seventeen

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Kilian

Ich habe schnell bezahlt, denn mein Anwalt wartet nicht. Cecilia hat zugestimmt, dass sie mit kommt. Sie kann fraußen warten, aber auch mit rein kommen. Es ist mir egal. Sie ist meine Assistentin. Früher oder später hätte sie es eh erfahren.
Wir fahren mit meinem Wagen weiter zur Kanzlei. Es ist ein großes weißes Gebäude mit riesigen fenstern.
Sie steigt vor mir aus. Ich gehe ihr hinterher. "Wollen sie mit hoch?", Frage ich sie? Sie nickt. Ich melde mich kurz am Eingang an. Dann steigen wir in den Fahrstuhl. Er nur gut uns in die 12te Etage. Mit dem Gong öffnet sich die tür. Wir stehen in einem Flur. Er ähnelt dem von meinem Büro in new York.
Mr. Cooper öffnet die Tür. "Guten Tag Mr. Rosso und.", er stoppt und sein Blick fällt auf Cecilia. "Mrs. Arnesto", sagt sie mit einer selbstbewussten stimme. "Ich bin die Assistentin von Mr. Rosso. Schön sie kennenzulernen.", stellt sie sich vor. Er lässt mir den Vortritt. Woraufhin ich ihr Vortritt gewähre. Sie betritt den Raum. Dreht sich einmal langsam im Kreis und mustert alles. In der Ecke steht eine Couch. "Sie können sich setzen wenn sie möchten.", sage ich und deute auf die Couch. Sie nickt leicht und setzt sich. Aus ihrer handtasche zieht sie ihr Buch. Ich grinse leicht und blicke sie kurz an. Ich weiß genau was sie ließt. Und das weiß sie.
Ich widme mich jedoch schon meinen Anwalt.

Nach knapp zwei Stunden ist alles geklärt. Sie hat nicht ein Wort gesagt. Manchmal habe ich mich gefragt ob sie überhaupt noch in diesem Raum sitzt. Das haben meine knontrollblicke allerdings bestätigt. Die ganze Zeit hat sie gelesen. Langsam müsste sie dieses Buch doch feritg haben. Ich werde ihr irgendwann mal ein neues kaufen müssen. Nicht gleich, aber wenn sie es so oft gelesen hat, dass sie davon träumt.

Wir gehen gemeinsam aus dem Raum raus. Ich könnte zum Glück alles klären. Er wird zurückgesetzt. Dafür jemand anderes befördert. Ich schreibe ihm im Flugzeug eine e Mail. Apropos Flugzeug. Unser Flug geht in 3 Stunden. Wir sind gerade in der Stadt. Ich könnte sie fragen ob sie Lust hat einkaufen zu gehen. "Haben sie Lust noch etwas einkaufen zu gehen, bevor wir nach ny zurück fliegen? Wenn sie ihre Sachen schon fertig gepackt haben, sage ich meinen Leuten dass sie sie schon abholen können.", Frage ich sie. "Ehrlich gesagt will ich nicht das sie alles für mich bezahlen. Ich arbeite schließlich dafür", sagt sie. Ich verstehe es nicht. Sie kann dich auch mal etwas annehmen.
"Müssen sie nicht. Sie arbeiten hart. Das weiß ich.", spreche ich ihr zu. "Nur schauen.", sagt sie und deutet mir mit ihrem Ton, lieber nicht mehr zu sagen außer ich stimme ihr zu. "Meinetwegen", sage ich gespielt verletzt.
Der Fahrstuhl hällt in der Tiefgarage. Wir steigen in mein Auto ein. Ich fahre ein paar Minuten in die Innenstadt und Stelle meinen Wagen in einen Parkplatz, welcher nur auf meinen Namen reserviert ist. Ich öffne ihr die Tür. Sie sieht nicht ein dass es sich so gehört. "Sie wissen dass ich das selber kann.", sie klingt genervt. "und trotzdem mache ich es für sie. Was ein Zufall.", sage ich amüsiert. Sie versteht nur die Augen. Ich Liebe es wenn sie das tut. Wir gehen los.

Cecilia
Die Shoppingmeile ist wunderschön. Links und rechts sind Geschäfte angestrahlt. Vor jeder tür ein Bodyguard. Ein träumchen. Ich schaue in jedes Schaufenster. Wir biegen ein paar Mal ab. "Nach links", sagt er. "Warum?", Frage ich. Bisher habe ich immer entschieden wo wir langgegangen sind. "Sie werden schon sehen.", sagt er. Ich folge ihm. Mein Blick schwebt durch dass erste Schaufenster.
Unterwäsche
Eigentlich hätte ich es mir denken können. "Ist das ihr Ernst?", Frage ich genau so schockiert wie mein Blick. "Sie haben sich dich letztes nicht beschwert dass sie so wenig haben.", sagt er. "Habe ich nicht", antworte ich starr. Habe ich? "Doch, haben sie. Als sie ihre Tage bekommen haben. In der Badewanne. Sie wissen wie es weiterging.", sagt er. Scheiße. "Und wenn schon", ich laufe weiter gerade aus. Er packt mich am Arm. "Was soll dass?", quietsche ich. Er sieht mich an. "Na gut.", ich gebe nach. Wir betreten einen Laden. Mein Blick schweift durch das Geschäft. Alles ist nach Farben geordnet. Es ist wunderschön. Wird aber genau so teuer sein. "Ich habe ehrlich gesagt noch neu solche unterwäsche besessen.", gebe ich zu. "Dann ist es höchste Zeit.", sagt Kilian und schließt die Tür hinter sich. Ich gehe los. Ich nehme mir zuerst ein schwarzes Set. Dannch ein rotes. Zwei bh's in schwarz und weiß. Dann noch ein paar tangas. Die meisten in verschiedenen rot tönen Abeer auch ein paar schlichte. Kilian trägt mir alles Tür umkleide. Ich ziehe den Vorhang zu und meine Klamotten aus. Alles. Mich nackt im Spiegel zu betrachten fällt mir immer noch schwer. Die hände auf meinen körper.
Ich ziehe mit das erste Set an. Es passt wie angegossen. Es ist aus Spitze. Nur leicht durchsichtig.
"Kann ich reinkommen?", frag Kilian vin draußen. Warum eigentlich nicht. Er hat mich schon nackter gesehen. "Okay", sage ich.
Er zieht den Vorhang auf,kommt rein und macht ihn hinter sich wieder zu. "Wow", ist dass einzige Wort was seinen Mund verlässt. "sie sehen umwerfend aus.", hängt er dich noch hinten dran. Ich lächle. "Ich ziehe noch dass andere an. ", sage ich. Somit sein Stichwort aus der Kabine zu verschwinden.
Es passt perfekt. Und es sieht viel besser aus als das schwarze. Rot ist meine Farbe. "Sie können", sage ich. Er kommt rein. Seine Augen leuchten. "es steht ihnen unfassbar gut.", sagt er. Mein .und nähert sich seinem.
Ein weiterer Kuss. Seine händer gleiten meinen Hals hinunter. Er lässt sie langsam über meine brüste fahren. Ich stöhne in den muss hinein.
Ich stoppe es. "nicht hier", sage ich außer atem. "Auf keinen Fall", sagr er. "Nicht ihr erstes Mal".
"Sie kommen heute mit zu mir. Wenn wir gelandet sind. Und das behalten sie an. Sie sehen aus wie eine göttin Cecilia", sagt er. Ich nicke nur.

Hate meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt