Mission Borusara! (Borusara ff)

Saradas Ängste K66

Sarada Sicht

Sein immernoch emotionsloser blick starrte nun Papa und und dieser nickte.

"Dann ruh dich erstmal aus." Meinte er und stand auf.

Das Papa sagt das er das wahrscheinlich überlebt beruhigt mich.

Wahrscheinlich.. ist immer noch nicht sicher, aber ich sollte mich nicht von sowas beunruhigen lassen.. oder?

Darauf verließ er das Zimmer und schloss die Tür.

Boruto blickte für eine kurze Zeit in die leere. Und darauf seufzte er und ließ sich fallen.

Was soll das heißen?!

Ist das so ein, 'zum Glück..!' Seufzen oder eher ein 'ohh man wirklich? Das nervt..'

"B-boruto..?" Stotterte ich worauf er sich sofort auf mich fixierte und seine Tief Blauen Augen auf mir landeten.

"Hmm?" Blickte er mich nun fragend an, so als ob gerade nichts passiert war.

So als ob er.. gerade nicht.. vor schmerzen geschrien hat..

"H-hast du immernoch.. schmerzen..?"
Fragte ich ihn vorsichtig worauf er sich wieder aufsetzte und sich am Nacken kratzte.

"So weh tut es nicht mehr..!" Lächelte er und für einen kurzen Moment war ich mir auch sicher das es so war. Doch selbst wenn er sich nicht so verhält strahlen seine Augen Angst und Schmerzen aus so wie Vater er vorher gemeint hatte.

Darauf nickte ich.

So ist er halt.. 'es tut nicht weh'
Diese Ausrede hatte er schon immer aber im Endeffekt war es dann doch so.

Boruto Sicht

Ich versuchte mich die ganze Zeit davon abzuhalten wieder einfach vor schmerzen laut los zu schreien.
Das ist aber ziemlich schwer.. vorallem bei sowelchen schmerzen. Eigentlich sollte ich mich ja freuen diesen Mist hier überlebt zu haben aber diese schmerzen kommen nichts nach.

Solange Sarada sich keine Sorgen macht bin ich aber auch zufrieden..

Während sie nickte, sah das aber ziemlich deprimiert aus.

Hätte ich mich einfach.. kontrollieren können wäre das nicht so weit gekommen..
Ich hasse es wenn sie traurig ist,
Da werde ich das Automatisch auch.
Dieser Traurige Blick passt einfach nicht.
Sie soll lächeln und glücklich sein, aber wie ich dafür Sorgen kann weiß ich gerade nicht.

"Mir geht es gut Sarada keine Sorge." Erklärte ich ihr nochmal entschlossen und ihr deprimierter Blick wandte sich zu mir.

"Ich sehe es.. das es dir nicht gut geht.. und.. ich kann einfach.. nichts machen.. vielleicht sollte ich ja Ärtztin werden oder-"

Ich unterbrach sie als mein Körper sich nun von der Decke befreite.

Ich löste die Maschinen von mir und steckte die Nadel mit Schmerzmittel auch weg.

Darauf stand ich auf was meine schmerzen um einen ticken verschlimmerten dich das ignorierte ich und zog Sarada am Kinn zu mir und bückte mich auch etwas runter..