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Wie auch beim letzten Kapitel kleines Triggerwarning auch wenn nicht viel passiert aber trotzdem man weiß nie :) Aber auch hier sag ich wenn ihr solche Probleme habt mit jemanden schreiben oder mich anschreiben<3
x ArkaniRezo’s Pov
Ich rannte. Schnell wirklich schnell zu ihm rüber. Nicht schon wieder ich dachte er wollte in den Urlaub fahren wieso jetzt? Wieso hat er mich nicht angerufen? Wehe das er gegangen ist ohne mir zu sagen das er mich liebt. Mir liefen tränen herunter. Ich hämmerte an seine Tür und niemand öffnete. Ich rief die Polizei an, hoffte das Krankenwagen kommen und meinte nur:” Kommen sie bitte schnell. Mein Freund öffnet nicht die Tür und ich denke er nimmt sich das Leben.” Ich klopfte weiter und rief ständig sein Namen. Ich rannte häufig gegen die Tür um sie irgendwie aufzubekommen. 10 min später hörte ich Sirenen und alles war hell erleuchtet. Sie öffneten die Tür und mich hielten die Polizisten fest. Sie riefen:”Bewusstlose Person hier hinten!” Ich wollte los rennen aber sie hielten mich zurück. Ich schaute sie an und sie meinten:”Junge das willst du nicht sehen.” Ich schaute ihn nur noch verlorener an und fing erneut an zu weinen. Ich beobachtete wie Ju auf einer Liege rausgeschoben wurde. Einer kniete auf ihm um eine Herzdruckmassage auszuüben. Der Polizist nahm mich in den Arm um mich weg zu drehen. Ju wurde in den Rettungswagen geschoben und der Polizist meinte:”Sie fahren mit uns. Ich weiß nicht wie ihr zueinander steht aber sie haben bestimmt den Notruf gewählt?” Der Polizist strich mir über die Arme und ich schaute um mich herum. Ich war so verwirrt in dem Zeitpunkt. Ich hörte wie die Sirenen ertönten da der Rettungswagen losgefahren ist. Der Polizist fragte:”Hören sie mir zu?”Ich schaute ihn an und umarmte ihn wieder. Er nahm es scheinbar hin aber dann sagte er:”Komm ich bring sie in das Auto dann fahren wir zu dem Krankenhaus ja?” Ich nickte und er half mir ins Auto. Ich schlief ein weil das alles so überwältigend war. Ich bemerkte das der Polizist anhielt und mich aufweckte. Ich kletterte verschlafen aus dem Wagen. Er brachte mich ins Wartezimmer und klärte etwas mit den Ärzten. Als letztes kam er nochmal und meinte:”Wir gehen jetzt aber die Ärzte wissen bescheid das sie dir alles berichten sollen.” Ich nickte. Stützte mein Kopf auf mein Arm und schlief wieder ein. Aufgeweckt wurde ich von einem Arzt. Ich hatte mich erschrocken aber der Arzt lächelte mitfühlend. Er setzte sich neben mich und meinte:”Guten Abend, ich bin Dr. Kovic. Ihrem Freund musste der Magen ausgepumpt werden. Er hatte eine Überdosis. Wir haben lange um sein Leben gekämpft da es schon fast zu spät war. Sie können gleich zu ihm wenn sie möchten.” Ich nickte eifrig. Der Doktor leitete mich zu seinem Raum. Bevor ich eintritt atmete ich ein und wieder aus. Er schaute mich nochmal an und fragte besorgt:”Bereit?” Ich nickte und dann gingen wir hinein. “Guten Abend Hr. Budorovits. Ich wollte eben nach ihnen schauen. Wie geht es ihnen? Ich hab auch jemand mitgebracht.” Er setzte sich auf und brachte ein schmerzendes “Aua” heraus. “Ich empfehle ihnen sich nicht viel zu bewegen” fügte er hinzu. Ich kam hinter ihm hervor und meinte:”Hey Ju.” Er schaute mich mit glasigen Augen an. “Woher weißt du.. Warum?” Ich ging zu ihm und legte mein Kopf auf sein Oberkörper. Er ging mir durch die Haare. “Ich bin so froh das du Lebst du scheiß Kerl.” Er fing jetzt an zu weinen. Ich nahm mein Kopf wieder runter von ihm und meinte:”Nein du weinst jetzt nicht..” Systematisch wischte ich ihm eine Träne nach der anderen weg. “Ich liebe dich..” gab er schluchzend von sich und ich meinte:”Ja.. das wäre jetzt zu spät Ju. Ich liebe dich auch sehr sogar aber was soll das hm? Ich bin sauer auf dich.” Der Arzt hatte längst den Raum verlassen. Er sagte:”Tut mir leid..” Ich schaute ihn wütend an und meinte:”Halt die Fresse.”
Ju’s Pov
Ich lächelte den Blauhaarigen an da er süß aussah wie er sich aufregte. “Du bist süß” unterbrach ich ihn. Da er gerade auf und ab lief und mir aufzählte was alles passieren hätte können. Er blieb plötzlich stehen und schaute mich entgeistert an. “Was?” fragte ich ihn. “Du sollst aufhören mir Komplimente zu machen wenn es so eine Situation ist” meckerte er. Ich erwiderte:”Nun… kann ich was dafür das du so süß bist wenn du dich aufregst hmm?” Er schmollte und meckerte nicht mehr. Ich rutschte zur Seite und meinte:”Komm jetzt her.” Ich zeigte auf den leeren Platz neben mir. Er legte sich neben mich und legte den Arm um mich so das ich in seinem Arm auf seiner Schulter mein Kopf ablegte. “Wieso bist du nicht einfach froh das ich überlebt hab?” fragte ich leise nach einer weile. “Ich bin Sauer auf dich weil du mit Toni telefoniert hast. Ich hätte da sein können. Nein ich hätte gesollt. Weißt du das letzte was ich von dir hatte wäre unser Gespräch .. wo wir alles geklärt haben. Willst du das?” antwortete er. Ich dachte nach und meinte:”Ich hab dir etwas geschrieben..” Er legte sein Kopf an meinen und meinte:”Dummkopf.”
“Ich liebe dich” er schmunzelte. “Ich sage Dummkopf und du sagst das du mich liebst? Mensch ist das passend.” Wir redeten sehr leise und ruhig miteinander. “Ich sag nur was mir im Kopf schwirrt. Entschuldige wenn dich das stört.” Er kicherte kurz und sagte:”Naja nein alles gut. Ich liebe dich auch.. sehr sogar.” Er gab mir ein Kuss auf den Kopf. Dann wechselten wir und er legte sein Kopf sanft auf meine Brust. Ich roch an ihm was er natürlich mitbekam. Er schaute mich fragend an. “Ich liebe es wie du riechst” sagte ich ehrlich. Er lächelte ließ es aber unkommentiert. Ich sollte die Nacht noch bleiben. Morgen früh durfte ich wieder gehen. Die Schwester kam Spätabends nochmal rein. Ich legte mein finger auf meine Lippen um ihr zu signalisieren das sie leise sein soll da Rezo eingeschlafen ist. Sie guckte nach meiner Infusion und ging dann wieder. Sie wünschte uns leise gute Nacht. Ich schrieb Toni noch: ‘Du schläfst eventuell schon aber ich wollte Bescheid geben das alles okay ist soweit. Bin im Krankenhaus.’ Ich wollte mein Handy weglegen aber es blitzte direkt auf und ich las:’Oh Gott. Gut wir reden darüber im Urlaub denk ich ja Ju. Geht es dir aber gut?’
‘Ja danke’ antwortete ich kurz. Dann legte ich mein Handy weg und beobachtete wie Rezo schlief. Ich ging ihm durch die Haare und strich ihm über die Wange. Bis ich mich entschied auch zu versuchen zu schlafen. Ich wurde morgens geweckt da Rezo sich heftig bewegte. Ich fragte:”Was machst du?” “Ich versuche aufzustehen du Arsch.” “Bleib doch hier?” fragte ich verschlafen. “Du bist unbequem” meckerte er. Er legte sich auf das andere Bett. Der Arzt kam rein und sah uns beide sehr unbeholfen irgendwo liegen. Er schmunzelte. Ich sah das mit halb offenen Augen aber ich versuchte Wach zu werden. “Wie ich sehe haben sie durchgeschlafen, wie geht es ihnen?” Ich war Wach ein wenig und antwortete:”Soweit in ordnung.” Der Arzt fragte noch Rezo:”Und sie Junger Mann wie geht es ihnen?” Er winkte nur und murmelte gut. Ich meinte entschuldigend:”Nun.. Er ist ein Morgenmuffel. Kann ich heute gehen?” Er nickte und lächelte. “Ich bring ihnen später noch eine Karte mit Nummern. Die ihnen weiterhelfen können damit wir uns nicht so schnell wiedersehen.” Er zwinkerte und ging dann. Ich schaute zu Rezo und entschied mich an mein Handy zu gehen da Rezo weiter pennte.
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I'm on your side (Juzo-)
FanfictionEine frei erfundene Julien Bam und Rezo Fanfiction (Juzo) . Inhalt: Zwei Aachner Youtuber auf einer Reise der Liebe und der Akzeptanz in dieser Gesellschaft. Ju und Rezo hingen immer mehr ab nach einer weile entwickelte sich mehr und mehr. Beide w...