⭐️Kapitel 73💧

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So verblieb sie an der Schwelle zum Wahnsinn. Bettelte um Nachsicht. Flehte mich an, sie zu verschonen. Dabei wusste sie jedoch nicht, dass ich schon lange über ihr Schicksal entschieden hatte.
"Hisoka- alles nur das nicht! Bitte... Ich tue wirklich alles-" Ihre Worte, ihr Ausdruck, ihre Stimme. Alles an ihr führte bloss dazu, dass ich es kaum mehr erwarten konnte, sie vollständig zu brechen. Den letzten Funken Vernunft aus ihr herauszuvögeln. Ich ging ein wenig in die Knie. Beide ihre Oberschenkel haltend, erhob ich mich wieder. Unsere Position ähnelte derjenigen zuvor. Ihre Beine breit gespreizt. Nur dass Akane nun von mir wegschaute. So hatte sie die perfekte Aussicht auf das Geschehen auf der Tanzfläche. Und sobald ich das Licht einschalten würde, hätten diese auch die perfekte Aussicht auf ihren entblössten Körper. Fast vollständig glitt ich aus ihr heraus. Die Schönheit wimmerte auf. Ein paar Sekunden verharrte ich in dieser Stellung. Ich wartete. Auf etwas bestimmtes. Und ich war mir sicher, dass Akane mich nicht enttäuschen würde.
"Hisoka, bitte nimm mich weiter", drängte sie. Zufrieden hoben sich meine Mundwinkel an.
"Zu Befehl, Darling", schnurrte ich verführerisch. Aktivierte mein Nen. Kaum flutete das Licht unseren Raum, rammte ich meine Männlichkeit in ihre erregte Pussy. Akane stöhnte, wie nie zuvor. So voller Verzweiflung. Und Geilheit. Der innere Zwiespalt zwischen Scham und Erregung liess sie beinahe ihren Verstand verlieren. Dabei half ich ihr ganz und gar nicht. Traf den Punkt in ihrem Inneren, den sie alles vergessen liess.

Ich war hungrig danach. Sie zu beherrschen. Sie zu dominieren. Ihr die Macht abzunehmen. Vielleicht weil sie die Erste war, die mir wirklich vertraute. Oder weil sie mir die Kontrolle teilweise auch selbst übergab. Vielleicht mochte ich sie auch nur aufgrund ihres umwerfenden Körpers. Oder der geistigen Fähigkeit, gegen mich anzukommen. Meinem Druck standzuhalten. Ich wollte sie schon so oft aus meinem Kopf verbannen. Ich wollte von niemandem abhängig sein. Aber abhängig war ich schon lange nicht mehr. Ich war süchtig. Süchtig nach ihrer Pussy. Süchtig nach ihrem Körper. Süchtig nach ihrem Lächeln. Süchtig nach dem Glitzern in ihren Augen, wenn sie mich erblickte. Süchtig nach ihrer Auflehnung. Süchtig nach ihrer Hingabe. Ich war süchtig nach ihrer Zuneigung. Süchtig nach ihrer Berührung. Aber vor allem war ich süchtig nach ihrem Wesen. Akane war wie eine Kostbarkeit. Eine Rarität, auf welche man besonders Acht geben musste, da sich viele dafür interessierten. Doch sie gehörte mir! Ihr Körper sehnte sich nach meiner Anwesenheit! Ihr Geist verzehrte sich nach mir! Ich würde jeden Versuch im Keim ersticken, Akane je wieder gehen zu lassen! Meine Akane! Die Frau, die sich stöhnend in meinen Armen wand. Nach Gnade flehte. Und gleichzeitig meine Härte enger umschloss. Gierig in sich aufnahm.

"Akane, Akane... Macht es dich etwa an, wenn uns alle zusehen können?", schnurrte ich amüsiert.
"Nein! Nein-", stöhnte sie mit Tränen in den Augen. Dennoch konnte ich ihr ansehen, dass dies gelogen war. Ihre Pussy war feuchter als je zuvor und ihr Blick strotzte nur so vor Lust.
"Du willst mir tatsächlich weismachen, dass dich das nicht geil macht!?", verhöhnte ich ihre Unehrlichkeit. Sie schüttelte den Kopf.
"Es macht mich nicht an-", versuchte sie sich selbst einzureden.
"Sieh dir all diese Leute an... Jeder der hochschaut, bemerkt als erstes dich! Eine unbekannte Schönheit, die es sich so richtig besorgen lässt-" In Akanes Augen zeichnete sich ein Ausdruck an auswegsloser Erregung ab. Ich war so nah dran, ihren Willen endgültig zu brechen, dass ich mich kaum mehr zurückhalten konnte.
"Wenn ich da unten stehen würde, würde ich gleich über deine Pussy fantasieren. Wie sie sich anfühlt. Und deine Titten erst... Willst du sie ihnen nicht noch besser zeigen", grinste ich hinterhältig.
"Nein... Ich will nicht-" Ihrer Stimme konnte ich entnehmen, wie schwach ihr Widerstand geworden ist. Also verhalf ich mir mit Bungee Gum. So fixierte ich ihr rechtes Bein, damit ich die entsprechende Hand frei hatte. Es brauchte einige Verrenkungskünste, doch gleich darauf schnappte der Verschluss ihres BHs auf. Ich löste das Band um ihren Hals und streifte die anderen über ihre Arme. Nun oben ganz entblösst, hechelte Akane. Versuchte in ihren Stöhnern und Schreien Luft zu holen. Meine Finger fuhren unter ihrer Brust entlang. So stützten sie diese nach oben, sodass ihre Oberweite noch besser zur Geltung kam.

Forever him... // Hisoka ff HxHWo Geschichten leben. Entdecke jetzt