"Wie fühlst du dich Jay Jay?"

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Huhu
Schaffe heute leider nicht mehr als nur ein reines Thokob Kapitel.
Zu meiner Verteidigung ich überarbeite rn eine andere Geschichte.
Keine Youtuber Geschichte aber wenn ich diese FF abgeschlossen hab bin ich
am Überlegen sie als meine 2. Geschichte Hochzuladen ^^.
Anyways Viel Spaß beim Lesen<3
x Arkani
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Jakob’s Pov

Es war Morgens das verrieten mir die Sonnenstrahlen die gerade in Thomas Schlafzimmer schienen. Ich drehte mich um im Bett und lag direkt vor Thomas seiner Nase. Ich strich über sein Gesicht und er wurde langsam wach. Als er seine Augen komplett öffnete lächelte er mich an. Er drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Ich meinte:”Naa Guten morgen. Wie fühlst du dich?” Er lächelte und meinte:”Nachdem ich dich gesehen habe sehr gut. Vor allem das wir vor nichts mehr Angst haben müssen.” Wir hielten die ganze Zeit blickkontakt daher vergaß er irgendwie mich zu fragen weshalb er nach 5 Minuten fragte:”Achso ich bin ja blöd. Wie fühlst du dich Jay Jay?” Er kicherte als er das sagte. Ich strich ihm verträumt über die Wange und meinte:”Gut gut Thommy.”
Nach einer Weile sagte ich während ich ihn ansah:”Verdammt hab ich ein Glück.” Er fragte verwirrt:”Was meinst du?” Ich lächelte breiter:”Das ich dich habe. Ich liebe dich so unglaublich doll.” Ich steckte ihn an mit dem Lächeln. Es fühlte sich jetzt auch so anders an weil Ju und Rezo davon wissen. Vor allem tat es mir gut frisch Verliebt zu sein. “Soll ich dir was verraten?” fragte Thomas. “Hmm?” “Ich liebe dich auch Jay Jay sehr sogar” sagte er während er mir durch meine Haare glitt. Ich fragte:”Wollen wir ein Spaziergang machen?” Die Frage war gar nicht so abwegig. Wir taten dies sehr häufig tatsächlich. Er nickte aber dann meinte er:”Naja aber ich will lieber noch ein wenig hier mit dir sein..” Ich musste so lächeln. “Lass uns noch so 20 Minuten kuscheln ja?” Er nickte und ich kuschelte mich an ihn. Wir schwiegen und lagen nur aneinander. 

Thomas Pov 

Es waren keine 20 Minuten die wir kuschelten es war eine Halbe Stunde. Dann stand Jakob auf und ich beobachtete ihn. Er meinte:”Komm auf jetzt Thommy.” Ich bemerkte nicht das er mit mir redete da ich komplett verträumt ihn anschaute. Ihn schien es nicht zu kümmern da er jetzt einfach an mein Kleiderschrank ging und sich anzog. Ich schaute ihm auch zu beim Umziehen. Es gab nichts was ich nicht schon gesehen hätte von ihm. Dann stand ich auch auf und zog mich an. Als wir fertig waren gingen wir zur Haustür. Wir entschieden Unterwegs zu essen. Ich nahm mein Schlüssel und mein Portmonee. Ich fragte als wir die Schuhe anhatten:”Hast du alles?” Er nickte, dann ließ ich ihn vor und schloss die Tür hinter mir. Ich wohnte in einer Wohnung im Zweiten Stock also liefen wir erstmal die Treppen hinunter. Dann waren wir schon draußen. Wir liefen an Parkbänken vorbei. Als wir jemand liegen sahen. Ich fragte Jakob:”Du.. ist das nicht Rezo?” Jakob realisierte und lief direkt hin. Er weckte den blau Haarigen auf. Er wusste nicht wo er war als erstes bis er so weit wach war das er mit uns reden konnte. Er setzte sich auf und Jakob setzte sich in die Hocke vor ihn. Jakob fragte ihn:”Was ist los? Warum hast du hier gepennt? Die ganze Nacht?” Rezo schaute ihn an und seine erste Antwort war:”Du bist definitiv nicht Ju..” Daran fügte er:”Achso mit dem hab ich ja stress.” Eine Antwort hatten wir und dann fragte Jakob nochmal ob er hier gepennt hat. Rezo antwortete:”Ja ich dachte du hättest die Schlüssel zur Wohnung eingesteckt. Ich hätte sowieso nicht im Bett geschlafen.” Wir brachten Rezo trotzdem zu seiner Wohnung. Jakob half ihm ins Bett auch wenn er nicht wollte. Aber er war müde deswegen sollte er schliefen. Jakob und ich liefen wieder aus der Wohnung als wir ihm geholfen hatten. Wir unterhielten uns noch kurz drüber dann wechselten wir das Thema. Wir liefen Händchenhaltend in ein Cafe und frühstückten dort.



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