Pure Leidenschaft

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Poldi vergaß einfach alles um sich herum. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss Jeremys Lippen auf den ihren. Sie hatte alles ausgeblendet was passiert war und lebte für den Moment. Jeremy schien es ähnlich zu gehen und drückte sie noch immer sanft gegen die Wand. Langsam strich er ihr über die Arme und ließ sie los, ohne die Hände von ihrem Körper zu nehmen. Sie fühlte sich so vertraut an und sein Körper reagierte auf sie. Seine Hände hinterließen ein angenehmes Prickeln auf ihrer Haut. Egal wo er sie auch sanft berührte, es fühlte sich gut an. Sanft schob er seine Hand unter ihr Shirt ohne den Kuss zu unterbrechen. Sie seufzte zufrieden und strich ich zärtlich über den Rücken. Deutlich konnte sie seine Rippen spüren. Er war definitiv zu dünn geworden, doch dafür hatte sie jetzt keinen Kopf. Sie wollte diesen Moment einfach nur genießen. Zu lange hatte sie darauf gewartet und sie spürte von Minute zu Minute deutlicher, wie sehr sie ihn vermisst hatte. Und ihm ging es genauso. Immer wieder drängte er sie gegen die Wand und streichelte sie sanft. Er küsste sie leidenschaftlich und verlangend und spürte wie alles auf sie reagierte. Leicht löste er sich von ihr und küsste sie ihm nächsten Moment über den Hals. Poldi ließ die Augen geschlossen und strich ihm über das kurze stoppelige Haar. Sie seufzte zufrieden, als er begann ihr sanft aber bestimmend die Brüste zu massieren. Leicht biss sich auf die Lippen. Nichts in ihr wehrte sich mehr gegen ihn und das was er tat. Im Gegenteil. Sie schien es genauso zu wollen wie er.

Dann löste er sich doch von ihr und sah sie an. Auch Poldi öffnete die Augen und schaute ihn an. Er hob die Hand und strich ihr liebevoll über die Wange. Sanft drückte sie sich seiner Hand entgegen und lächelte ihn an. Sie war einfach unfähig irgendetwas zu sagen.

„Komm...!" sagte er dann und griff nach ihrer Hand. Dann zog er sie hinter sich die Treppe hoch.
Bereitwillig folgte Poldi ihm. War das hier ein Traum? Passierte es wirklich? Vielleicht war es falsch. Vielleicht war es ein absoluter Fehler. Aber sie konnte sich nicht dagegen wehren. Sie wollte ihn und er wollte sie und das zeigte er ihr deutlich.
Im Schlafzimmer angekommen, zog er sie sofort aufs Bett und küsste sie wieder leidenschaftlich. Poldi ging sofort auf seine fordernde Art ein. Sie packte sein Shirt und zog es ihm über den Kopf. Zärtlich strich sie ihm über den Körper. Er wirkte ausgemergelt und überall hatte er blaue Flecke. Einige waren deutlicher zu sehen, andere waren schon fast verblasst.
„Wer war das...!" fragte sie leise.

„Ich... habe mich nicht an die Regeln gehalten..." antworte er ihr.
„Welche Regeln...?" Sie sah ihn an.
„Mach dir keine Sorgen.... Ich komm klar...!" sagte er leise und küsste sie wieder. Sofort reagierte sie wieder auf ihn und schob die aufkeimenden Sorgen beiseite. Er wußte einfach noch immer, was er tun musste, um sie völlig aus der Bahn zu werfen.
Fest drückte er sich an ihr Bein und deutlich konnte sie seine harte Erregung spüren. Das wiederrum ließ sie noch verlangender werden. Während er ihr wieder über den Hals küsste, öffnete sie seinen Gürtel und den oberen Knopf seiner Hose. Er half ihr etwas dabei und schon kurz darauf fuhr sie mit der Hand hinein und griff zu. Er keuchte sofort auf und schloss die Augen. Sie massierte ihn bestimmend und er stöhnte immer wieder verlangend auf. Sie öffnete kurz die Augen und sah zu ihm. Es schien ihm sichtlich zu gefallen, was sie tat und sie wußte genau, was er mochte. Kurzerhand drückte sie ihn auf den Rücken. Er öffnete die Augen und sah sie aus deutlich erregten Augen an. Sie erwiderte seinen Blick und beugte sich dann über ihn. Dann packte sie seine Hose und zog diese über seine Hüften. Er half ihr sofort dabei. Dann packte er sie und küsste sie erneut leidenschaftlich. Poldi rollte sich auf ihn und setzte sich dann auf. Sanft strich sie ihm über die Brust und er legte seine Hände auf ihre Oberschenkel. Da sie nur eine kurze Shorts trug, wanderte er mit den Fingern über die Innenseite ihrer Schenkel und neckte sie dabei etwas. Sie schmunzelte und bewegte leichte ihre Hüften auf seiner deutlichen Erregung.
Jeremy keuchte immer wieder lustvoll auf.
„Du machst mich verrückt." Sagte er dann und Poldi grinste. Dann beugte sie sich wieder vor und küsste ihn.
„Ich will dir einfach zeigen, was du alles vermisst."

„Das weiß ich auch so." Er packte ihr Shirt und zog es ihr über den Kopf. Anschließend öffnete er ihren BH und warf diesen ebenfalls achtlos an die Seite.
Poldi beugte sich zu ihm runter und begann nun langsam über seinen Oberkörper zu küssen. Zärtlich liebkoste sie seine Brustwarzen während er die Augen geschlossen hatte und ihr immer wieder durch das Haar strich. Langsam wanderte sie tiefer und begann ihn wieder bestimmend zu massieren. Immer wieder stöhnte er auf und es gefiel ihr ihn so lustvoll zu sehen. Dann begann sie ihn mit dem Mund zu verwöhnen und er stöhnte lauter auf. Er setzte sich etwas auf und sah ihr aus lustvollen Augen zu. Immer wieder strich er ihr über den Rücken und biss sich auf die Unterlippe. Sie machte ihn wahnsinnig und er spürte, wie sehr er sie vermisst hatte. Er wanderte mit der Hand in ihre Short und massierte ihren Po. Dabei drückte er sich ihr immer wieder leicht entgegen und stöhnte immer wieder auf.

Doch er merkte auch, dass er mehr wollte. Er wollte, dass auch sie auf ihre Kosten kam. Also zog er sie wieder hoch und küsste sie. Dann drehte er sie auf den Rücken und sie sah ihn an. Er drückte sie auf den Rücken und küsste sie leidenschaftlich, während er seine harte Erregung immer wieder fest an ihren Körper presste.

Nach einiger Zeit setzte er sich auf und öffnete ihre Hose. Mit wenigen Handgriffen hatte er sie ihr über die Hüfte gezogen und legte sich dann neben sie. Wieder drückte er sich an ihr und strich ihr über den Körper, bis seine Hand zwischen ihren Schenkeln ankam und er nun sie deutlich und bestimmend massierte und immer wieder mit den Fingern in ihr eindrang. Poldi drückte sich nun ihm entgegen und keuchte immer wieder auf. Sie genoss das Gefühl, dass er in ihr auslöste. Sie konnte es kaum mehr erwarten, ihn völlig zu spüren. Nein. Sie wollte nicht mehr warten. Sie beugte sich wieder zu ihm und küsste ihn. Sofort ging er darauf ein und erwiderte ihre Küsse genauso leidenschaftlich.

„Ich will dich, Jeremy... Jetzt...!" flüsterte sie ihm zu und er antwortete ihr mit einem erneuten langen und leidenschaftlichen Kuss. Dabei drückte er sich an sie und rollte sie sanft auf sie. Sie legte ein Bein um ihn und schon kurz darauf spürte sie, wie er sanft in sie eindrang. Sie schloss die Augen und genoss dieses unsagbare Gefühl. Langsam begann er sich rhythmisch zu bewegen und wurde Stoß für Stoß bestimmender und schneller. Poldi schlang die Arme um ihn und glich sich seinem Rhythmus an. Genau diese Verbundenheit hatte sie mit ihm vermisst. Dieses eins sein. Diese lustvolle Liebe, die sie nur mit ihm spüren konnte und so gab sie sich ihm völlig hin ohne an irgendwelche Konsequenzen zu denken.

Jetzt lebte sie wirklich nur für den Moment.
Und das war der Moment mit ihrem Jeremy....

Love is a WarWo Geschichten leben. Entdecke jetzt