⭐️Kapitel 72💧

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Mit knappen Worten wies ich die Schönheit an, ihre Beine anzuwinkeln, sodass sie quasi auf mir squatete. Da sie erwartete, dass sie mich reiten durfte, tat sie es ohne zu zögern. Doch ich führte meine Arme unter ihren Schenkeln durch. Die Ellenbogen an ihren Knien eingehakt und meine Hände auf ihrem Hintern, stand ich auf. Quietschend packte sie meinen Hals, um nicht nach hinten wegzufallen. Durch die Schwerkraft und dem Winkel zwischen ihrem Oberkörper und ihren Beinen rutschte ich noch tiefer in sie hinein. Akane atmete laut ein. Grinsend beobachtete ich ihre Reaktion. Als mich ihre Augen endlich anvisierten, loderte ihre Lust umso stärker auf. Ich spürte noch mehr Blut in meinen Schwanz pumpen. Einfach alles an ihr machte mich so extrem an. Mit der sexy Frau in meinen Armen spazierte ich dem Fenster entgegen. Sie versuchte dabei ihren Kopf so zu drehen, dass sie mein Zielort sehen konnte.
"Sieh mich an!", forderte ich. Doch die Schöne reagierte nicht gleich. Als müsste ich ihre Position neu justieren, warf ich sie ein wenig hoch, damit ich neu greifen konnte. Dabei fing ich ihr Gewicht erst spät wieder auf. Dadurch prallte meine Spitze hart gegen ihr Ende. Augenblicklich schoss ihr Blick zu mir. Mit vorwurfsvollem Ausdruck ging ich weiter vor. Nahe an der Scheibe verringerte ich mein Tempo. Schliesslich beugte ich mich vorsichtig vor, bis das kalte Glas auf ihren Rücken traf. Sofort drückte sie diesen durch. Doch ihre Schultern blieben daran gelehnt. Unsicherheit spiegelte sich in ihren wundervollen Iriden wider.

"Schau nach unten...", meinte ich kopfnickend in Richtung des Fensters. Akane drehte ihren Kopf so weit es ging. Langsam. Ängstlich. Ich verfolgte den Weg ihrer Pupillen. Zuerst lagen diese auf der tanzenden Menge. Dann schweiften sie weiter zu den knutschenden Leuten in den Sofanischen. Als letztes wanderten ihre Augen höher, sodass sie die Lounges auf unserer Höhe im Blick hatte. Der Gangbang auf der anderen Seite hatte voll Fahrt aufgenommen. Von allen Seiten streckten die Männer der Frau ihre Schwänze hin, während sie alle Löcher gestopft bekam. In Akanes Gesicht zeichnete sich eine Hilflosigkeit ab, die mich noch geiler machte. Ihr Atem ging unregelmässiger. Abgehackter. Doch ich hielt sie weiter gegen die Scheibe gedrückt. Meine Hüfte zurückgezogen, stiess ich sie nach vorne. Die Frau in meinen Armen biss sich auf die Lippen. So nahm ich wieder Tempo auf. Gemütlich drang ich in die feuchte Pussy ein. Genoss ihre Nässe und den Druck. Behutsam legte ich meinen Mund an ihrem Schlüsselbein an. Drückte einige sanfte Küsse auf ihre zarte Haut. Sie langsam bumsend, zog ich mit der Zunge eine Linie von meinem letzten Kuss bis unter ihr Ohr.
"Ab jetzt darfst du stöhnen", schnurrte ich hinein. Sogleich vernahm ich den ersten leisen Ton aus ihrem Mund. Das so unscheinbare Geräusch trieb mir noch mehr Blut in die Lendenregion. Zärtlich knabberte ich an ihrem Ohrläppchen herum. Versenkte mein Glied jedes Mal bis zum Anschlag in ihr. Liess meine Eier gegen ihren Arsch klatschen. Als ich mich wieder daran machte, ihren Hals zu liebkosen, schloss ich die Augen. Damit wollte ich mich ganz auf die Töne fokussieren, die ich der Schönheit entlockte.

Nur konnte ich leider die Musik nicht so ausblenden, wie ich das gerne gehabt hätte. Zudem hatte sie plötzlich aufgehört, zu stöhnen. Also stiess ich härter zu. So erwartete ich eine Reaktion, die jedoch ausblieb. Also löste ich mich von ihr, um die Ursache herauszufinden. Im Schrecken die Augen weit aufgerissen, starrte die Schönheit nach unten. Ich folgte ihrem Blick. In der tanzenden Menge stand jemand, der zu uns hoch sah. Akane flüsterte etwas zu sich selbst.
"Was?", wollte ich wissen, was sie gemurmelt hatte.
"Er kann mich nicht sehen...", wiederholte die Dunkelhaarige, als wäre es ein Mantra. Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen.
"Da wäre ich mir nicht so sicher-", spielte ich mit ihren Gedanken. Sofort fixierten mich ihre funkelnden Iriden.
"Du denkst, er sieht mich!?", keuchte sie fassungslos. Ich zuckte lediglich die Schultern. Aber mein Grinsen wurde breiter. Dunkler. Akanes Pupillen hüpften ängstlich zwischen meinen hin und her. Trotzdem hielt sie meiner Dominanz nicht stand. Senkte ihren Blick und drehte den Kopf, um den Mann auf der anderen Seite des Fensters anzusehen. Dieser hatte seinen Kopf zwar abgewandt, schien aber dennoch ihr Fixpunkt zu sein.
"Dann sorge ich mal dafür, dass er dich gleich wieder anschaut", verhöhnte ich ihre zurückhaltenden Gefühle. Sogleich drückte ich ihren ganzen Rücken gegen die Scheibe. Gleichzeitig drang ich noch immer in sie ein. Verwöhnte Akane auf meine eigene Art. Versenkte mich tief in ihrer gierigen Pussy.

Forever him... // Hisoka ff HxHWo Geschichten leben. Entdecke jetzt