Am Flughafen.

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Hey naa,
Vielleicht erstmal das letzte Kapitel für die nächste Woche, kennt ihr aber sowieso nicht anders von mir ;). Aber nächste Woche ist Prüfungswoche also von daher. Anyways viel spaß beim Lesen des Kapitels:))!
x Arkani<3


Nia’s Pov 

Vor einer Stunde sind wir weggefahren von Ju und sitzen jetzt Zuhause bei Wolke. Wir verabschiedeten uns da Tonis Eltern gleich kamen und sie mitnehmen über die Woche. Ich fragte Toni:”Wollen wir.. erzählen?” Toni’s Augen leuchteten und meinte freudig:”Warum nicht sie mögen dich zwar so oder so aber warum nicht.” Da klingelte es und ich ließ Tonis Eltern herein. Sie setzten sich ins Wohnzimmer auf die Couch und ich brachte beiden ein Glas Wasser.  Tonis Papa Holger fragte:”Und was gibt es neues?” Ich schaute Toni nervös an und so wie er mich anschaute fragte er mich ob’s okay ist. Ich nickte um meine Zustimmung zu zeigen und er nahm meine Hand. Er verkündete:”Mama, Papa .. Nia und ich sind zusammen.” Gespannten schauten wir in ihre Gesichter. Da fingen sie an zu leuchten, ich meine ihre Gesichter. Sie lächelten und wir standen auf um uns zu Umarmen. Holger sagte:”Ach was echt? Das freut uns wirklich sehr vor allem das es Nia ist!” Toni’s Mama musste sich scheinbar eine freuden Träne wegwischen aber Toni weinte auch leicht wenn er sich freute. Tonis Mama meinte:”Seid ihr denn glücklich?” Toni und ich wechselten kurz Blicke aus und bejahten es dann. Wir unterhielten uns noch eine halbe Stunde und dann verabschiedeten wir Tonis  Eltern mit Wolke im schlepptau. Wir standen an der Tür und ich hatte meinen Arm um seine Hüfte gelegt. “Ich vermisse Wolke jetzt schon” meinte Toni. Ich schloss die Tür und sagte:”Da hast du recht. Aber etwas positives hat es. Wir haben bisschen privatere Zeit jetzt. Nur du und ich.” Er schaute mich verwirrt an so als ob er nicht wusste was ich meinte. Ich zog ihn zu mir und setzte ein Kuss an sein Hals, dies hinterließ ein Knutschfleck. Er legte seine Arme um mein Hals und küsste mich auf den Mund. “Ich versteh schon” flüsterte Toni zwischen unseren Küssen. Ich hatte dieses Gefühl als wäre ich jetzt komplett mit ihm an meiner Seite. Wir lösten uns und chillten auf der Couch bis wir los mussten da wir bereits soweit fertig gepackt haben. Es war jetzt 15:20 und unser Taxi kam in 10 Minuten. Ich fragte:”Hast du alles Toni?” Er schob unsere Koffer aus dem Schlafzimmer und ich trug unser Handgepäck. “Ich hoffe schon Nia!” rief er. Ich öffnete die Haustür und ließ Toni raus. Dann ging ich nochmal durch die Räume, als ich fertig war ging ich raus und schloss die Tür ab. Dann warteten wir auf unser Taxi. “Bereit nach Griechenland zu fliegen Tonii?” fragte ich ihn aufgeregt. Er umarmte mich und ich erwiderte. Er schubste mich weg von sich und sagte: “100%. Zum Glück bist du dabei.” Das brachte mich so unnormal doll zum Grinsen weswegen ich in die andere Richtung schaute damit Toni das nicht sah. Er jedoch nahm mein Gesicht und drehte es zu ihm und sagte:”Versteck dein Lächeln nicht Nia. Ich seh das viel zu selten obwohl es so ist als ob mich die Sonne anstrahlt wenn du lächelst.” Ich lächelte ihn jetzt an und dachte mir so was zum Teufel macht dieser Junge mit mir. Ich mochte es nie das mich jemand lächeln sieht aber ein Satz von ihm und alles ist über Bord geworfen. Unser Taxi kam nun und hielt vor uns. Der Taxifahrer lud unsere Koffer ein aber ich half ihm dabei da ich Toni sagte er soll schonmal ins Auto steigen, was er erstaunlicherweise auch tat. Als alles fertig verladen war setzte ich mich auch ins Auto genauso wie der Taxifahrer. Wir fuhren zum Flughafen. Auf der Fahrt sagte ich zu Toni während ich seine Hand fest umschlungen hatte:”Ich bin Aufgeregttt.” Toni lächelte mich an. Der Taxifahrer fragte:”Wohin fliegt ihr denn? Gemeinsamer erster Urlaub?” Er zwinkerte in den Spiegel uns zu.  Toni antwortete:”Naja so ähnlich. Wir fliegen nach Griechenland mit ein paar Freunden.” Der Taxifahrer nickte, dann jedoch drehte er das Radio lauter und wippte im Takt mit. Irgendwann kamen wir an. Ich bezahlte und Toni räumte die Koffer aus dem Auto. Dann standen wir da und warteten auf Rewi, Tobi und Ju.



Rewi’s Pov 

Ich rief durch die ganze Wohnung:”Tobsss? Wir müssen los!” Er war gerade noch im Schlafzimmer und packte noch sein Ladekabel ein. Ein paar Freunde sammelten uns ein und brachten uns zum Flughafen. Tobi kam zur Tür gerannt wo ich schon mit den beiden Koffern stand. Ich nahm seine Hand und wir gingen gemeinsam aus der Tür raus. Ich schloss ab und er ließ meine Hand los um die Koffer runter zu tragen. Tobi wohnte seit einer Woche bei mir aber es machte sowieso kaum einen Unterschied da er entweder Tag und Nacht bei mir war oder ich bei ihm. Ich lief die Treppen herunter. Da standen schon unsere Freunde. Tobi legte die Koffer ins Auto und ich nahm das Handgepäck auf die Rückbank. Tobi setzte sich neben mich und ich fragte:”Tobs hast du alles?”  Er nickte aber im Auto fing lautes gelächter an. Tobi fragte:”Was haben wir verpasst?” Sie fragten uns:”Tobs? Sebastian Ernsthaft?” Ich kicherte und meinte:”Ach was lass mich. Wir sind schließlich Zusammen. Ich kann auch gern noch peinlichere Namen aussuchen.” Ich verwarf diesen Gedanken schnell. Unsere Freunde sagten noch:”Jetzt einmal anschnallen und rumknutschen auf der Rückbank ist strengstens Verboten!” Danach lachten wir erstmal und fuhren los. Wir sangen viel und irgendwann kamen wir dann am Flughafen an. Wir bedankten uns und luden die Koffer aus und trafen schon auf Toni und Nia. Toni rannte auf Tobi zu seit wann waren sie so gut miteinander? Auf Jeden Fall umarmte Toni meinen Freund sehr herzlich. Nia schüttelte meine Hand zog mich aber dann in eine Umarmung. “Jetzt warten wir nur noch auf den wichtigsten Mann” meinte Toni mit einem belustigten Unterton. Nia beendete den Satz:”Nämlich Ju.” Tobi fragte jetzt:”Echt mal wo ist der?” 



Ju’s Pov

Thomas ich muss los, alle warten bestimmt schon auf mich. Thomas schleppte mein Koffer in das Auto, bevor irgendwer meckert, Thomas wollte das tun ich hab ihn nicht dazu gezwungen.  Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und packte mein Rucksack auf mein Schoß, nun wartete ich auf Thomas. Dieser setzte sich jetzt neben mich. “Okay du hast alles?” fragte er mich besorgt. “Zum 100 mal ja ich hab alles” antwortete ich genervt auch wenn er es nur gut meinte. Als wir an einer Ampel hielten fragte ich:”Und wie war es bei Jakob?” Thomas fing an zu lächeln und fragte:”Woher?..” Ich schaute ihn an als ob es selbstverständlich wäre woher ich es wüsste. Sagte dann aber:”Ach ist dir noch nicht aufgefallen das ich mit seinem Chef zusammen bin und dieser vorhin bei euch reingeplatzt ist und mir das geschrieben hat?” Thomas verstand und meinte:”Ja, stimmt schon Jakob und ich verbringen im moment viel Zeit. Wir sind am Überlegen zusammen zu ziehen. Aber was ist mit dir und Rezo?” Ich versuchte gerade erstmal die eine Information zu verarbeiten. Ich fragte aufgeregt:”Ihr Überlegt was?!! Ich freu mich so für euch!” Thomas lächelte breit aber fragte dann nochmal:”Und du und Rezo?” Ich schaute nachdenklich aus dem Fenster und sagte so als ob es mich nicht interessierte:”Keine ahnung. Normalerweise kommt er immer mit und wäre sofort dabei. Super komisch das alles aber nun ja ist egal.” Mich interessierte es schon weswegen es so schmerzhaft das so auszudrücken. 15 Minuten später sind wir am Flughafen angekommen und ich verabschiedete mich von Thomas. Räumte mein Koffer aus dem Kofferraum und zog mein Rucksack auf meinen Rücken. Ich sah schon die anderen. Toni würdigte ich nicht mal eines Blicks. Nia und Tobi umarmte ich. Rewi bekam eine festere Umarmung, ich flüsterte aufgeregt ihm zu:”Ich bin so froh das du dabei bist sonst würde ich am Rad drehen!” Er lachte und dann gingen wir rein. Wir gaben unsere Koffer ab und plötzlich sah ich jemanden neben mir der auch gerade sein Koffer abgab. Ich sah ihn nur im Augenwinkel bis ich ihn ansah. Oh, er war mir nicht nur vertraut, es war verdammt nochmal Rezo. Ich brauchte einen Moment zu schalten bis ich dann die kurze Strecke schnell zu ihm lief. “Warte. Was tust du hier.. du hast doch gesagt du hast soviel zu tun?” fragte ich verwirrt. Er gab mir ein Kuss auf die Lippen um mich kurz zum Schweigen zu bringen. “Ja.. Ich hab ja auch viel zu tun. Zum Beispiel mit dir nach Griechenland zu fliegen” antwortete der Blauhaarige lächelnd. Wir waren innerhalb einer Stunde und 45 minuten fertig, jetzt saßen wir in dem Wartebereich bis wir in das Flugzeug gelassen wurden. 









I'm on your side (Juzo-)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt