Ein paar Tage später hatte Mark Lenas Tour-Family längst wieder allein weiterreisen lassen müssen. Er hatte Termine in Berlin während Lena weiter durchs Land tourte. Wie immer schrieben sie aber viel und heute Abend wollten sie auch wieder telefonieren. Es war ein Off-Day für Lena, weshalb sie recht wenig zu tun gehabt hatte seit dem Frühstück. Eigentlich war sie nur ein bisschen mit Bella unterwegs gewesen bevor sie sich wieder im Zimmer verkrochen hatte. Nun saß sie auf dem Bett, lehnte gemütlich an der Wand und scrollte durch Instagram. Etwas gelangweilt sah sie sich die ganzen Fotos an und schüttelte immer wieder auch den Kopf darüber, wie viel manche Menschen der Öffentlichkeit preisgaben. Dinge, die sie selbst teilweise nur mit sehr wenigen Menschen teilen würde.Schmunzelnd schloss sie die App und ging auf WhatsApp. Verabredet war sie mit Mark fürs Telefonat erst in einer halben Stunde. Genug Zeit, ihn schon mal darauf einzustimmen, was sie sich von dem Gespräch erhoffte. Entschlossen stand sie auf und suchte sich ein Unterwäscheset raus, das wenigstens zusammenpasste. Dann stellte sie sich vor den großen Spiegel und machte ein paar Fotos, die sie dann direkt Mark schickte. Ganz genau achtete sie darauf, dass sie im richtigen Chat war, um sich nicht zu vertun aber dann sendete sie die Bilder. „Vermiss dich. Hoffe, unser Telefonat kann das besser machen", schrieb sie mit einem zwinkernden Smiley, sowie Pfirsich und Aubergine. Es sollte schließlich klar werden, was sie wollte. Diese Wirkung verfehlten die Worte und Bilder auch nicht. Mark war grade erst mit dem Auto auf seinen Parkplatz gefahren und las die Nachricht auf dem Weg durchs Treppenhaus zu seiner Wohnung, als ihm tatsächlich kurz der Unterkiefer aufklappte. Mit solchen Fotos hatte er nun wirklich nicht gerechnet.
Kopfschüttelnd stieg er die letzten Stufen rauf und tippte währenddessen eine Antwort: „Vermiss dich auch aber da lässt sich bestimmt was machen. Hast du was dabei?" Dann schloss er die Tür auf und zog schnell Jacke und Schuhe aus, um ins Schlafzimmer zu kommen. Lena holte unterdessen aus einem kleinen Fach ihres Koffers unter etwas unwichtigem Zeug einen Dildo hervor. Irgendwann war der mal im Koffer gelandet und sie hatte ihn seitdem nicht mehr ausgepackt. Während sie ihn im Bad nochmal saubermachte, schickte sie Mark noch ein Foto, da ihre Hand das unechte Teil grade so bildhaft umschloss. Er schluckte hart als er das sah und machte es sich umso schneller auf dem Bett gemütlich, um sie anzurufen. Sie steckte schnell die Kopfhörer in die Ohren während sie sich ebenfalls aufs Bett fallen ließ und nahm den Anruf entgegen.
„Du kleine, freche Ratte", begrüßte er sie hörbar schmunzelnd. Lena lachte leise. „Ach komm... du kannst mir nicht erzählen, dass du es dir nicht die Tage schon öfter selbst gemacht hast", meinte sie dann. „Hättest mich auch anrufen können", fügte sie noch hinzu als er schwieg. „Mach ich ja jetzt", gab er zurück. „Okay... wo bist du grad?", wollte sie wissen. „Zu Hause, im Bett. Und du? Auch Bett oder hast du andere Vorlieben?", fragte er zurück. „Bisher wars im Bett immer am besten. Zumindest alleine", erklärte sie. „Hast du noch was an?", fragte er weiter. „Nur die Unterwäsche vom Foto. Gefällt sie dir?", grinste sie und spielte mit einem Finger an dem Spitzenrand des BHs. „Schon. Ich würd sie dir trotzdem gern ausziehen", gab er zurück. „Du zuerst. Ich wette, du hast nichtmal die Jeans ausgezogen", stellte sie aber klar. „Okay, dann... zieh ich jetzt mein Shirt aus", beschrieb er sein Tun. Allzu oft hatte er sowas noch nicht gemacht am Telefon aber, dass sie beschreiben mussten, was sie taten, war ja nur sinnvoll. „Ich würd so gerne deine warme Haut unter meinen Fingern spüren", raunte sie ihm zu, was ihm Gänsehaut bereitete, allein weil er sich vorstellte, wie ihre zarten Finger ihn berührten. „Und ich würde dich küssen und ins Kissen drücken", gab er zurück. „Damit ich dir dann den BH ausziehen kann", fügte er noch hinzu. Sie setzte das dann irgendwie um, fuhr mit ihren eigenen Händen ihren Körper entlang und zog sich seufzend den BH aus.
„Jetzt würde ich dir aber die Jeans ausziehen. Ich will dich so sehr", meinte sie und natürlich wusste sie auch, wie sie ihn anfachen konnte. Sie sagte solche Sätze nicht nur, weil sie der Wahrheit entsprachen, sondern auch, um ein bisschen mit ihm zu spielen. „Ich will dich auch. Sag mir wie feucht du bist. Spürst du es mit den Fingern schon durch den Slip?", fragte er und hörte ganz genau hin, wie sie leise seufzte, weil sie ihre Hand zwischen die Beine senkte. „Mhhh, ja... ich fühl es schon. Bitte, ich will den Slip ausziehen", murmelte sie und merkte dabei kaum, wie sie bettelte, obwohl er sie gar nicht abhalten könnte. Er grinste aber zufrieden darüber. „Ich würde erstmal deine Brüste umfassen", gab er zurück und obwohl sie seiner Anweisung folgte, ihre Mitte also wieder in Ruhe ließ, stöhnte sie zufrieden auf.
„Meine Hand würde jetzt in deine Shorts gehen und dich ganz langsam massieren." Jetzt war er es, der ungeduldig ihren Worten folgte und quälend langsam sein bestes Stück auf und ab fuhr, sodass er ebenfalls stöhnte. „Zieh die Shorts runter", raunte sie und verwöhnte weiter ihre Brüste. „Sag mir wie hart er ist", seufzte sie mit mittlerweile geschlossenen Augen. „Bereit für mehr auf jeden Fall", gab er halb stöhnend zurück. „Darf ich?", fragte sie deshalb und war mit der Hand schon auf den Weg zu ihrer Mitte. „Erst sagst du mir, wie geil du bist", hielt er sie auf, weshalb sie leicht wimmerte und die Innenseite ihres Oberschenkels streichelte während sie die Beine weiter spreizte. „Ich bin nass, Mark. Ich will es jetzt, bitte. Meine Nippel sind hart und mein Slip ist so nass, bitte", spielte sie mit und stöhnte genüsslich. Das brachte auch ihn zum Stöhnen. „Okay, zieh ihn aus", gab er ihr das Ok, woraufhin sie ihren Slip fast von sich riss und zwei Finger durch ihre feuchte Spalte fahren ließ.
„Mark, ich will mehr", keuchte sie. „Zwei Finger, Leni, mehr nicht. Mach sie schön nass und dann geh ruhig so tief wie du kannst", meinte er und wurde mit der eigenen Hand schneller. Wie sie stöhnte und wie ungeduldig sie offensichtlich war, machte ihn total an und dass er sich das alles nur vorstellen konnte, machte es zusätzlich spannend. „Ich würd dich so hart nehmen, wenn ich bei dir wäre", stöhnte er und verschaffte ihr allein damit Gänsehaut. Auch in ihren Kopf waren heiße Bilder und sie konnte nicht genug davon bekommen, trieb sich schneller gegen ihre Finger und stöhnte tief. „Massierst du deine Perle?", fragte er, woraufhin sie erst nur nickte und schließlich heiser ein „Ja", hervorbrachte, als ihr einfiel, dass er sie nicht sehen konnte. „Okay, dann werd langsamer damit", wies er an, was sie umsetzte. „Mark, ich.... Bitte", gab sie daraufhin flehend zurück, da ihre Mitte so sehr pochte, dass sie wirklich Mühe hatte, sich seinen Anweisungen nicht zu widersetzen. „Gleich. Nimm erstmal ganz die Hände weg", forderte er, was sie fast schon jammern ließ. „Du aber auch!", maule sie deshalb, was er fairerweise auch umsetzte.
„Wie groß ist der Dildo?", wollte er wissen. „Etwas kleiner als dein Teil", antwortete sie schnell, weil sie wirklich ungeduldig wurde und nach der Attrappe griff. „Nimm ihn in den Mund", forderte er dann. „Mach ihn mit der Zunge nass", fügte er noch an und legte seine Hand wieder an, um das umzusetzen, was sie in seinem Kopf grade mit seinem besten Stück machte. Absichtlich imitierte sie leises Schmatzen und Saugen, was ihn aufstöhnen ließ. „Okay, jetzt knie dich hin und nimm ihn zwischen die Beine", wies er weiter an, was sie sofort umsetzte. Sie massierte sich leicht mit der Spitze des Dildos und gab ihm so ein weiteres Stöhnen. „Jetzt schieb ihn rein aber ganz langsam und reiß dich nicht zusammen", bat er sie, woraufhin sie ihn zittrig tiefer in sich aufnahm und mehrfach stöhnte. „Mark, das ist so gut", brachte sie hervor. Er stöhnte ebenfalls, verwöhnte sich weiter und stellte sich vor, wie sie auf dem Bett kniete und immer mehr die Kontrolle über sich abgab.
„Zieh ihn nochmal raus und dann beweg ihn schnell und tief. Ich will, dass du das nachher noch spürst", sprach er und hörte daraufhin immer öfter ihr Stöhnen. „Gott", keuchte sie, was Mark zwar anmachte aber auch schmunzeln ließ. „Wenn der das wüsste", raunte er. „Hm?", murmelte sie. „Egal. Sag mir, was du willst", meinte er nur, spürte langsam, dass er kurz davor war. „Dich. Und... und... ahhh", brachte sie nur hervor, da ihre Oberschenkel mittlerweile deutlich zitterten und sie immer mehr wollte. „Deine Perle, berührst du sie?", fragte er und merkte das Zucken in seiner Hand. „Mhhh", meinte sie, weshalb er nicht wusste, ob das Zustimmung war. „Massier sie. Ich will, dass du den Druck spürst", forderte er und natürlich folgte sie dem. Ihre Muskeln zogen sich immer mehr um den Dildo zusammen. „Ich komme", stöhnte sie. „Was ist mit dir?", fragte sie ungeduldig, wollte ihn nicht hängen lassen. „Ich bin mehr als bereit", stöhnte er und wurde nochmal schneller, sodass sie tatsächlich kurz darauf zeitgleich kamen.
Spannendes Telefonat? 😉
DU LIEST GERADE
Your eyes tell a story
FanfictionLena und Mark waren seit längerem Single und noch viel länger beste Freunde. Beiden fiel es schwer, potenzielle neue Partner kennen zu lernen und ihnen Vertrauen zu schenken, da sie als Sänger im öffentlichen Leben standen und sich sowohl ihr Ruf, a...