„Ich bin in einer Stunden bei dir", erreichte Lena eine Nachricht von Mark. Sie war schon zu Hause und wartete nur noch auf ihn. Seit zwei Wochen hatten sie sich nicht mehr gesehen. „Ich freu mich auf dich", schrieb sie deshalb sofort. „Ich mich auch auf dich", war seine Antwort. „Was machst du grade?", wollte er dann wissen. „Nichts. Ich sitze auf dem Bett und warte auf meinen Freund", schrieb sie zurück. „Was hast du an?", war seine nächste Nachricht, was sie grinsen ließ. Das lief in eine ganz bestimmte Richtung grade aber irgendwie gefiel ihr diese Richtung. „Nur ne Shorts und ein Shirt", schrieb sie ehrlich. Ihre kurze, lockere Sporthose war einfach gemütlich. „Und drunter?", wollte er dann ganz dreist wissen. Eine Gänsehaut legte sich auf ihre Haut, die sie selbst schmunzeln ließ. Er würde sie heute wirklich leicht bekommen. „Nichts", tippte sie schnell und sendete dann. Damit hatte sie nichtmal gelogen. Nach einer Dusche hatte sie sich die lockeren Sachen nur schnell übergeworfen, wollte sich eigentlich noch umziehen aber dann hatte sie sich aufs Bett gesetzt und nun schien das ja auch nicht mehr so wirklich nötig. „Du flunkerst", behauptete Mark ungläubig und doch wurde auch ihm auf der Rückbank seines Managers ziemlich warm nur von diesem kleinen Chat. „Schickst du mir n Beweis?", fügte er noch schnell an bevor Lena antworten konnte. Mit roten Wangen musste sie den Kopf über ihn schütteln. Sie könnte ihm jetzt doch kein Foto schicken. „Ist jemand bei dir?", fragte sie also. „Ich bin fürchterlich allein auf der Rückbank im Auto", antwortete er schnell. „Aber du löschst es wieder!", stellte sie klar. „Versprochen", antwortete er ungeduldig. Also schickte sie ihm ein etwas verwackeltes Beweisfoto und irgendwie fand sie es ziemlich heiß, dass er sie offensichtlich jetzt schon so wollte. Dabei wäre er noch mindestens eine halbe Stunde unterwegs. „Dann hast du wirklich nichts drunter. Oder hast du dich jetzt extra fürs Foto ausgezogen?", fragte er weiter und löschte wie versprochen das Bild. „Wieso sollte ich lügen?", fragte sie dann.„Macht dich das an?", fügte sie kurz darauf mutig hinzu und tatsächlich spürte er so eine innerliche Hinze und wie sein Blut begann sich zwischen seine Beine zu bewegen. „Schon. Bist halt heiß, selbst wenn ich dich nur vorm inneren Auge sehe", antwortete er also. „Wie siehst du mich denn?", wollte sie wissen und grinste frech vor sich hin. Ein leises seufzen verließ Marks Lippen als er das las. Könnte er das jetzt aufschreiben, ohne so sehr in seinem Kopfkino zu versinken, dass es jemand mitbekommen könnte? Immerhin waren sein Manager und dessen ‚Mann für alles' vorne im Auto. „Auf dem Bett, an die Wand gelehnt", schrieb er dennoch als Anfang. „Und was hab ich an? Hab ich was an?", fragte Lena weiter und erfüllte seine Vorstellung tatsächlich schon einige Zeit. Genau wie er sagte, lehnte sie an der Wand am Kopfende des Bettes. „Wenn ich's mir wünschen könnte, wahrscheinlich nur noch das Shirt", schrieb er schmunzelnd und mit dem Hintergedanken etwas zu formulieren, was sie ohne Aufwand erfüllen könnte. „Daran ließe sich was machen", schrieb sie tatsächlich auch. „Na dann. Zieh die Hose aus, mach's dir ohne gemütlich", schrieb er und musste sich langsam wirklich konzentrieren, dass sich zwischen seinen Beinen nicht zu viel tat. Schließlich wollte er in knapp zwanzig Minuten ohne peinliche Zwischenfälle aussteigen.
Lena tat unterdessen was er sagte, zog die Hose aus und lehnte sich dann wieder ins an die Wand gelehnte Kissen. Langsam folgte sie einfach ihrem Verlangen und ließ die linke Hand unter ihr Shirt wandern, sodass sie mit der anderen tippen konnte. „Es ist nicht dasselbe, wenn meine kleine Hand meine Brust fasst", schrieb sie ehrlich. Seine kräftigen, großen Hände konnten sie einfach viel besser umfassen. Trotzdem seufzte sie leise und konnte nicht aufhören sich ein bisschen selbst zu helfen. Mark bekam von ihren Worten sofort Gänsehaut und sein Kopfkino forderte ihn ganz schön heraus. „Bald bin ich bei dir. Dann würde ich mir deine zarten Finger aber an anderen Körperstellen wünschen", schrieb er und schob eine Hand in seine Hosentasche, um die Beule zwischen seinen Beinen ein wenig zu verstecken. „Ich bring dich sehr gerne zum Stöhnen", antwortete Lena schnell, die mittlerweile jede Vernunft abgelegt hatte. „Und ich dich erst", meinte Mark sofort. Schmunzelnd führte Lena ihr Handy näher an ihre Lippen und nahm ein etwas gekünsteltes Stöhnen für ihn auf. Mark sah einen Moment unschlüssig auf die Audionachricht, holte dann aber doch einen seiner Bluetoothkopfhörer hervor und als er ihre Stimme dann hörte, war er sehr froh über diese Entscheidung. Zittrig verließ sein Atem seinen Mund. Sie war einfach unglaublich. „So heiß", antwortete er und brachte Lena damit zum grinsen. Sie wusste doch ganz genau, wie sie ihn wahnsinnig machen konnte.
„Wo sind deine Finger grade?", fragte er genau in der Sekunde, in der Lena beschlossen hatte, ihre Hand doch zwischen ihre Beine zu bewegen. „Da wo ich viel lieber etwas ganz bestimmtes anderes hätte, was nun mal aber zwischen deinen Beinen steht", schrieb sie schmunzelnd und seufzte dieses Mal tatsächlich auf, weil sie die Feuchte zwischen ihren Beinen spürte. Unbewusst öffnete sie dabei die Beine weiter und schloss für eine Sekunde die Augen. „Nicht so schnell, Madame. Ich bin gleich bei dir", schrieb Mark und sah aufs Navi. „Sieben Minuten", fügte er dann an. „Beeil dich lieber", antwortete sie schnell. So langsam wurde sie tatsächlich ein bisschen ungeduldig.
Zum Glück dauerte es dann aber tatsächlich nicht mehr lange bis Mark vor dem Gebäude ankam, in dem Lenas Wohnung lag. Ursprünglich wollte er erst nach Hause fahren aber jetzt konnte er nicht mehr. Mit der Jacke überm Arm, sodass sie etwas ganz bestimmtes zwischen seinen Beinen verdeckte, stieg er aus und schnappte sich seine Tasche, bevor er dann zügig ins Gebäude lief, die Treppen rauf zur Wohnung. Noch bevor Lena ihm überhaupt entgegenkommen konnte, war er schon im Schlafzimmer, sah sie nur mit festem Blick an und stieß die Tür hinter sich zu. Lena zog sich showreif das Shirt aus und packte grinsend mit beiden Händen ihre Brüste, sodass Mark dann wirklich nicht mehr anders konnte als sich auszuziehen und zu ihr aufs Bett zu kommen. „Du kannst so unvernünftig sein", murmelte er noch gegen ihre Lippen bevor er seine darauf legte und sie in die Kissen drückte. Lena grinste zufrieden in den Kuss und schlang die Arme um ihn. „Wer von uns war denn nicht mal allein und hat trotzdem sexy WhatsApps geschrieben?", fragte sie schmunzelnd als sich zumindest ihre Lippen kurz trennten. Dazu sagte Mark nichts, küsste sie nur wieder. „Drehst du dich um?", raunte er ihr dann leise zu. Irgendwie hatte ihr Hintern es ihm angetan, was sie sofort spürte, als sie seiner Bitte mit einer kleinen Aufregung nachkam und seine Hände sofort an ihrem Po spürte. Sie wusste natürlich was er wollte und hatte sich auf alle viere gestellt. „Ich denke du bist so ungeduldig", zwinkerte sie ihm dann über die Schulter zu, da er sie immer noch ein bisschen zappeln ließ. Sofort wurde sein Griff um ihre Pobacke ein bisschen fester, während er die andere Hand ihre Taille entlang zu ihrer Brust wandern ließ, um diese zu massieren. Sofort entwich ihr ein genüssliches Stöhnen. Bevor sie an etwas anderes denken konnte spürte sie ihn dann zwischen ihren Beinen und Sekunden später waren sie vereint. Beiden entwich ein Stöhnen und auch wenn er kurz wartete, ihr einen Moment geben wollte, war sie längst bereit. Deshalb stöhnte sie direkt nochmals auf, als er begann sich in ihr zu bewegen. „So heiß", murmelte er und noch immer lag immer mindestens eine seiner Hände auf ihrem Po.
Da sich die zwei Wochen, die sie sich nicht gesehen hatten, wirklich lang angefühlt hatten, spürte Mark relativ bald, dass er so lange nicht durchhalten würde. Ein bisschen in Rage klatschte kurz darauf seine Hand ziemlich deutlich auf ihren Hintern, was sie etwas erschrocken zusammenzucken ließ. „Sorry", murmelte Mark sofort und stoppte in seiner Bewegung, entzog sich ihr sogar ganz, aus Angst zu weit gegangen zu sein. Noch nie hatte er so sehr auf eine Frau aufpassen wollen beim Sex und eigentlich war so ein kleiner Klatscher ja nichts allzu ungewöhnliches. Dennoch fühlte es sich für ihn grade richtig an, sich das okay von ihr geben zu lassen. Darüber lächelnd drehte sie sich zu ihm, legte die Hände auf seine Schultern und schob ihn neben sich in die Kissen. „Schon gut", hauchte sie, legte die Lippen auf seine, ließ sich, ein Bein rechts, eins links, auf ihm nieder und nahm ihn mit einem Stöhnen wieder in sich auf. Auch Mark stöhnte leise in den Kuss und schlang die Arme um ihren leicht verschwitzten Körper. Wieder packte er gedankenverloren ihren Hintern und bestimmte so ein Stück weit das Tempo. „Leni", presste er bald unruhig hervor. Sofort war ihr klar, dass er nicht mehr lange durchhalten würde aber sie grinste nur, legte die Lippen auf seine, schlang die Arme um ihn und presste ihre nackten Körper aneinander während sie sich weiter auf ihm bewegte. Immer wieder entwich ihnen ein Stöhnen und als er sich dann etwas mehr aufsetzte, berührte er plötzlich einen Punkt in ihr, der sie fast schon Sterne sehen ließ. „Gott", brachte sie hervor als er diesen Punkt immer wieder traf. Absichtlich spannte sie dann ihre Muskeln um ihn an, massierte ihn regelrecht und brachte ihn so über die Klippe, dass er laut aufstöhnte und in Schüben die warme Flüssigkeit in sie schoss. Seine unkontrollierten Bewegungen brachten auch Lena dann zu ihrem Höhepunkt bevor beide geschafft in die Kissen fielen.
Da konnten sie es wohl kaum abwarten einander wieder zu sehen... und zu berühren😉☺️
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Your eyes tell a story
FanfictionLena und Mark waren seit längerem Single und noch viel länger beste Freunde. Beiden fiel es schwer, potenzielle neue Partner kennen zu lernen und ihnen Vertrauen zu schenken, da sie als Sänger im öffentlichen Leben standen und sich sowohl ihr Ruf, a...