⭐️Kapitel 69💧

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Akane war unter mir eingekerkert. Schmolz unter der Kombination meiner Berührungen und Küsse dahin. Von ihrem Widerstand, von ihrer Angst blieb nur noch Lust übrig. Das Verlangen, endlich von meinem harten Schwanz ausgefüllt zu werden, spiegelte sich in ihrem ganzen Körper wider. Bettelnd richtete sie ihre matten Augen auf mich. Konnte mich vor Erregung nicht einmal richtig anvisieren. Flehte nach der Aufmerksamkeit, die ich ihr nur zu gerne schenkte. Knurrend presste ich meine Lippen auf die meiner Verlobten. Einhändig strich ich über ihre Wange. An ihrem Hals entlang. Hinunter zur Schulter. Langsam drückte ich sie zur Seite. Flüssig folgte die Dunkelhaarige meiner Bewegung, bis ihr Rücken das Leder der Sitzfläche berührte. Ich beschäftigte sie mit einem fordernden Kuss. Erkundete mit meiner Zunge ihren Mund, als hätte ich dies noch nie getan. Gleichzeitig stützte ich mich auf einer Hand ab. Hob den Unterschenkel an, um ihn mir über die Schulter zu legen. Tat dasselbe mit der anderen Seite. Meine Zunge kämpfte herausfordernd mit ihrer, wobei sie mehr oder weniger absichtlich unterlag. Triumphierend löste ich mich von der Schönheit. Bei dem Anblick, der sich mir bot, war es schwierig die Kontrolle zu behalten. Während meine Eichel hin und wieder die nasse Pussy vor sich streifte, wimmerte die sonst so beherrschte junge Frau willenlos auf. Wusste nicht, wohin mit ihren Händen. Sie wollte mich. Mit jeder Faser ihres Körpers. Ich hingegen verzehrte mich nach dem Ausdruck in ihren Augen. Nach der Erregung. Nach der Unterwerfung. Nach dem absoluten Vertrauen.

Dominierend fuhren meine Finger gespiegelt von aussen über ihre Hüfte zur Mitte hin. Mit beiden Daumen streifte ich ihre Schamlippen entlang. Sie glitten von selbst durch die herrlich riechende Flüssigkeit, welche unkontrolliert aus der Schönheit strömte. Danach wanderten meine Hände nach oben. Über die sensible Haut ihrer Innenschenkel. Etwa in der Hälfte stoppte ich. Suchte nach gutem Grip.
"Dein Safeword lautet 'Jin'!", liess ich verlauten. Krallte meine Finger in ihre Beine. Sogleich stiess ich meine Hüfte hart nach vorne. Meine noch vom Blowjob angefeuchtete Männlichkeit drang problemlos bis tief in die Schönheit hinein. Ich traf gleich beim ersten Stoss auf ihr Ende. Den Mund zu einem lautlosen Schrei verzogen, warf die Frau unter mir ihren Kopf in den Nacken. Hungrig sog ich ihren Blick unstillbar in mich auf. Verharrte in dieser Position, während Akane sich um mich herum verengte. Ich gab ihr Zeit, sich an meine Grösse zu gewöhnen. Die Schönheit biss sich auf die Lippen. Schaute mich mit an. Drängend. Lüstern. Bewegte ihren Mund mit einem lautlosen Flehen nach mehr. Doch ich wartete, bis sich ihre Atmung fast beruhigt hatte. Zog mich quälend langsam aus ihr heraus. Ich konnte der Dunkelhaarigen ansehen, wie schwer es ihr fiel, keine Geräusche von sich zu geben. Ihrer Lust keinen Platz verschaffen zu können. Dennoch staute sich das ganze in ihr an. Baute sich bedrohlich auf, bis es unvorbereitet explodieren würde.

Mein Schwanz glitt ganz heraus. Akane zuckte überempfindlich auf. Schloss langsam die Augen.
"Sieh mich an!", forderte ich. Trotzdem zögerte sie. Wusste nicht, wie sie mit der Welle an Gefühlen umgehen sollte, die gerade über ihr hereinbrach. Meines Effektes vollends bewusst, fuhren meine Finger sanfte Kreise auf ihren Innenschenkel.
"Ich will, dass du mich ansiehst, wenn ich es dir besorge", säuselte ich verführerisch. Augenblicklich öffneten sich ihre Lider wieder. Stockend atmete sie ein. Ein überlegenes Grinsen schlich sich auf meine Lippen. Hinterhältig nahm ich mir Zeit, sie wieder auszufüllen. Wir waren in keiner Eile, also bewegte ich mich genüsslich rein und raus. Beobachtete dabei die Schönheit. Wie sie sich unter mir wand. Versuchte der allmählich aufbauenden Erregug zu entkommen. Die Stelle an ihrem Hals färbte sich immer knalliger. Zeichnete exakt mein Gebiss ab. Während ich sie gemütlich nahm, lehnte ich mich vor. Akane reckte ihren Kopf nach mir. Spitzte erwartungsvoll ihre Lippen. Ich leckte mir über meine. Meine Hände noch immer an den weichen Oberschenkeln, näherte ich mich ihrem Mund. Nur Millimeter voneinander getrennt musterte ich meine Verlobte. Wie sie sich nach mir verzehrte. Mich stumm anbettelte, schneller zu werden. Härter. Sie zu küssen. Sie zu berühren. Ihr das zu geben, was sie wollte. Oder genauer gesagt, was ich wollte. Denn in dieser Hinsicht wollten wir eindeutig dasselbe. Ich schaute ihr in die Augen. Bemerkte trotz der wechselnden Lichtintensität umwerfende Sprenkel in ihren Iriden. Fokussierte mich auf ihre Pupillen. Wollte ihre Gefühle analysieren. Aber das einzige, was ich sah, war die unbändige Liebe, die sie mir gegenüber verspürte. Wenn da nur nicht dieser Zweifel wäre...

Forever him... // Hisoka ff HxHWo Geschichten leben. Entdecke jetzt