Gedankennebel

"Zu Eis gefroren" von @Vulpix

Nach einen schlimmen Streit verließ ich mein Haus. Ich musste abschalten und ging spazieren. Ich zog eine Jacke an da es schon Spätherbst war und ich nicht frieren wollte. Doch mir war trotzdem ziemlich kalt. Ich fing an los zu laufen, es war schön. Die Blätter veränderten ihre Farbe und vielen auf den kalten Boden, direkt vor meine Füße. Ich war so faszinierend von den Blättern das ich nicht bemerkte das ich ihn den Wald hineinlief. Ich spürte einen sehr kalten Schauer und war wieder komplett in der Gegend Fokussiert. Wie ist das möglich? Es ist Herbst und kein Winter. Es war kalt und der Boden war Schnee bedeckt. Ich lief zum See und dieser war auch eingefroren. Ich warkte noch mehr Schritte in den Wald. War ich alleine? Wieso ist es so kalt?

Ich sah einen großen Schneehaufen. Ich ging näher heran, da ich dort was kleines sah. Ich fiel zu Boden als ich erblickte was es war. Eine Hand? Wieso ist da eine Handy im Schnee. Spielt hier irgendwer einen Streich. Vielleicht braucht eine Person ja meine Hilfe. Ich nahm meinen Mut zusammen und packte den Schnee von der Hand weg. Es war ein Mensch. Und zwar kein mir fremder, es war meine Freundin mit der ich mich vorhin noch gestritten hatte. Ich nahm sie in den Arm, sie war Eis kalt. Bedeutet das sie sei tot. Sie kann nicht tot sein. Ich faste ihr übers kalte Gesicht und umarmte sie, Währenddessen fingen Tränen an meinen Augen hinuterzufließen. War es meine Schuld? Hätte ich mich nur nicht mit ihr gestritten wär sie wahrscheinlich nicht gegangen. Und jetzt ist ihr Körper genauso wie unsere Liebe zu Eis gefroren.

Ich habe sie geliebt über alles. Doch sie fing langsam an unsere Liebe zu hinterfragen. Sie wollte wissen ob ich eine Familie wollte. Ich sagte nein, ich wär zu jung. Ich hätte ja sagen sollen, dann war sie bei mir geblieben. Ja bei mir ganz alleine. Ich hasste es jetzt schon sie so zu sehen, doch was hätte ich tun sollen? Es fing an noch kälter zu werden, sogar ein Schnee Sturm entstand. Doch dies war mir egal ich wollte bei ihr bleiben. Eine große Schnee Welle kam auf uns zu. Dies sollte der Schnee sein der uns für immer zusammen hält.