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Moin Moin ihr alle :) Ich meld mich mal mit nem neuen Kapitel. Die Story geht nicht mehr lange bereitet euch schon mal darauf vor :')
Viel spaß jetzt beim Lesen :D
x Arkani<3Toni’s Pov
Ich trennte mich ein wenig von Ju und Rezo da Nia mich anrief. Sein Name auf meinem Display brachte mich zum lächeln. Ich ging ran und seine besorgte Stimme schallte mir in das Ohr:’Toni? Toni? Alles gut bei euch?’ Ich antwortete:’Soweit ja. Ju und Rezo wieder vereint also ist meine Mission getan.’ Seine Stimme wurde ruhiger und er sagte:’Gut gut. Kommst du nachhause? Du fehlst mir.-’ Hat er das gerade wirklich gesagt? Ich fragte dennoch:’Wie..wieso kommst du nicht zu uns dann hängen wir noch mit den Jungs ab.’ Ich stimmte ihn um und er fuhr jetzt los sagte er. Ich sagte noch:’Fahr Vorsichtig großer.’ Er antwortete:’Immer doch kleiner. Lieb dich.’ Dann legte er auf. Ich ging wieder zu den anderen Beiden die scheinbar in ihrer eigenen Welt waren. Ich räusperte mich und meinte:”Nia kommt bald auch zu uns wollen wir jetzt noch bisschen zusammen abhängen?” Beide stimmten zu und so saßen wir zu dritt im Auto. Wir hatten gefühlt ein ganzes Konzert im Auto. Vor allem war es schön anzuhören da wir alle einigermaßen gut Tonlagen trafen. Wir lachten als wäre nie etwas passiert. Ich strich Nia immer mal wieder über die Wange und wir lächelten uns an. Angekommen bei Ju trafen wir Nia und gingen hinein. Es war alles noch ein wenig Chaotisch von dem Vorfall. Ju entschuldigte sich natürlich aber er wirkte zerstreut. Nia und Rezo ließen sich draußen nieder da es sehr Warm draußen war. Ich zog Ju eben zur Seite und fragte:”Ey man.. Alles gut bei dir?” Er lächelte aber er konnte mir nichts vormachen. “Ja ist doch alles gut. Wir sind wieder alle bei einander” sagte er. Er wollte bereits fliehen aber ich hielt ihn fest und sagte ernst:”Ju. Ich sehe wie zerstreut du bist. Hör auf zu lügen. Was ist los?” Er blieb nun stehen und lehnte sich an den Türrahmen an von der Glastür zum Garten hin. Er verschränkte die Arme und schaute auf den Boden. Er atmete aus und sagte traurig:”Denkst du nur weil ich überlebt habe und jetzt wir alle beisammen sind wieder alles gut ist?” Ich schaute ihn fragend an da ich wollte das er fort fährt. Er machte eine kurze Pause und dann schluckte er. Weiterhin in diesem traurigen Ton sagte er:” Nun.. Es ist nichts gut. Ich reiße mich zusammen das ich nicht wieder so einen starken Zusammenbruch habe aber ich bin noch nicht über dem Berg.” Ihm lief eine Träne runter und er wischte sie direkt runter dann ging er zu den anderen und überspielte seine gesamte traurigkeit. Fuck man das holte mich jetzt auch ab. Ich rannte rein in das Gästebad, schloss mich ein so das ich meine Ruhe hatte. Ich stütze mich auf das Waschbecken mit meinen Armen und ließ mein Kopf über dem Waschbecken hängen. Eine Träne nach der anderen liefen sie mir herunter. Wieso weinte ich? War ich zu belastet von den anderen Tagen? Hatte ich eigene probleme? Vergaß ich sie durch das ganze Helfen? Ich hatte keine ahnung. Ich hob meinen Kopf und schaute in den Spiegel. Wen sah ich der mich dort beobachtete? Ich drehte mich zur Seite dort war ein kleiner Schrank wo Klopapierrollen darauf standen also nahm ich eine und warf sie durch den Raum. Es half mir mein Frust abzubauen ohne jetzt zu schreien. Ich lehnte mich an die Tür und schlitterte herunter. Ich weinte und hörte einfach nicht auf. Mein ganzer Pulli Ärmel war Nass und ich wusste nicht mal warum. Teilweise bekam ich kaum Luft und weinte ab und zu sehr laut. Dazu bemerkte ich nicht wie lange ich überhaupt weg war. Plötzlich hämmerte es heftig an der Tür. Das merkte ich auch wenn ich gerade nichts gehört hätte. Es war Nia ich kannte seine Stimme. Er rief aufgewühlt und besorgt zugleich:”Toni?! TONI?!” Ich versuchte schlagartig aufzuhören zu weinen. Aber egal wie sehr ich mich jetzt anstrengen würde das Nia nichts bemerkt es wäre nicht möglich. Nia kennt mich und er wird es bemerken. “Nia.. mir geht es gut” sagte ich mit schwacher Stimme. Nia sagte ruhiger dennoch besorgt:”Lass mich rein wir kriegen das hin. Sonst komme ich rein.” Ich musste lächeln verwarf dies schnell und sagte wieder eher leiser:”Ich will nicht das du mich so siehst.” Auf Einmal fing er an zu zählen:” 1.. 2..” Er stoppte kurz und ich ergab mich. Ich sagte:”Okay .. Okay schon gut.” Ich streckte mich nach oben und öffnete die Tür dann rutschte ich weg von der Tür da sie nach innen aufgeht. Er stürmte rein aber machte danach die Tür zu und schloss wieder ab. Er kniete sich runter zu mir. Er schaute mir in die Augen. “Toni.. Wieso hast du geweint. Oder weinst du?” Das letztere fügte er hinzu da ich gerade wieder weinte. Er setzte sich auf den Boden und drehte mein Gesicht zu ihm. Er drückte mich an ihn heran und so umarmte er mich. Ich weinte in sein Pulli hinein. Ich flüsterte:”Ich weiß es nicht.. deswegen wollte ich eigentlich nicht das du da bist.” Er stupste mich ein wenig nach vorne das er mich anschauen konnte. Er strich mir durch meine Haare und sagte ehrlich und liebevoll:”Ich bin da und werde nicht gehen bis wir das hier gelöst haben. Wir haben alle Zeit der Welt Toni. Ich habe echt kein Grund zu gehen und möchte auch nicht das du Weinst ohne das ich davon weiß ich fühl mich sonst schlecht das ich nicht helfen kann.” Ich sagte eher pessimistisch:”Kannst du vielleicht auch nicht.” Er nahm mich wieder in den Arm und sagte jedoch eher optimistisch:”Nicht alles brauch jetzt unbedingt eine Lösung.” Danke Nia jetzt weinte ich schon wieder.
Ju’s Pov
Nia ging nach Toni schauen da Toni schon verdammt lange weg war. Ich belächelte Rezo wie er mit meiner Hand spielte. Wir saßen wieder da wie an dem Party Abend. Das war echt ein schöner Abend stellte ich fest. Rezo schaute mich an und dann lehnte er sich an mich an. Wir saßen am Pool auf den Bänken dort und ich genoss seine Nähe. “Wärst du ehrlich gegangen und dich nur mit einem Brief für mich verabschiedet?” Ich lächelte und sagte etwas beschämt:”Nun.. Ich habe auch eine Sprachmemo auf meinem Handy die bestimmt 5-10 Minuten geht. Die du gefunden hättest da ich in meinem Brief darauf hingewiesen habe.” Er fragte nachdenklich:”Worüber sprichst du dort?” Ich erzählte:”Wie sehr ich dich liebe. Wie sehr ich gewollt hätte das dass mit uns geklappt hätte. Das ich sehr froh bin das es dich gibt. Das du mich mehrmals gerettet hast auf jegliche Weise Rezo.” Er lächelte und sagte so ehrlich:”Ich liebe dich Ju. Ich kann kaum warten eine Zukunft mit dir aufzubauen.” Dieser Mann liebte mich aus tiefstem Herzen. Nach allem was wir schon durchgemacht hatten. Ich konnte nicht anders als ihn einfach nur an zu lächeln. “Ich kann es auch kaum erwarten Rezo” flüsterte ich ihm zu. Wir schwiegen danach und das war nicht schlimm. Rezo fragte nach einer Weile:”Hast du ernsthaft Mike verprügelt nur wegen mir?” Ich spielte nachdenklich mit seiner Hand und sagte ernst:”Ja. Wieso nicht? Als Nia mir das erzählte wurde ich so Wütend. Ich hätte schon allein den Wohnzimmer Tisch umwerfen können. Wenigstens habe ich meine Wut an etwas ausgelassen was meine Wut auch verdiente.” Ich schaute in sein Gesicht und lächelte. Ihm war gar nicht zu lächeln zumute das bemerkte ich da er bitterernst mich fragte:”Wie weit wärst du gegangen Ju?” Ich überlegte und egal was ich jetzt entschied zu antworten es würde ihm nicht gefallen. Ich meinte unsicher:”Das kann ich dir nicht sagen. Rezo.. Was ich dir aber sagen kann ist das wenn die Polizei nicht da gewesen wäre wüsste ich nicht was jetzt mit ihm wäre..” Ich hoffe er verstand was ich damit meinte. Er stand auf voller entsetzen. Jap er wusste was ich meinte das stellte ich fest. Auf einmal wurde er lauter und erhob seine Stimme:”Ju. Sag mir wie weit wärst du gegangen?” Es war ihm wichtig warum auch immer. Aber er löste etwas in mir aus dadurch das er nah dran war zu schreien. Ich jedoch fing an zu schreien:”Ich weiß es nicht ja!” Ich war gefüllt mit Emotionen so, dass tränen anfingen runter zu laufen. Ich konnte es nicht mal Kontrollieren und ehrlich ich bemerkte es nicht. Ich fuhr fort:”Vielleicht hätte ich ihn noch stärker verletzt? Macht dir das Angst das ich in meiner Wut ihn vielleicht ermordet hätte hm?!” Er ging immer weiter Schritte zurück. “Sollte ich Angst vor dir haben?” fragte er mich voller Angst das merkte man in seiner Stimme. Ein kurzes “Nein” gab ich von mir. Darauffolgend fragte er nach:”Was ist der Unterschied Ju?” Er war genauso voller Emotionen geladen und seine Augen waren Glasig. Ich zögerte, da ich erst gar nicht reden konnte wegen den ganzen Tränen. “Ich will keine Angst vor dir haben..” schob er voller schmerz in der Stimme dahinter. Das machte es mir keinesfalls leichter. “Der Unterschied? Ich liebe dich und er hat dir weh getan. Ich weiß du verstehst das nicht immerhin wolltest du nicht mal ansatzweise darüber reden. Rezo ich hab dich nur verteidigt” so erklärte ich meine Handlung. Mit einigen Schritten auf ihn zu war ich bei ihm. Er sagte wimmernd:"Du musst mich nicht Verteidigen Kleiner.” Seine Hand glitt über meine Wange und ich schloss die Augen. Ich flüsterte:”Ich weiß. Aber gleichzeitig war das einfach mein Instinkt. Wehe du bist Sauer das ich dich verteidigt hab ja.” Er lachte laut auf und sagte dennoch mit glasigen Augen:”Ich bin nicht Sauer. Egal wie oft es wirkte als wäre ich sauer oder wütend auf dich, ich war es nicht. Sag mir eins wie könnte ich jemals Wütend auf dich sein?” Ich lächelte nun auch und er wischte mir die Tränen weg. Er fuhr fort und sagte voller Kraft:”Ich würde dir immer Verzeihen.” Ich hielt meine Stirn an seine und wir schauten uns in die Augen. Ich konnte es in seinen Augen lesen wie sehr er mich liebte. Worte waren gerade also mehr als unnötig.
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I'm on your side (Juzo-)
FanfictionEine frei erfundene Julien Bam und Rezo Fanfiction (Juzo) . Inhalt: Zwei Aachner Youtuber auf einer Reise der Liebe und der Akzeptanz in dieser Gesellschaft. Ju und Rezo hingen immer mehr ab nach einer weile entwickelte sich mehr und mehr. Beide w...