𝐚𝐥𝐞𝐱𝐢𝐬
┍━━━━━━━━━━━༺❁ུ۪۪⸙༻━━┑Wimmernd löse ich den Kuss und sehe zu dem Älteren. Die aufkommende Lust und Erregung verunsichert mich extrem, doch irgendwie finde ich es so spannend, dass ich das leichte Lächeln kaum aus dem Gesicht kriege.
,,Vertraust du mir?", fragt er leise wispernd. Seine Fingerspitze streichen unter meinem Oberteil meine Wirbelsäule nach und langsam zieht er mir dieses aus. Seine Hände streichen über meine flachen Bauch, sodass angenehmene Wärme in mir aufkommt, und eine Hand schließt sich um mein Kinn, kaum nicke ich leicht. ,,Sag trotzdem, wenn etwas unangenehm ist.", flüstert er leise. Ich nicke wieder und lege meine leicht zitternden Lippen an seinen Kiefer. Vorsichtig ertaste ich seinen Oberkörper und knöpfe das Hemd, das seine Muskeln verpackt, langsam auf. Er knurrt leise, was in Kombination mit dem sachten Berührungen an meinen Oberschenkeln dafür sorgt, dass sich die Härchen an meinem Körper aufstellen. Ich keuche schwer gegen seine warme Haut und verstärke den Druck meinerseits auf seinen Oberkörper. Grinsend streiche ich über seine Bauchmuskeln und streife das Hemd vorsichtig von seinen breiten Schultern. ,,Du bist wie Butter in meinen Händen.", haucht er. Ich spüre sein Grinsen und mit einem leisen Knurren schlägt er auf meinen Hintern.
Meine Lippen kribbeln einige Zeit später von den vielen Küssen und wimmernd kreise ich mit meiner Hüfte gegen sein Becken. Er hilft mir ein bisschen bei den Bewegungen und zieht mir sogar meine Hose aus, um ohne viel Stoff an meinen Schritt dran kommen zu können. Mit einem Grinsen fährt er die Kontur meiner Erektion nach und sieht genießerisch dabei zu, wie ein Stöhnen meine Kehle verlässt. Fest rollt er mit seinem Daumen über meine Eichel. Mein Körper zuckt leicht und wimmernd lege ich meinen Kopf kurz auf seine Schulter. Fasziniert streiche über seine Brust und gleite langsam zwischen seine Beine. Meine Augen glänzen vor Lust und ohne klare Gedanken fassen zu können, öffne ich die Hose des Älteren. Mit einem Grinsen sehe ich zu ihm auf und genieße den Anblick seines zufriedenen Gesichtsausdruck für einen Moment. ,,Du musst mir helfen.", flüster ich und hake meine Finger in den Mund seiner Boxershorts ein, um gleich beides auszuziehen, als er sein Becken kurz anhebt. Er selbst ist genauso erregt wie ich und schließt seine Hand schneller um sein Glied, als ich es tun kann. Sein kehliges Stöhnen lässt mein Herz schneller schlagen und statt ihm die Arbeit direkt anzunehmen, schmiege ich meine Lippen an seinen Unterleib.
,,Baby, willst du einen Schritt weiter gehen?", fragt Étienne leise und legt seine freie Hand an meinen Haarschopf. Seine blauen Augen blitzen auf, als sie auf meine treffen, und wie in Trance nicke ich. Ich halte den Augenkontakt, übernehme die Bewegung um sein warmes Glied und schließe auch gleich meinen Mund um seine pinke Eichel. Nervös fahre ich den Rest mit meiner Hand auf und ab und sehe dabei zu, wie er seinen Kopf mit einem sachten Grinsen in den Nacken legt. Kehliges stöhnen füllt den Raum, als ich meine Zunge um sein prachtvolles Glied kreisen lasse. Gleichzeitig reibe ich mein Becken ungeduldig gegen das Bett, entlocke mir damit selbst leise Lustlaute.
Meine Fingerkuppen fahren die hervorstehenden Adern seiner Körpermitte entlang und mit meiner Zunge befeuchte ich die Seiten seiner Lenden, die ich so sicher nicht in meinen Mund bekommen hätte. Étienne drückt derweil sanfte Küsse auf meinen Handrücken und hebt immer wieder meinen Kopf an, um meine lustverschleierten Augen zu sehen. Ich werde mir jeder Sekunde ungeduldiger, umschließe seinen Oberschenkel mit meinen Beinen, um den Druck der meine Lenden umgibt, irgendwie ablassen zu können.
,,Baby, nimm ihn nochmal in den Mund.", raunt Étienne leise und streicht meine leicht klammen Haare zurück. Ich nicke leicht und umschließe seine von Lusttropfen bedeckte Eichel mit viel Druck. Einen Moment später nehme ich mehr seines Gliedes auf, muss aber gleich angestrengt und flach durch die Nase ausatmen, da es bis in meinen Rachen reicht. Vorsichtig übe ich Druck auf den unteren Teil seines Schaftes aus und sehe vorsichtig zu ihm auf, bevor ich mich wieder langsam von ihm entferne und sofort nach oben gezogen werde. ,,Du bist so brav.", grinst er gegen meine Lippen und legt seine kurz an meine. Seine Hände schlüpfen in meine Boxershorts, wobei er diese mehr oder weniger von meinem Hintern zieht. Ich wimmer leise auf, denn seine warmen Finger streichen gleich über meinen Anus. Ich zucke auch leicht zusammen und drücke mein Glied sofort gegen seinen Oberkörper. ,,Fuck Baby, du bist so needy.", grinst er, wobei seine raue Stimme ein Kribbeln in meinem Körper auslöst. Ich nicke leicht und lege meine Hände leicht zittrig an seine Wangen. ,,Soll ich dich gut fühlen lassen?", fragt er leise, doch bevor ich antworte, lege verbinde ich unsere Lippen erneut. Meine Antwort ist aber natürlich positiv. Mich einfach in diesem Zustand zu lassen, würde ich nicht aushalten.
Leise knurrend stürzt er mich um und dreht mich rasch auf den Bauch. Ich keuche überrascht auf, muss aber gleich Stöhnen, als er schnell die Shorts von meinem Leib reißt und fest auf meinen Hintern schlägt. ,,Étienne...", wimmer ich leise und sehe flehend über meine Schulter. Er grinst gemein und küsst mein Schulterblatt sanft, bevor er meine Backen auseinander zieht und kurz darauf seine warme, feuchte Zunge um meinen Anus fährt. Hoch stöhne ich und schmeiße meinen Kopf in den Nacken. Wie himmlisch sich das anfühlt, dabei tut er so wenig.
Sterne tanzen vor meinen Augen, als sich auch noch Étienne's Hand um mein Glied schmiegt, nachdem er meine Knie angewinkelt hat. Er selbst fährt sein eigenes Glied auf und ab, umspielt meinen Eingang liebevoll mit seiner Zunge. Mein Atem geht flach und stoßweise gegen die Bettdecke und meine Augenlider flattern immer mal wieder überwältigt von dem Kribbeln in meinem Körper und den Wärme- und Lustwellen, die mich heimsuchen. Immer wieder stöhne ich den Namen des Älteren, der daraufhin ein grinsenden Kuss auf meine Haut drückt. Sein kehliges Stöhnen bietet einen Kontrast dazu und füllt den Raum weitaus dominater, als meine Laute es tun könnten.
Ich spüre schon nach nicht allzu vielen Minuten, wie sich mein Unterleib verknotet und dieses angenehme Ziehen in meinen Lenden auftaucht. ,,Étienne!", stöhne ich erneut laut und spüre, wie er noch schneller über meine Spitze streicht und angenehm festen Druck auf diese ausübt. ,,Mhh, so ist's gut. Komm für mich Baby.", raunt er und als wäre die Stimulierung meiner Körpermitte noch nicht genug, dringt seine warme Zunge nun auch noch in meinem Körper und bahnt sich wellenartig einen Weg. Mein Atem geht stoßweise, als ich meine Hände in das Laken kralle und zitternd jegliche Spannung aus meinen Körper weicht. Ich sacke nach unten zusammen und spüre, wie sich mein Ejakulat in Étienne's Hand ausbreitet. ,,Alexis, du siehst so perfekt aus.", haucht er gleich und richtet sich auf. Er reibt seinen Schaft an meinem Anus, drückt meinen Torso an meiner Taille noch weiter nach unten und zieht gleichzeitig an meinem Haarschopf.
,,Fuck, wie gerne würde ich deine Enge spüren", stöhnt er angestrengt und angespannt spritzt er auf meinem Rücken ab. ,,Alleine die Vorstellung ist göttlich."
Ich muss leise kichern, da er mir immerzu Komplimente macht, zucke dann jedoch stark zusammen, als er seinen Daumen, befeuchtet mit seinem eigenen Sperma, in mich drückt. ,,Ich hoffe, du lässt mich nicht allzu lange warten, mein Verlangen macht mich verrückt - aber Baby, ich akzeptiere auf jeden Fall, wenn du Zeit brauchst.", murmelt er. Seine Lippen legen sich an mein Ohr und entspannt seufze ich auf, als ich seinen warmen Atem verspüre. ,,Ich will nur das Beste für dich. Nur das Beste für mein Baby." ,,Was hältst du denn dann von einem ganz tollen Schaumbad?...", will ich wissen und drehe mich langsam wieder auf den Rücken, um den Mann grinsend anzusehen.┕━━━━━━━━━━━༺❁ུ۪۪⸙༻━━┙
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i love you, remember? ❦
Novela JuvenilDer Geschmack des kalten Metalles breitet sich binnen Sekunden in meinem Mund aus, dennoch versuche ich den Mann durch meine verschwommene Sicht anzusehen und traue mich derweil kaum meiner flachen Atmung nachzugehen. Er sieht belustigt aus, drückt...