht hatte. Schnell stand ich auf, hob den Jungen hoch und rannte mit ihm etwas weiter weg. Dort setzte ich ihn ab und schaute ihn ernst an. ,, Lauf weiter! Da hinten sind Helden.," sagte ich. Er nickte mit großen Augen und flitzte los. Ich schaute ihm nach, dann richtete ich mich knurrend auf. Meine Klamotten waren leicht zerrissen und ich war dreckig und ich hatte überall Schürfwunden und Kratzer.
Der Noumo hatte mich gefunden und raste sofort auf mich zu, aber ich erschuf eine Wand aus Flammen vor mir, woraufhin er stoppte und frustriert aufschrie. Ich hatte noch nicht gesehen, was für Macken er besaß. Wenigstens war er nicht schwarz, also besaß er nicht die Macke Regeneration. Dann hob er plötzlich seine riesigen Fäuste und donnerte sie auf den Boden. Dadurch erzeugte er eine riesige Druckwelle, die mich beinahe von den Beinen riss. Neben mir begann ein Gebäude zu wackeln und ich schaute entsetzt nach links. Die Stützpfeiler rissen ein!
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You're my Hero / My Hero Academia FanFic
Fanfiction》Ich starrte entsetzt auf das zusammenfallende Gebäude. Rauch und Staub stiegen empor und das Krachen der Steine dröhnte in meinen Ohren. Mit größter Mühe hielt ich ein Husten zurück und riss die Augen weit auf, als ich eine Person unter den Trümmer...