Cecilia
Er kommt wie gerufen. allerdings nicht alleine. Hinter ihm der Mann. Der man der mich belästigt hat.
Auf der Stelle packe ich mein Buch weg.
Er setzt sich an seinen Schreibtisch und der Mann vor ihn.
"Ich nehme an sie wissen warum sie hier sind?", er wirkt bedrohlich.
Der mann schweigt.
"Sie wollen sich also nicht dazu äußern dass sie meine Assistentin belästigt haben?" Er bohrt mehr nach.
Der man sagt immer noch nichts.
"Sie sind gefeuert. Ich werde dafür sorgen, dass sie nie wieder irgendwo einen Job bekommen werden, damit ihnen das klar ist. Und jetzt verschwinden sie. Sie wiedern mich an.", der Mann verschwindet Schnur stracks aus dem büro.
Kilian dreht sich zu mir.
"Es tut mir unglaublich leid. alles. Alles tut mir unglaublich leid. Das mit vorgestern. Ich habe sie nicht ausgenutzt. Ich würde das nie im Leben tun. Das ist der Grund. Ich kann sie nicht haben. So sehr ich es auch Will, ich kann es nicht.", er kommt zu mir.
"Ich könnte noch so viele Frauen ficken und müsste nur an sie denken.",
Er nimmt meine Hand und zieht mich nach oben. Er drückt mich gegen den Schrank und küsst mich. Er nimmt meine hände über meinem Kopf zusammen.
Meine Mitte drückt sich immer weiter gegen ihn.
"Fuck sie machen mich verrückt.", er lässt von mir ab.
"Ich hasse sie", ich boxe ihm leicht in den Bauch.Er blickt mich verwirrt an.
"War das echt genug?", ich fange an zu lachen.
"Und wie ich sie erst hasse, Arnesto", er Blickt mir tief in die Augen."Ich sehe sie heute Abend", er nickt mir zu.
Ich gehe aus seinem Büro. Aus dem Gebäude.
Nach Hause.Kilian
Ich wüede diesem Schwein gerne den Kopf abreißen. Er weiß nicht was sie schon erlebt hat. Aber er hätte es trotzdem getan.
Meine Leute kümmern sich um ihn.Mein Fahrer fährt mich nach Hause. Ich will trotzdem mit ihr reden. Ich will nicht dass sie denkt ich hätte sie ausgenutzt. Denn das habe ich nicht.
Mein Sofa wartet auf mich. Ich gieße mir etwas Whisky in mein Glas.
Mann, ich sollte echt aufhören zu trinken.Cecilia
In 10 Minuten will er mich abholen lassen. Er meinte der jenigen klingelt. Ich habe Angst. Ich bin ehrlich. Ich kann ihm dich jetzt nicht alles vorhalten, nachdem er mir so geholfen hatte.
Ich meine ich hätte allen Grund dazu, aber...Ding.
Das Klingeln meiner Tür weckt mich aus meinen Gedanken.
Es muss sein Fahrer sein.
Ich gehe zur tür.
"Guten Abend. Ich bin Patrick. Mr. Rosso schickt mich."
Ich nehme meine Tasche und schließe die Haustür ab.
Die Limo wartet unten vor der Tür.Ich steige in den Wagen.
Er hat mich abgeholt.
Simse ich schnell zu Kilian.Die Fahrt hat nicht lange gedauert. Das Auto hält vor dem Tor.
Der Fahrer öffnet mir freundlicherweise die Tür.
Ich gehe durchs Gartentor rein.
Kilian wartet bereits an der Tür.
"Hi", presse ich heraus.
Ich Stelle meine Tasche auf den Tresen und ziehe meine Schuhe aus.
Er geht vor ins Wohnzimmer. Ich gehe ihm hinterher.
"Ich habe Pizza bestellt", er zeigt auf die Couch.
Ich antworte nicht.
"Wie geht es ihnen?",
Ist die Frage ernst gemeint?
"Super", ich lasse meine hände sinken.
"Verarschen sie wen anders", er setzt sich neben mich.
"Sie hatten Sex mit jemand anderem? Kaum haben sie mich gefickt, springen sie zur nächsten? Sie haben mich für das ausgenutzt, was mich am meisten bricht.
Sie haben meine Geschichte und meinen körper ausgenutzt. Maßlos. Und dafür hasse ich sie zutiefst.", ich würde eine fast. Ich habe alles Grund dazu.
"Ich verstehe sie. Und ich wünschte ich könnte es rückgängig machen. Aber das geht nunmal nicht. Und denken sie ich hätte ihnen so zugehört wenn ich sie nur ficken wollte? Dass ich sie so behandelt habe als ich mit ihnen geschlafen habe?",
Ich schlucke.
"Heißt das ich soll mich jetzt auch noch bedanken dass sie mit mir geschlafen haben? Es freut mich sehr dass sie mich nicht so gefickt haben wie sie wollten oder wie es sie gkücklich macht. Oder dass sie mich wie einen Menschen behandelt haben. Das ist kein Argument", ich bin wütend.
"Aber daran sollten sie erkenn, dass mir etwas an ihnen liegt. Sie sind nicht nur irgendwer. Ich riskiere meinen Job mit ihnen. Also urteilen sie nicht ",
Er blickt mir tief in die Augen.
"Meinetwegen. Aber ich werde sie nie wieder anfassen",
"Das werden sie nicht schaffen. Ich bin unwiderstehlich. Sie haben es doch gemerkt ", er zuckt mit den schultern.
"HA HA. Sie sind witzig. Ich gehe lieber nach Hause."
Ich stehe auf.
"Sie machen gar nichts. Es wäre Mitternacht wenn sie Zuhause ankommen. Sie wohnen nicht gerade In einer sicheren Gegend. Sie schlafen hier. Ob sie wollen oder nicht.", er ist so Abstoßend
Ich werfe ihm nur einen bösen Blick zu.
"Sie schlafen bei mir. Dann können sie mir ja beweisen dass ich abstoßend bin."
Ich hasse ihn aber sonst muss ihm Recht geben.
" Na gut.", ich gehe hoch.
Er ist mit nicht hinterhergekommen.
Ich lege meine Sachen ordentlich auf seine Couch.
ALLE meine Klamotten.
Ich lege mich nackt unter die Bettdecke.Ich höre Schritte.
"Sie liegen schon im Bett? Beim letzten Mal hat das anders geendet. Erinnern sie sich?" Er zieht sich ebenfalls aus.
Dann legt er sich neben mich.
Ich spüre seine wärme als er sich nebrn mich legt.Da ist eine Spannung. Die spüren wir beide.
"Ich weiß sie wollen es", er dreht sich zu mir.
"Ich wüsste nicht was", ich drehe mich zu ihm. Uns trennen nur noch cm.
"Das ist doch schwachsinnig. Sie sagen sie hassen mich, aber insgeheim fühlen sie etwas für mich", ich setze mich auf.
"Ich empfinde rein gar nichts für sie. Ich Hasse sie. Sie sind arrogant, hochnäsig und denken sie können alles immer alleine regeln", er setzt sich auch auf.
"Und sie sind ein grißkotziger, arroganter Arsch, der nur an sich selbst und Sex denkt." Ich könnte ihn boxen.
Er legt die Decke über meinen körper.
Dann steigt er üner mich.
"Wissen sie was ich liebe? Hass Sex. Und sie werden mich danach noch mehr hassen, wenn sie nicht umgekippt sind natürlich.", man kann durch Sex nicht bewusstlos werden. Großkotzig. Sage ich ja.
"Wenn sie mich kennen würden, wüssten sie dass ich nicht mit Leuten schlafe die ich hasse. Sex ist intim und sinnlich.."
Ich gucke meine Schultern.
"Ich erinnere mich auch daran, wie sie darum gebettelt haben endlich zu kommen. Sie haben mich angefleht sie zu erlösen. Sie wollten dass ich sie hätter ficke. Kann ich ihnen nicht verübeln. Jeder will mit mir schlafen. Auch ihre kleine Freundin Lily. Denken sie ich sehe nicht wie sie mich angafft.", er geht endlich bin mir herunter.
"Schlafen sie nun endlich? Im Traum ficken sie vielleicht jemals wieder mit mir. Doch in diesem Leben wird das nicht mehr passieren." Ich drehe mich um und schließe die Augen.
Der Tag war nervenaufreibend.

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Hate me
Novela JuvenilDie 22 Jährige Cecilia Arnesto ist nach New York gekommen um sich endlich nie dem Job zu bewerben den sie immer wollte. Jedoch ist ihr Boss ganz und gar unfreundlich. Sie hasst ihn mit jeder faser ihres Körpers. Dann bekommt sie auch noch eine Job d...