Cecilia
Wir betreten sein Appartement. Es ist wunderschön. Die fensterfront vor mir ist riesig. Links von Mr ist einen große , weiße, offene Küche und rechts die Räume. Ganz anders als ich erwartet hatte. Ich dachte es ist alles schwarz und düster. Hinter der Küche ist ein wunderschönes Wohnzimmer mit Fenstern rechts und links. Die ganze Wohnung ist weiß eingerichtet. Ich laufe zum Fenster. Wir sind im 32sten Stockwerk und es ist wunderschön. Man hat einen super tollen Blick übers Meer. „Es ist wunderschön ", sage ich überwältigt. „Ich wusste das sie das sagen", sagt er. Besserwisser. „Wo ist mein Zimmer?" , frage ich und schüttle meine Schultern hoffnungsvoll, um endlich meine Ruhe zu haben. „Das erste Zimmer ist ihres. Links daneben ist ihr Bad. Nach ihrem Bad kommt mein Bad und dann mein Zimmer. Die beiden Bäder sind über eine Tür verbunden, aber abgeschlossen. Wenn sie arbeiten möchten können sie sich an die Kücheninsel setzten. Ihr Koffer sollte bereits in ihrem Zimmer stehen. Der Schlüssel steckt hinten an der Tür.", er geht zu meiner Tür und öffnet sie. Ich betrete das Zimmer. Eine Wand ist beige gestrichen. Die Fenster gehen vom Boden bis zur Decke. Das Bett steht mitten in der Mitte und schräg gegenüber ist ein großer Kleiderschrank. Ich gehe zum Fenster. Auch hier ist die Aussicht atemberaubend. „Passt das so für sie?", fragt er. „Ja, es ist super.", es ist super? Seid ihr Freunde.
„ wenn sie Hunger bekommen, sagen sie Bescheid, ich bin in meinem Zimmer." er verlässt den Raum.
Ich nehme meinen Koffer und lege alle Sachen auf mein Bett. Dann gehe ich ins Bad. Auch das ist schön eingerichtet. Und es gibt eine Regendusche, da drinnen duscht man gleich viel besser. Ich ziehe meine Klamotten aus und steige unter die Dusche. Ich drehe mir das Wasser kalt. Es ist so warm draußen, da tut das mehr als gut. Duschbad habe ich mir mitgenommen. Ich habe meine Haare mit einer Klammer nach oben gesteckt, damit meine Haare nicht nass werden. Ich reibe meinen Körper mit Duschgel ein singe leise vor mir her. Unter der Dusche singen hat mir schon immer geholfen. Dabei vergisst man alles was einen beschäftigt. Nach ein paar Minuten verlasse ich die Dusche und nehme mir meinen Bademantel. Ich gehe zurück in mein Zimmer und lege mir ein outfit raus. Eher gesagt ist es eine Jogginghose und ein hellblaues Top. Ich schminke mich ganz leicht. Nur Mascara und etwas lipgloss. Dann ziehe ich mir mein Outfit an und binde mir einen Zopf. Ich werfe einen Blick auf die Uhr. „Schon 17:30 Uhr", bemerke ich. Ich wollte eigentlich noch eine Runde am Strand spazieren, aber ich glaube das mache ich nach dem Essen.
Ich gehe aus meinem Zimmer, mit meinem Laptop unter dem Arm und setze mich an die Küche ist. Ich fahre ihn hoch und öffne mein E Mail Programm. Denn was macht man wenn man viel zu viel Zeit hat? Genau. E Mails beantworten. Ich arbeite etwas, das meiste sind meine Bestellungen die ich noch versteuern muss. So ätzend.
Ich mache allerdings gegen 18:30 Uhr auch Schluss weil mein Magen langsam anfängt zu Grummeln.
Ich lege meinen Laptop beiseite und stehe auf. Mit schnell Schritt gehe ich zu Rosso ans Zimmer und klopfe. "Herein" , kommt es von ihm. Vorsichtig drücke ich die Klinke herunter und betrete den Raum. Mein Blick wasnderst von rechts nach links. Alles ist dunkel gehalten,mit winzig kleinen goldenen Details. Sein Bett steht mitten im Raum. Die Bettwäsche ist grau. Es ist riesig und er mitten drauf. Er trägt ebenfalls eine Jogging Hose und seine Haare sind nass. Ich denke er hatte die selbe Idee wie ich. "Sie meinten ich solle bescheid sagen wenn ich Hunger habe?. Nun hier bin ich." Ich wippe auf meinen Füßen hin und her. Es ist seltsam. Ich kann es nicht erklären aber es ist seltsam. "Wollen sie bestellen?", Fragt er. Ich nicke bloß und Zucke mit meinen Schultern. "Pizza?", Fragt er als ich nichts mehr antworte. "Sehr gerne.", Meine Stimme wird wieder heller. "Ich rufe an, was möchten sie für eine?". Ich antworte "einfach eine magaritha, danke". "Sie können sich so lange noch beschäftigen, aber bleiben sie im Gebäude, Los Angeles ist nicht sehr sicher bei Nacht.", Er nickt zur Tür, was mir symbolisieren soll, das ich sein Zimmer auf der Stelle verlassen muss. Ich drehe mich um und gehe aus der Tür. Ich will mein Buch lesen. Icebreaker ist sehr spicy aber es ist toll. Was man selbst nicht hat. Ich hole mein Buch aus meiner Handtasche und setze mich auf die Couch. Langsam kommen die spicy Szenen und ich muss schmunzeln. Ich habe keine Ahnung, also sollte ich mir meine Gedanken wahrscheinlich verkneifen. Mir entfährt ein kurzes lachen als ich unblättere. Also die Autorin war sehr kreativ was das angeht.
Die Zeit vergeht so schnell, ich merke gar nicht wie schnell eigentlich, denn ich werde von dem Geräusch einer Klingel aus meiner Fesselung gerissen.
Ich will gerade aufstehen, aber er ist bereits auf dem Weg zur Tür. Es ist der pizza Lieferservice. Kilian nimmt ihm die Pizzen ab und gibt ihm Geld in die Hand. "Ich kann auch selbst bezahlen", meine ich. "Keine Sorge, das ziehe ich ihnen von ihrem Lohn ab.", Ich schnappe nach Luft. Wir kann ein Mensch nur so unglaublich arrogant sein.
Er trägt die Pizzen zur Kücheninsel und holte eine Flasche Wasser. „Wollen sie Besteck?", fragt er. „Nein danke", antworte ich höflich.
Er setzt sich neben mich und wir fangen an zu essen. Nach 3 Stücken Pizza und Minuten der Stille ergreife ich das Wort. „ was kann man hier so machen?", frage ich ihn um eine Gespräch zu beginnen. „Ich dachte sie haben mal hier gelebt?", fragt er provokant. „Los angeles ist groß", gebe ich genervt zurück. Ich habe echt kein Bock auf Stress. Nicht hier und nicht heute.
Ich esse noch ein paar Stücke, aber bin dann satt. 3 Stücke von der Pizza sind noch da. Die esse ich einfach morgen. Aus Respekt bleibe ich noch sitzen. Er isst seine Pizza zu Ende und steht auf. Die Kartons schmeißt er in den Mülleimer.
„Nachher bekomme ich Besuch. Lassen sie uns in Ruhe. Sie können machen was sie wollen, so lange sie niemand fremdes einladen, haben sie verstanden?", „na klar. Und ich werde niemanden einladen." antworte ich.
Es klingelt. Er geht zur Tür und öffnet sie. Ich drehe mich um, um zu sehen wer im Türrahmen steht. Eine junge Blondine. Höchstwahrscheinlich auch bekannt als seine persönliche Sex Puppe. „Ich gehe mal auf mein Zimmer", bemerke ich und verschwinde ganz schnell. Meine Zimmer Tür knallt zu und ich werfe mich aufs Bett.
Nach ein paar Minuten öffne ich meine Badtür. Ich will mich langsam fertig fürs Bett machen. Heute war ein langer, anstrengender Tag und Schlaf tut gut. Ich nehme mir meinen Satin Pyjama aus dem Koffer und gehe ins Bad. Ich ziehe mich aus und kämme meine Haare. Dann putze ich meine Zähne und mache meine Skincare. Dann ziehe ich meinen Schlafanzug an und gehe zurück in mein Zimmer. Duschen gehe ich lieber morgen früh. Ich nehme meinen Laptop und öffne Netflix. Ich mache das Licht aus, lasse aber die Fenster offen damit ich Los Angeles strahlen sehen kann. Ich schließe meine Augen und hoffe, das ich bald einschlafe.Kilian
Sie ist in ihr Zimmer gegangen. Zum Glück. Sie kann ich jetzt echt nicht gebrauchen. Würde ich einen Dreier wollen, dann würde ich fragen. Sie kommt in mein Apartment. Ich habe sie letztes Jahr hier in einer Bar kennengelernt. Unser Weg führt uns direkt in mein Zimmer. Ich setzte mich auf meinen Sessel. Sie fängt an sich auszuziehen. Sie zieht alles aus, bis auf ihren Tanga. Natürlich. Ich winke sie zu mir. Sie streicht mir um meinen Hals. Es ist nicht das erste mal das wir Sex haben. Aber dass erste mal bei mir. „Wollen sie jetzt gefickt werden oder nicht?", frage ich genervt. Sie ist wegen einer Sache hier und wenn sie es so lange hinauszögern will, dann braucht sie mit gar nichts rechnen. Ich packe ihren Körper. Meine Hände an ihren Brüsten. Ich werfe sie auf mein Bett und streife ihren Tanga ab. Sie ist feucht. Na klar ist sie das. Jeder ist es wenn er mich sieht. Ich ziehe mich aus, streife mir ein Kondom über und dringe in sie ein. Sie stöhnt. Laut. Ich ficke sie. Sie genießt es. Und sie kommt auf meinem Schwanz. Ich entziehe mich ihr und tue so, als würde ich auch gekommen sein. Sie fickt so schlecht, aber man nimmt was man kriegen kann. Ich gebe ihr ihre Klamotten und sie verschwindet. Ich werfe mich in mein Bett und schließe die Augen.

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Hate me
Teen FictionDie 22 Jährige Cecilia Arnesto ist nach New York gekommen um sich endlich nie dem Job zu bewerben den sie immer wollte. Jedoch ist ihr Boss ganz und gar unfreundlich. Sie hasst ihn mit jeder faser ihres Körpers. Dann bekommt sie auch noch eine Job d...