"Ich liebe dich heute, morgen und übermorgen"

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Es ist tatsächlich mehr Rewiskation geworden als ich eigentlich wollte. Hoffe des ist trotzdem alright. Nächstes Kapitel geht dann nochmal um Tonia und dann wieder Juzo action! Tatsächlich muss ich noch weitere Ideen für die Geschichte finden aber wird schon.
Anyways Viel spaß beim Lesen guys!

Rezo’s Pov

Ich lächelte ihn an und nahm anlauf. Ich meine er sah schon kommen was jetzt passierte. Ich lief mit voller wucht auf ihn zu und er stand sehr nah am Rand vom Pool. Somit riss ich ihn einfach mit in den Pool was mein Plan war. Wieder aufgetaucht standen wir da im Pool. Ich fing laut an ihn auszulachen und dann tauchte er auf und war komplett geschockt. Er rief:”Musste das sein?!” Wir hatten beide noch unsere T-shirts und kurzen Hosen an. Ich lief auf ihn zu, sehr langsam muss man sagen da das Wasser mich bremste. Ich wollte ihn Umarmen, nichts da. Schwups auf einmal hatte ich ne Ladung Wasser abbekommen. Jetzt musste Ju lachen. Ich schwamm diesmal auf ihn zu und sprang auf ihn um ihn runter zu drücken. Wir kämpften kurz und schließlich war er der runter tauchte. Uns konnte man sogar von weitem hören da wir nur lachten und dies sehr laut.  Er kletterte von hinten auf meine Schultern und ich schmiss ihn direkt rückwärts rein. Ich ging kurz raus um mein T-shirt auszuziehen. Gesagt getan. Ju meinte:”Komm hilfst du mir? Zieh mich mal raus..” Auch wenn er raus laufen konnte ich dachte mir nichts dabei. Ich war sogar so nett und wollte ihm helfen, nichts da, er zog mich komplett rein so das ich rief als ich auftauchte:”Alter du Arsch musste das sein?!” Ich wusste einfach das diese Nacht für immer in meinem Gedächtnis blieb. Diesmal schwamm er auf mich zu und meinte:”Frieden ja..” Ich lächelte und als er vor mir stand legte ich meine Arme um sein Nacken. Wir schauten uns tief in die Augen und dann drückte ich ihm ein Kuss auf die Lippen den er erwiderte. Er merkte:"Ieh deine Lippen schmecken nach Chlor..” Ich zuckte mit den Schultern. Thomas legte uns Handtücher hin und meinte das er jetzt mit Jakob geht. Wir nickten und bedankten uns logischerweise. Wir spielten noch ein wenig im Wasser und kämpften miteinander.Danach sind wir rausgegangen und haben uns einfach auf das Gras gelegt. Beziehungsweise Ju lag angekuschelt an mir aber dennoch schauten wir beide den Sternenklaren Nachthimmel an. Ich flüsterte Sanft:”Ich liebe dich Ju und vertraue dir wirklich sehr dolle.” Ich ging durch sein Haar und er schaute mich an. Sein Blick war voller Liebe. Er meinte:”Das freut mich Rezo. Ich liebe dich auch.” Ich fragte:”Pinky Promise das wir egal was passiert uns haben?” Ich streckte mein kleinen Finger aus und er meinte:”Egal was passiert wir haben uns, ich verspreche es.” Er streckte seinen kleinen FInger ebenfalls aus und sie kreuzten sich. Ich flüsterte:”Ich verspreche es dir auch.” Danach schauten wir wieder nur nach oben und genossen die Nähe von dem jeweils anderen.


Tobi’s Pov

Ich lag auf Sebastians Brust und dieser schlief schon halb. Ich konnte nicht schlafen. Er wachte jetzt auf und fragte:”Tobi? Du bist immer noch wach?” Ich lächelte und beruhigte ihn mit:”Keine Sorge ich schlaf gleich auch.” Ich stand auf und trottete ins Bad. Ich trank ein wenig Wasser aus dem Hahn und lauschte Rezo’s und Ju’s Lache. Ich lächelte und ging zum Fenster. Ich sah wie beide auf dem Gras lagen und sie sich ab und zu unterhielten und Kichern oder Lachen mussten. Dann sah ich wie sie sich was Versprachen. Mein Blick fiel auf Sebastian wie friedlich er schlief. Es war ihm egal das ich nicht bereit war und trotzdem will ich das was Ju und Rezo haben. Ich beobachtete wieder die Beiden und dann standen sie auf und gingen rein. Sebastian fragte:”Tobi? Wir haben mittlerweile 3, was siehst du dir da draußen überhaupt an?” Ich antwortete:”Sorry. Ich hab Ju und Rezo lachen gehört da wollte ich nachgucken.” Er setzte sich an den Bettrand und forderte mich auf:”Komm her.” Ich lief in langsamen Schritt zu ihm und er nahm meine Hände. “Wovor hast du so eine Angst Tobi? Du warst immer cool damit wenn Leute dich als Schwul ansehen oder eben als Bi. Du hattest nie damit Probleme. Ich meinte zu ihm:”Mir macht es Angst wie cool du damit bist. Ich will dich, nur dich Sebastian ja aber ich hab Angst das wir uns verrennen in etwas was nicht für die Ewigkeit ist.” Er belächelte mich und sagte:”Nichts ist für die Ewigkeit.” Ich dachte kurz nach aber erwiderte:”Hast schon recht. Aber wir haben noch gar nicht von Liebe gesprochen?” Er fragte:”Tobi du sprichst in Rätseln. Willst du das ich dir sage das ich dich liebe?” Ich nickte und meinte:”Ich muss sicher sein das du da bist wenn ich dich brauch.” Sebastian stand auf und schaute mir tief in die Augen.”Tobias Ich liebe dich heute, morgen und auch übermorgen.” Ich fragte scherzhaft:”Auch über übermorgen?” Er schaute mich genervt an und meinte:”Akzeptier was du bekommst.” Ich wurde ernster und fragte:”Sebastian?” Er schaute mich fragend an. “Ich liebe dich heute, morgen, übermorgen und auch über über morgen.” Er kicherte und flüsterte:”Küss mich du idiot.” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und küsste ihn. Meine Hände waren an seinem Gesicht und hielten sein Gesicht fest. Als wir uns lösten grub ich mein Kopf in seine Schulter und er legte die Arme um mich. “Du hast Angst das irgendwann jeder sich gegen dich stellt und dich hassen tut oder Tobi?” Ich hasste ihn dafür das er das so genau wusste und mich einfach viel zu schnell durchschaut hatte. Ich murmelte:”Ja. Deswegen ist es mir so wichtig zu wissen das du mich liebst und lieben wirst.” Er meinte:”Hey schau mich an.” Ich nahm mein Kopf nach oben und schaute ihm in die Augen.“Ich werde nicht gehen. Wenn wir uns jemals trennen würden wäre das meine schlimmste Trennung von der ich mich nicht so leicht erholen könnte. Ich möchte dir genauso wie jetzt.. vielleicht nicht um 3 Uhr Morgens. Aber ich möchte in was 1? 5? 10 Jahren genauso wie jetzt dir in die Augen schauen bloß das wir am Altar stehen und wir es für immer bis zum Tod versprechen. Ja Tobi? Ich liebe dich und werde dich immer lieben.” Ich lächelte. “Wollen.. Wir Schlafen gehen?”
“Das hat grad sowas von die Stimmung zerstört. Aber ich bin sicher das du dass auch willst deswegen ja wir sollten schlafen gehen” Antwortete mein gegenüber. Ich lachte und schmiss mich ins Bett. Ich patschte auf den leeren Platz und dort legte er sich hin. Ich legte die Decke über uns und flüsterte:”Danke das du da bist Sebastian du bedeutest mir die Welt.” Dies verpasste ihm eine Gänsehaut das sah ich. Er gab mir ein Kuss auf die Wange und meinte:”Gute Nacht Tobi.” Ich murmelte:”Gute Nacht Basti.” Ich schlief mit einem lächeln ein da ich ihn im Arm hatte.




I'm on your side (Juzo-)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt