Twenty-one

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Cecilia
Der Wecker für die Nudeln klingelt. Kilian Schaltet den Fernseher aus. Er geht in die küche. "Sie können sich schon hinsetzen", sagt er und gießt die Nudeln ab. Dann verteilt er alles auf 2 Teller und macht Pesto drauf. Dann stellt er es mit hin. Dazu macht er mir ein glas Orangensaft. "Guten Appetit", sagt er. "Danke", antworte ich. Ich esse still mein Essen. Es ist mir unangenehm mit ihm zu reden. "Haben sie heute noch etwas vor?", fragt er. "Eine witzige Frage", sage ich gespielt freudig. "Ich werde doch so zu sagen als Geisel hier festgehalten. Wo soll ich denn hingehen?", lache ich. "Wenn sie wollen gegen wir einkaufen, sie haben sowieso keine Sachen hier", schlägt er vor. "Wie lange soll ich bitte hier wohnen?", Frage ich stutzig. "So lange, bis ich sicher bin, das sie bei sich Zuhause sicher sind", sagt er entschlossen.
Wir essen entspannt auf. Er räumt die Teller in die Spülmaschine. "Haben sie kein Hausmädchen?", Frage ich provokant? "Nein", antwortet er.
Wir gehen in den Flur. Ich ziehe mir meine Klamotten an und schnappe meine Tasche. Wir gehen raus. Er steigt in den Ferrari. Warum auch nicht?
Auf dem Weg fällt mir plötzlich etwas ein. "Was ist wenn uns jemand sieht?",Frage ich. "dann haben wir uns getroffen und reden miteinander", antwortet er gelassen. Aber es beruhigt mich dennoch nicht. Wir fahren in die große Shopping Galerie. Er parkt das Auto in der Tiefgarage. Ich war erst zwei mal hier. Es ist immer voll und unverschämt teuer. "Kommen sie?", er formuliert es weniger als Frage, mehr als eine Art Befehl. Ich hasse es wenn er das tut.

Kilian
Sie steigt aus dem Auto aus. "Was wollen wir zuerst kaufen?", Frage ich. Ich nehme an sie will die Unterwäsche zum Schluss kaufen. Es ist ihr unangenehm. Ohne Grund. "da vorne ist ein Kosmetik Shop, können wir Shampoo und sowas kaufen?", fragt sie und zeigt auf den Shop. "Na klar.", ich gehe ihr hinterher. Sie sieht wunderschön aus. Ich bin ihr Chef. Ich darf das denken. Aber niemals laut sagen. Niemals.
Sie sucht sich Shampoo und Duschgel. Eine Haarbürste, make up. Eine Menge davon. "Wollten sie nicht noch einen Rasierer?", erinnere ich sur bevor sie zur Kasse geht. "stimmt", sie biegt rechts ab. Sie schnappt sich einen Rasierer und wir gehen zur Kasse.
Sie will schon ihr Portmonnee rausholen, aber ich bezahle. Mittlerweile müsste sie das eigentlich wissen. Sie muss nichts selbst bezahlen. "Nicht nötig", ich halte meine amex hin. Wir lassen es uns in einen großen Beutel packen.
Als nächstes klappert die ättliche geschäfte auf der Suche nach Kleidung ab. Bisher haben wir nur zwei Hosen, ein Kleid und ein Oberteil. Und keine Unterwäsche.

Nach gut 2 stunden haben wir alles Klamotten mäßig.
"Wissen sie was ihnen noch fehlt?", Frage ich grinsend. Sie weiß genau was ich meine. "sie kommen nicht mit", sagt sie entschlossen. "Und wer soll dann bezahlen?", sie blivkz mich genervt an. "na schön", sie gibt nach. "Na los", sie ist tatsächlich genervt.
Wir betreten die lingerie. "Sie gehen in die umkleide.", "wieso?", "Und ich bringe ihnen etwas.", beende ich meinen Satz. "Und das soll ihnen was bringen? Sie werden mich sowieso nie da drin sehen.", sagt sie mürrisch. "Wir werden sehen.", ich lächle. Sie stolziert in die umkleide. Ich gehe los. Einen roten tanga. Ein roter BH. Klischeehaft aber wunderschön. Und sexy. Ein schwarzer Spitzentanga. Ein blauer tanga. Mit gerade mal 5 cm die etwas bedecken. Und etwas besonderes. Ein Dessous. Es ist pechschwarz. Es ist an den Oberschenkeln geschnürt. Sonst aus Spitze. Und die Brust ist nur mit dünner Seide bedeckt.
Ich gehe zu ihr in die umkleide und gebe ihr alles.
Nach zehn Sekunden. Eigentlich hätte ich drei erwartet, reißt sie dir Tür auf. " Was ist das?", fragt sie zischend. "Nach was sieht's denn aus?",
"Die erwarten doch nicht ernsthaft das ich das anziehe?", fragt sie wütend. "Nein, aber ich weiß das es ihnen gefällt.", bemerke ich.
Sie zieht die Kabine zu. Sie braucht eine halbe Ewigkeit mit den ganzen Sachen. Aber sie ist eine Frau. Die brauchen sowas. Sie dreht sich wahrscheinlich 20 mal vor dem Spiegel.

„Bin fertig", sie zieht die Kabine auf und hat zwei Stapel auf  ihrem Arm. Das nehme ich. Sie hält alles hoch, bis auf das schwarze set. „Wieso dass nicht?", ich deute auf die Dessous. „ Brauch ich nicht.", sie zuckt mit den Schultern.

„Hier ich hab noch was für sie", er hält mir zwei Bikinis hin. Einer ganz in rosa und der andere in schwarz mit rosanen Bändern.

„Wieso?", sie zuckt mit den Schultern. „Denken sie ich habe eine Villa ohne Pool?",

„Stimmt. Hätte ich mir denken müssen." sie dreht sich um und verschwindet wieder Kinder Umkleide.
ein paar Minuten später, steht sie, mit allem unter ihrem Arm vor mir und grinst mir ins Gesicht. "Sie können jetzt bezahlen", gibt sie von sich. "Wie sie meinen", ich gehe hinter ihr zur Kasse. Ich zücke meine Kreditkarte. 445€, der Preis schockt mich kein bisschen. Sie jedoch schon. "Sie können doch nicht.. das ist.. nein", flüstert sie leise. Sie erntet darauf nur ein grinsen meinerseits. Wir verlassen das Geschäft und gehen zurück zu meinem Wagen. Ich packe die unzähligen Tüten in den Kofferraum. Sie sitzt bereits im Wagen als ich einsteige. "Wollen sie noch irgendwo hin?", frage ich sie. "Ich würde gerne baden gehen und da sie einen Pool haben bietet sich das doch ganz gut an.", sie starrt einfach nur gerade aus. "Vorher zeige ich ihnen mein Haus und ihr Schlafzimmer, abgemacht?", es ist weniger eine Frage, mehr eine Aufforderung. "Meinetwegen",sie dreht sich zu mir.

Hate meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt