Am nächsten Morgen wurden beide vom Wecker aus dem Schlaf geholt. Lena hatte grade eigentlich einen sehr angenehmen Traum gehabt und war fast ein bisschen genervt, dass dieser nun vorbei war. Mitten aus einem feuchten Traum gerissen zu werden war einfach nicht schön. Schmunzelnd stellte sie aber fest, dass auch Mark entweder einen ähnlichen Traum gehabt hatte oder zumindest grade eine deutliche Beule zwischen seinen Beinen zu erkennen war. Von ihrem eigenen Traum noch immer nicht ganz beruhigt, ließ sie ihre Hand einfach zu seiner Shorts fahren und packte nur wenig vorsichtig zu. Sofort stöhnte Mark überrascht auf und sah sie an. Ihr freches Grinsen verriet ihm, dass sie es dabei nicht belassen wollte. „Guten Morgen!", zwinkerte sie noch. Ohne zu zögern schob sie dann ihre Hand in seine Hose, umfasste seine Erregung und begann diese direkt recht zügig rauf und runter zu fahren. Er musste schwer schlucken und konnte für einige Sekunden gar nicht anders, als zu genießen, was ihre zarte Hand da mit ihm machte.Irgendwann zog er sie aber zu sich und legte die Lippen fordernd auf ihre. Bestimmend drückte er sie zurück in die Kissen, sodass er über sie gebeugt war und stoppte, so schwer ihm das fiel, auch ihre Hand. „So früh am Morgen schon so frech", murmelte er gegen ihre Lippen und küsste sie nochmal fordernd bevor er ihre Handgelenke vorsichtig festhielt, die grade unter sein Shirt gerutscht waren. Dieses zog er schnell aus, warf es aber nicht beiseite. „Darf ich?", fragte er mit einem festen Blick in ihre braunen Augen und legte fragend das Shirt um ihre Handgelenke. Eine Gänsehaut jagte über ihren Körper, die ihr zeigte, dass sie diese Aufregung auf jeden Fall wollte. Also nickte sie mit einem lasziven Lächeln und ließ sich von Mark etwas provisorisch mit dem Shirt die Hände zusammenbinden. „Wie komm ich jetzt aus meinem Shirt?", fragte sie dann schmunzelnd aber Mark schob es ihr einfach soweit es ging vom Körper über den Kopf, sodass es zwar noch an ihren Armen hing aber das wäre ja irgendwie egal. Ihre zusammengebundenen Arme drückte er sanft über ihren Kopf ins Kissen, um ihr zu zeigen, dass sie sie dort lassen sollte und so schwer es ihr fiel, versuchte sie seiner stummen Forderung nachzukommen. Er konnte beim Sex so anders sein als normalerweise. Dieses Bestimmende gefiel ihr aber auch irgendwie, weshalb sie sich gerne drauf einließ.
Ihre Gedanken wurden unterbrochen als er seine warmen Hände über ihren Körper fahren ließ. Von der Hüfte, die Taille entlang zu ihren Brüsten, die er direkt hingebungsvoll packte. Sofort stöhnte sie leise auf und ihre Augenbrauen zuckten erregt. Er wusste ganz genau wie fest er sie anfassen musste, um diese Reaktion zu bekommen. Dann legte er noch die Lippen an ihren Hals und saugte immer wieder leicht an ihrer erhitzten Haut. Langsam fiel es ihr schwer die Arme nicht einfach um ihn zu legen, um ihn nicht wieder weg zu lassen. Schließlich wanderten seine Lippen ihr Brustbein entlang zur empfindlichsten Stelle ihrer Brust. Erneut entwich ihr ein Stöhnen als er begann sanft daran zu saugen und ab und zu ganz leicht zuzubeißen. Die andere Seite wurde von seiner rechten Hand verwöhnt und so ließ er die linke Hand in ihre kurze Schlafhose wandern. Direkt öffnete sie ungeduldig die Beine für ihn und wimmerte fast schon leise als er die Finger nur ganz sanft über die feuchte Stelle ihres Slips fahren ließ.
Jedes Geräusch das er von ihr hörte war wie Musik für ihn. Es zeigte ihm, dass sie ihn wollte und dass er grade das einzige war, was in ihrem Kopf stattfand. Wenn er dann kurz stoppte, sie einfach nur ansah, war sie mehr als wunderschön für ihn. Ihr Brustkorb hob und senkte sich mittlerweile etwas schneller und kaum hatte er sich von ihr gelöst, lag ihr Blick auch auf ihm. Ungeduldig sah sie ihn an, wartete was er vorhatte und brachte ihn allein damit um den Verstand. Langsam zog er ihr Hose und Slip aus, küsste sie dann nochmals und legte wieder die Hände an ihre Brüste. Sie erwiderte den Kuss mittlerweile deutlich ungeduldiger und ob sie bemerkte wie sie ihm das Becken entgegen schob wusste er nicht. „So heiß", raunte er ihr zu und sorgte damit erneut für Gänsehaut auf ihrem Körper. Auch er selbst zog sich dann die Shorts aus, legte aber zunächst selbst die Hand an sein bestes Stück. Ihr Blick lag genau darauf und er merkte, wie unruhig es sie grade werden ließ, dass ihre eigenen Hände immer noch still oberhalb ihres Kopfes lagen.
„Sag doch was du willst, hm?", hauchte er dann fast schon. Erneut wimmerte sie leise als er im selben Moment die andere Hand zwischen ihre Beine legte und ganz langsam begann sie zu massieren. Für einen Moment konnte sie nicht reden, was er nutzte, um einfach zwei Finger in ihre feuchte Enge fahren zu lassen. Sofort stöhnte sie auf, bewegte ihm kurz darauf das Becken entgegen und ballte die Hände zu Fäusten. „Mark", brachte sie schließlich fast flehend hervor. Er spannte sie wirklich auf die Folter grade. „Was denn?", fragte er schmunzelnd und suchte mit dem Daumen die empfindlichste Stelle zwischen ihren Beinen, um diese zusätzlich leicht zu massieren während er noch immer die beiden Finger in ihr bewegte. Nochmals war sie nicht in der Lage irgendetwas zu sagen und so war ein Stöhnen die Antwort. Dann versuchte sie sich zusammenzureißen und den Blick zu ihm zu bekommen. Schließlich merkte sie, dass er wartete bis sie ihm sagen würde was sie wollte. „Mark bitte", begann sie, unterbrach sich selbst aber erneut mit einem Stöhnen als er beide Finger genau in dem Moment leicht gekrümmt weiter in die bewegte. Er grinste ein bisschen, wurde zwar langsam auch ungeduldig, fand es aber ziemlich süß, dass sie wirklich nicht sprechen konnte, wenn er sie so um den Verstand brachte.
Erst als er ihr irgendwann die Finger entzog schaffte sie es wieder ihn anzusehen. Noch immer lag auch seine eine Hand seiner Erregung, anders war der Anblick für ihn schwer auszuhalten. „Komm schon, quäl mich nicht so", sagte sie schwer atmend. „Sag mir einfach was du willst", zwinkerte er und strich sanft mit dem Daumen über ihre Unterlippe. „Ich will dich", hauchte sie mit festem Blick in seine Augen, während er sich schon langsam über ihr positionierte. Noch immer wartete er aber ab und sah sie an bis ein gequältes „Bitte", ihre Lippen verließ. Natürlich war ihr dann auch klar, dass er genau darauf gewartet hatte. Sie hätte schmunzelnd den Kopf über ihn geschüttelt, wenn er nicht in dem Moment ihren Wunsch erfüllt hätte und sie endlich seine Erregung spüren ließ. Langsam bewegte er sich in ihre feuchte Enge und stöhnte selbst zufrieden auf. „Du bist so heiß", murmelte er nochmal und begann dann einen Rhythmus mit ihr zu finden, in dem sich ihre Becken entgegen kamen. Immer wieder stöhnten beide auf und Marks gefühlt ewiges ‚Vorspiel' hatte sie ziemlich angefacht, sodass sie kaum genug von ihm bekam. Lange konnte sie auch nicht mehr warten bis sie die Arme doch um ihn schlang, auch wenn sie dann hinter seinem Rücken zusammengebunden waren. Sie spürte seine Haut zu gern unter ihren Händen aber Mark ließ sie auch einfach, konnte grade nicht wirklich anders.
Irgendwann spürte er wie sie immer lauter wurde und sich immer öfter um ihn zusammenzog. Das beantwortete er mit festeren, tieferen Stößen, die ihn selbst immer näher an den Höhepunkt brachten. Auch Lena spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde und genoss seine tiefen Stöße während sie ihn absichtlich mit ihren Muskeln umfasste. Auch sein Stöhnen wurde dadurch lauter und sie liebte es das zu hören. Als er merkte, dass er nicht mehr lange durchhalten würde, wanderte seine eine Hand zwischen ihre Becken und er begann erneut ihren empfindlichsten Punkt zu massieren, um ihr auch zu ihrem Höhepunkt zu helfen. Tatsächlich folgte dieser auch Sekunden später so plötzlich, dass ihr selbst für einen kurzen Moment schwarz vor Augen wurde aber sie kannte sich, wusste, dass das sofort wieder vorbei war und genoss deshalb einfach die jedes Mal ein bisschen unglaublichen Gefühle, die über sie kamen. Wie sie seine Atmung, sein Stöhnen, seine Hände und seine festen Stöße nur noch mehr verstärkt wahrnahm, machte sie wahnsinnig aber kurz darauf presste auch Mark sich fest an sie, genoss die letzten Momente und kam mit tiefem Stöhnen in ihr.
Geschafft fiel er neben sie in die Kissen und beide atmeten einen Moment durch. „Würdest du?", bat sie ihn dann schmunzelnd und hielt ihm ihre noch immer zusammengebunden Hände hin. Mit einem leisen Lachen löste er den Knoten und so konnte sie dann sein Gesicht umfassen und ihn grinsend küssen. „Du bist unglaublich", meinte sie dann. „DU bist unglaublich", gab er aber zurück und grinste sie an bis beide lachen mussten. „Kann es sein, dass wir uns jetzt ganz schön beeilen müssen, wenn wir pünktlich ins Büro wollen?", fragte Lena dann. „Wahrscheinlich", gab er noch immer schmunzelnd zurück. Seufzend setzte sie sich also auf. „Ich werde nachher definitiv in der Bahn einschlafen", ließ sie ihn wissen. „Aber es hat sich definitiv gelohnt", zwinkerte er während beide aufstanden. „Sowas von", gab sie zurück und küsste ihn nochmal bevor beide sich dann wirklich beeilten, um fertig zu werden fürs Büro. Sie würde wahrscheinlich noch den ganzen Tag spüren, was er an diesem Morgen mit ihr gemacht hatte aber es war ein gutes Gefühl. Genau genommen ein sehr gutes.
Jetzt müssen sie sich sputen😂 Selbst Schuld oder? 😉😂
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Your eyes tell a story
FanfictionLena und Mark waren seit längerem Single und noch viel länger beste Freunde. Beiden fiel es schwer, potenzielle neue Partner kennen zu lernen und ihnen Vertrauen zu schenken, da sie als Sänger im öffentlichen Leben standen und sich sowohl ihr Ruf, a...