"Alles bewegte sich"

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Moin meine Freunde der Sonne. Das 60 Kapitel, man man man. Schon so viele Kapitel, soweit hab ich gar nicht geplant xD. Ich möchte mich kurz bedanken bei allen Menschen die mich in jeder erdenklichen Form unterstützen<3. Um ehrlich zu sein habe ich mir immer wieder während ich noch (um es so auszudrücken) offline geschrieben hab und noch nicht hochgeladen hab das diese Geschichten sowieso niemand interessieren. Well, jetzt hab ich so um die 17 Tausend reads. Was geht nur ab?! Einfach nur danke an euch alle hihi und wie immer viel spaß beim Lesen des Kapitels, schnallt euch an es wird spannend:)!
x Arkani<3


Toni's Pov 

Wir standen auf dem Steg und unterhielten uns. Nia unterhielt sich mit Rezo und zeigte in eine Richtung aus dem nichts lief Rezo los und Nia mit. "Wohin gehen die?" fragte ich Ju. Er beschäftigte sich an seinem Handy und dann blickte er auf zu mir:"Oh ja, die haben ein Laden gesehen wo sie rein wollten unbedingt. Sagte Rezo zu mir zumindest." Ich drehte mich um und zeigt auf sie, ich meinte:"Ich glaub nicht das sie zum Laden rennen oder?" Ju begann zu realisieren und rief Rezo sofort per Telefon an. Es klingelte aber niemand ging ran. Ich fing an ein bisschen Panik zu schieben auch weil ich sie nicht mehr sah. Ju legte auf aber plötzlich rief uns Rezo zurück. "Ja was los Rezo?" gab er von sich und Ju sah besorgt aus als er auflegte erklärte er mir beziehungsweise uns das wir zu dem Standort müssen den er uns schickt da was passiert ist. Er sagte mir bestimmt aus einem genauen Grund nicht was passiert ist. Wir liefen los und als wir ankamen waren wir an einer Grenze von der Stadt und einem Wald. Mir kam Blaues Licht entgegen von einem Krankenwagen. Ju rannte zu Rezo und Umarmte ihn direkt. Polizei war auch da aber was war? Bis ich realisierte ... was ist mit Nia? Mein Kopf war komplett leer aus dem nichts. Alles bewegte sich. Was.. war mit ihm. Das wiederholte sich dauerhaft in meinem Kopf bis ich anfing wieder der Realität nah zu sein und los zu rennen zum Krankenwagen und an der Tür wartete. Ich klopfte und schaute rein. Jap Nia lag drinnen, aber er lächelte mich an während ihm der Kopf verbunden wurde. Ich atmete erleichtert aus. Ich gab ein:"Meine Fresse.." von mir und stieg in den Krankenwagen. Ich erklärte das ich der Freund war weswegen ich bei ihm sein durfte. "Erklär mir was passiert ist. Ganz genau" sagte ich zu Nia. Die Rettungssanitäter verstanden uns sowieso nicht. Nia fing an zu erzählen:"Ich hab mich mit Rezo unterhalten bis ich jemand entdeckt hatte der uns beobachtete. Wir liefen los bis er sah das wir auf ihn zu liefen. Dann rannte er was wir ihm gleich taten. Wir blieben stehen weil wir ihn nicht mehr sahen und wir regten uns so auf bis ich ihn wieder sah und ohne Rezo weiter lief, dort wurde ich dann niedergeschlagen von hinten. Rezo fand mich dann irgendwann und jetzt sitze ich hier drin." Ich hielt seine Hand und wiederholte Rezo Satz von vorhin:"Solang er uns nicht verletzt oder ähnliches ist es ja nicht schlimm oder.. Jaja was jetzt?" Der Sanitäter sprach mich an und meinte:"Okay we need to drive to the Hospital to scan his Head do you wanna come with us?" Ich nickte und Nia sagte:"Wait a minute we need to talk with our friends... please?" Also rief ich:"Juu?" Der kam zu uns und ich ging zur Tür wo Ju stand. Ich sagte:"Wir müssen jetzt ins Krankenhaus um zu gucken ob Nia noch irgendwelche inneren verletzungen am Kopf hat. Aber ihr könnt entweder Nachhause fahren oder nach kommen." Ju nickte und meinte:"Okay wir entscheiden dann.. Im Krankenhaus dauert es sowieso bestimmt n bisschen länger. Viel Glück und bis dann." Ich winkte und setzte mich wieder neben Nia. Der Sanitäter machte die Tür zu und wir fuhren los.





Nia's Pov

Mein Kopf tat weh was nicht verwunderlich war aber mir bereitete eher dieser Typ mehr Kopfschmerzen als meine Kopfverletzung. Ich mein was geht denn jetzt ab. Ich sagte zu Toni:"Wären wir bloß nicht mit nach Griechenland gegangen." Toni lachte und meinte:"Ach was das legt sich wieder. Der geht schon nicht weiter und du wirst nichts schlimmes haben bestimmt Nia." Ich war froh das Toni da war. Er war der einzige der mich Psychisch stützen konnte. Das wusste er und das galt für mich nämlich auch. Ich war der einzige der ihn stützen konnte. Auch wenn er sagt das er mich hasst weiß ich das er dass niemals könnte. Ich drückte seine Hand fester und er schaute mich fragend an. Ich strich mit der anderen Hand die Haare von ihm die seine Augen verdeckten weg. Er wurde dadurch schüchtern das bemerkte ich und seine backen verfärbten sich leicht rosa. Ich hätte nichts sagen brauchen aber ich flüsterte:"Ich liebe dich sehr dolle Toni." Ich war sehr froh das die uns nicht verstanden da mir das doch unangenehm wäre, nicht das Toni mir unangenehm ist, nein. Einfach mich so weich zu geben, auch wenn das völlig in Ordnung ist mochte ich es nicht. Ich gab mich verletzlich und der einzige dem ich das zeigen möchte ist Toni. Niemand soll wissen das ich verletzbar bin obwohl das ganz klar ist, jeder Mensch ist verletzlich und jeder Mensch hat schwächen. Wo ich schon bei schwächen bin, war Toni meine größte. Klar hab ich noch sowas wie ich bin sehr Konfliktscheu, probleme ordentlich zu lösen war für mich sehr wichtig aber ich geh den Konflikten meist aus dem Weg um überhaupt nicht in so eine Lage zu kommen. Toni stupste mich an und sagte ruhig:"Hey großer.. Ich dich auch. Worüber denkst du denn so angestrengt nach?" Ich lächelte und meinte lächelnd:"Man ich hasse dich dafür das du mich so gut kennst." Wir hielten an und Toni stieg als erstes aus und dann stand ich auf und wurde von den Sanitätern gestützt da ich laufen konnte aber mein Gleichgewicht mich gerade kläglich scheitern ließ gerade aus zu laufen. Sie sagten ständig:"Its okay take one step after another." Was mich aber noch mehr stresste, trotzdem schaffte ich es ins Krankenhaus und dort wurde ich an Toni übergeben der mich durch die Gänge bis ins Mrt bringen sollte, wir wären schon angemeldet. Also waren wir vor dem Mrt und plötzlich wurde uns gesagt das dass falsch kommuniziert wurde und wir zu dem Ct müssen. Also begannen wir erneut durch die Gänge zu schlendern. "Wenigstens sind wir zusammen" gab Toni optimistisch von sich. Ich lächelte und meinte:"Ich wäre mit niemanden anderen lieber hier als mit dir Tonilein." Er beschwerte sich über Tonilein und meckerte mich voll an. Ich schwieg und beobachtete ihn dabei. Gott war er süß wenn er einfach nur er war. "Hör auf mich so anzusehen Nia" sagte er plötzlich. Als ich mein Namen hörte bemerkte wie versunken ich war und fragte erschrocken:"Was?" Er lächelte und kehrte wieder in sich hinein und meinte:"Du schaust mich so an als hättest du nichts hübscheres auf dieser Erde gesehen als mich." Ich lächelte und meinte ehrlich:"Ja das stimmt ja auch." Wir hielten vor dem Ct an und ich schnippte sein Kinn nach oben um ihm ein Kuss zu geben. Dann gingen wir hinein und der Arzt erblickte uns. Er sagte:"Ah hello hello i've waited for you, please go inside and lay down the rest is done from the nurses and you wait here." Er zeigte das erstemal auf mich und das zweite mal auf Toni. Also ging ich in den Extra Raum und legte mich auf die Liege und wurde hineingeschoben. Toni wartete draußen und beobachtete alles ganz genau. Nach einer halben Stunde waren wir draußen aus dem Krankenhaus sie haben nichts gefunden also haben sie uns nur dinge gegeben zum Verarzten meiner Offensichtlichen Wunde. Toni nahm meine Hand und wir schlenderten vor dem Krankenhaus herum, da wir auf Rezo warteten er erklärte sich bereit uns abzuholen. "Ich hab doch gesagt du sollst mich nicht alleine lassen Nia.." kam traurig von Toni's Seite. Er ließ meine Hand nicht los aber buddelte mit seinem Fuß in der Erde herum. "Tut mir leid. Ich hab weniger Gedacht mehr gemacht" entschuldigte ich mich. Toni schaute mich frustriert an das sah ich. Ich fragte:"Hey was ist denn?" Er meinte ängstlich:"Du müsstest eigentlich ganz genau wissen das ich mich auf dich verlassen muss. Ich möchte nicht wieder verletzt werden und schon gar nicht von dir. Vor allem will ich unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzen, die is mir wichtigster als alles andere." Ich musste lächeln weil ich nicht dachte das er das gerade ernst meint aber er war todernst. Ich sagte lächelnd:"Tonilein, meinst du wirklich das ich dich verlassen würde. Ich hab dich an mich ran gelassen wohl die einzige Person neben meinen Eltern aber nicht mal richtig sie. Du kennst mich besser als meine Eltern und ich verstehe das du Angst hast aber dafür bin ich da das wir darüber reden und sie gemeinsam besiegen. Nichts in dieser Welt könnte mich dazu überzeugen dich irgendwie zu verlassen." Plötzlich lief er die kurze Distanz zu mir und drückte sich an mich. "Dir hätte was passieren können, mehr als die Kopfverletzung. Ich hab gedacht ich verlier' dich ja" sagte Toni leise weswegen ich ihn fest in den Arm nahm um ihn zu beruhigen."Wir können nicht ändern was geschehen ist, nur froh sein das es nicht anders passierte" meinte ich optimistisch. Ich ließ ihn los und gab ihm einen kurzen Kuss dann fuhr schon Rezo vor und sammelte uns ein. Nach 20 minuten waren wir daheim. 









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