I'm on your side (Juzo-)

Einkaufen mit Ju und Toni

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Hey Hey naa ihr Schlawiner :D. Ich bin wieder da mit einem neuen Kapitel. Es tut mir leid ich wiederhole mich aber ich hinke echt hinterher mit der Geschichte wegen meinem mentalen Zustand. Es wird echt nicht besser und nimmt mich mies ein. Ich will nicht weiter darauf eingehen. Anyways viel spaß mit dem Kapitel hihi :). Ich wollte mich noch bedanken bei allen die diese Geschichte lesen immerhin sind es schon 15k reads :0.. Riesen Dank an alle<3
x Arkani :3

Toni’s Pov

Lang fuhren wir schweigend in einem Taxi  zu dem Parkplatz wo unser Mietwagen stand. Als wir dort waren gab Ju dem Taxifahrer Geld und wir wechselten das Auto. Wieso wirkte es so als wäre Ju voll Kalt gegenüber mir. Ich wurde immer nervöser desto mehr ich neben ihm saß. Wir kamen bei dem Laden an und wir stiegen aus. Er holte einen Einkaufswagen und hielt dann bei mir. “Wollen wir ernsthaft die ganze Zeit schweigen?” fragte Ju belustigt. “Ich wusste nicht was ich sagen soll.. Ich dachte jetzt du hasst mich” begründete ich. Er riss die Augen auf und fragte verwirrt:”Ich soll dich hassen warum? Nur deswegen? Ja es war scheiße aber ich setze dafür nicht unsere Freundschaft aufs Spiel. Ich vertraue dir noch nicht 100% aber ich bin sicher das kommt noch.” Das freute mich gerade so doll das er das sagte. Er klopfte mir auf die Schulter und dann gingen wir hinein. Hier Einkaufen war echt nicht spannend nach so einer Stunde waren wir fertig. Wir verluden alles und es war echt angenehm mit ihm Einkaufen zu gehen. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und wartete bis Ju den Wagen weggebracht hatte. Ich schrieb Nia:’Ich hab mich umsonst verrückt gemacht..Es war voll lustig und angenehm.’ Nia schrieb direkt zurück:’Siehst du. Deswegen lass die Dinge auf dich zu kommen bevor du dich verrückt machst. Seid ihr gleich wieder auf der Heimfahrt?’ Scheinbar war Nia gerade Aktiv am Handy da er direkt zurück schrieb. Ich antwortete:’Ja warte noch auf Ju. Vermisst du mich etwaa?’ Ich lächelte als ich meine Nachricht abschickte. Nia schrieb:’Und wie! Sitz gerade bei Rezo wir sind aber beide am Handy. Angenehme Stille und so. Wir haben über dich geredet ;)’ Das verwirrte mich ein wenig jedoch fragte ich:’Öhh.. Weswegen?’ Er antwortete:’Keine Sorge Toni. Nur ob wir Zusammen sind oder nicht. Ich hab ihm gesagt das ich dich sehr Liebe. Das tue ich wirklich!’ Mein lächeln wurde breiter als ich das ließ. ‘Ja du liebst mich?’ schrieb ich zurück. ‘Ja ich liebe dich :)). fahrt vorsichtig, bis gleich.’ Ich erwiderte seine Nachricht und schrieb:’Ich liebe dich auch, machen wir bis gleich.’ So war das Gespräch auch beendet. Ich bemerkte nicht das Ju schon neben mir saß weshalb ich mich erstmal erschrak und ein lauten schrei von mir gab. Er lachte sich natürlich schlapp, wurde aber schlagartig wieder ernster. “Wem schreibst du denn du Honigkuchenpferd?” fragte er und schaute mich gespannt an. Ich fragte genervt:”Du hast das nicht lesen können?” Er kicherte und sagte überspitzt:"Waaas neinnnn?" Er wusste es aber scheinbar wollte er es bestätigt haben. Ich rang kurz mit mir entschied es aber ihm dann zu sagen:"Surprise es ist Nia..” Sein Gesicht leuchtete auf und hielt vor freude mein Handgelenk fest. “Nein.. Oh mein Gott. Weiß es Rezo?!” fragte er aufgeregt. Ich nickte und er murmelte:”Natürlich weiß es Rezo..” Aber wandte sich dann wieder zu mir und lächelte mich an. Er sah so aus als ob er erwartete das ich weiter Erzähle. Also sagte ich:”Fahr los dann erzähl ich.” Lang hat das nicht gedauert bis er los gefahren ist. Ich lehnte mich an die Kopflehne und erzählte:”Zusammen sind wir nicht. Ich liebe ihn und er mich auch aber darüber gesprochen haben wir nicht. Bis jetzt glaube ich auch das es dass beste ist. Nia will sich bestimmt nicht stark Binden. Aber seit dem wir jetzt bei euch gepennt haben ist das so.” Er lächelte und klopfte mir erneut auf die Schulter. “Das freut mich. Mich freut es vor allem das du mal jemanden an dich ran lässt Toni” sagte er besorgt. Ich sagte jedoch freudig:”Nia hab ich doch schon immer an mich ran gelassen!” Ich spürte plötzlich ein Schmerz in meiner Brust. Er wusste genau was ich fühlte. “Ich weiß doch wie du dich ne Zeit lang gefühlt hast Toni. Ich hab mich auch so Gefühlt. Es gibt sogar Tage wo ich gar keine Berührung von Rezo will, sag ihm das aber nicht. Dann bekomme ich eine Berührung von ihm und es fühlt sich so an als wäre es das Heilmittel für alles. Ich wollte Rezo nicht an mich heran lassen aber es ist das was ich brauche auch wenn ich manchmal nicht will” gab er von sich. Mir fiel gerade ein das ich ja mit Ju im Auto saß und ich mal nachfragen kann wie es ihm geht. “Ju?” fragte ich. Ein knappes:”Ja?” kam zurück. “Wie geht es dir.. jetzt mal so wirklich?” fragte ich vorsichtig. Er schien nachzudenken. Als wir an einer Ampel standen tappte er unruhig auf dem Lenkrad herum. “Geht schon. Ich weiß nicht ob mein Mentaler Zustand mich gerade einschließt oder mich ganz in Ruhe lässt” sagte er dann mit einem gewissen traurigen Unterton. Ich sagte aufmunternd:”Wenn du irgendwas oder irgendwen brauchst bin ich da ja?” Er hielt bei unserem Haus an und bedankte sich. 

Ju’s Pov

Ich wusste Toni’s Worte zu schätzen. Er stieg vor mir aus. Er holte die Taschen aus dem Auto und brachte sie hinein. Ich blieb noch sitzen und legte meinen Kopf in meine Hände. Ich bereute ein bisschen Toni so ehrlich gewesen zu sein. Plötzlich ging die Tür auf. “Na kleiner?” fragte eine vertraute Stimme. Ich brauchte gar nicht hinzugucken und wusste wer neben mir sitzt. Rezo saß neben mir und bot mir eine Umarmung an. Ich lehnte mich rüber zu ihm und nahm die Umarmung an. Ich fing an aus dem nichts zu Weinen. Wusste nicht warum jetzt oder ähnliches, das spielte aber keine Rolle.  Rezo nahm mich in den Arm und sagte beruhigend:”shh ist doch in Ordnung. Ich bin da niemand kann dich verletzen.” Ich klammerte mich an sein Rücken. “Ich hab das Gefühl ich bin eingesperrt. Ich komm nicht voran. Mein Kopf hindert mich daran” sagte ich ehrlich. “Ist doch in ordnung ich hol dich da raus” sagte er aufmunternd. Ich ließ ihn wieder los und lächelte ihn dankend an. Dann stiegen wir aus. Ich fragte verwirrt:”Habt ihr schon den Einkauf weggeräumt?” Nia nickte und ich ging stumm nach oben. Mein Kopf machte mich fertig. Ich lächelte als ich unser Zimmer betrat da Rezo das Bett bezogen hat und auch schon ein wenig ausgeräumt hatte weil er wusste das ich dass nicht mochte wenn man aus dem Koffer lebt. Ich schmiss mich einfach auf das Bett und kugelte mich ein. Ich war anscheinend so müde von dem Flug da ich einfach einschlief.