thirty-one

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Kilian
„Ich will dass sie mich verdummt nochmal ficken", Platzt es aus mir heraus.

„Liebend gern",
Ich platziere mich an ihrem Eingang. Meine Hörner links und rechts von ihrem Gesicht. Mein Gesicht über ihrem.

Ihr Atem erreicht mein Gesicht.
„sind sie bereit? Denn es wird höllisch weh tun", ich blicke in ihre unschuldigen Augen.
Sie nickt vorsichtig.

Auf ihr Kommando ramme ich meinen schwanz in sie.
Sofort rütteln ihre Hände am Bett und sie zieht ihre Beine zusammen. Ihr Kopf fällt in den Nacken.
Und sie schreit.
„Oh Gott",
„falsch."
Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr heraus.
„Neuer Versuch."
Und ich dringe wieder in sie ein. Härter. Und doch für meine Verhältnisse sanft.

„Kill", schreit sie.
„Genau so, Prinzessin"
Sie hat die Augen geschlossen und beißt sich auf die Lippen.
Ich weiß sie hat schmerzen. Aber sie nimmt jeden einzelnen Zentimeter so unglaublich gut auf.
„Tut es weh?", meine Stimme verändert sich.
„Ja, aber es geht. Ich will das." sie nickt mir zu.
Langsam fange ich an mich in ihr zu bewegen.
Fuck. Sie fühlt sich an wie der Himmel und Hölle zugleich.
Meine Stöße werden schneller.
„Fuck." stöhnt sie. Immer und immer wieder.

Mittlerweile laufen ihr Tränen der Lust übers Gesicht.
Ich werde schnell und hart. Unglaublich hart.
Noch nie, war ich so hart wie ich es in dem Augenblick zu ihr bin. Ihr ganzer Körper zittert unter mir.
Mit einer Hand löse ich die Handschellen. Sofort krallen sich ihre Hände in meinen Rücken.
Sie wird Narben hinterlassen.
„Ja arnesto, Kratz mir den Rücken auf, markier mich als deins",
Sie schlingt ihre Beine um meine Hüfte.

Sie ist gleich soweit. Und ich bin es. Die ganze Zeit.
Meine Stöße werden unregelmäßiger. Ich fülle ihre gesamte pussy aus. 26 wunderschöne cm in ihr. Und sie nimmt mich so wunderbar auf.

Sie stöhnt immer lauter.
„Was wollen sie?" Frage ich.
Als Antwort bekomme ich nur ein Versuch von einem Satz.
„was wollen sie?"frage ich schärfer.
„Ich will kommen, kill",schreit die mit letzter Kraft.
„Betteln sie",
Eine Hand fasst um ihre Kehle.
Mein Griff wird fester, bis sie es endlich sagt.
„bitte kill, bitte. Ich kann nicht mehr."
Sie drückt sich fester an mich.

Ich flüstere ihr etwas zu.
„Dann komm für mich, Prinzessin."
Und darauf folgt der härteste Stoß.
Sie explodiert unter mir. Ihre Augen blicken in meine.
Ich werde langsamer.
Sie fällt zusammen.
„Oh, kill", entfährt es ihr.

„Das war..", Ich lasse sie nicht ausreden.
„Ich bin noch nicht gekommen."

Sie verdreht ihre Augen.

„Spar dir das für gleich", meine Stimme ist hart und fordernd.
Ich lege mich auf mein Bett.
Denn laufen kann sie ganz sicher nicht mehr.
„Kopf nach unten."
Sie kniet sich neben mich und bückt sich langsam über meinen schwanz.
Sie zögert.
„Ich.. ich hab noch nie", weiß ich doch.
„Ich weiß. Und trotzdem werden sie ihn blasen wie eine Nutte. Wie meine Nutte."
Ihre großen blauen Augen weiten sich.
„Ich..", sie stottert.
„Los. Machen sie endlich"

Ihre Lippen umschließen sanft meine Länge. Sie bewegt ihren Kopf langsam nach unten. Wenige Zentimeter. „Das können sie besser", ich fasse mit meiner Habe um ihre Haare und wickle sie ein Mal drum.
Jetzt habe ich die volle Kontrolle über sie.
„Und jetzt richtig".
Ich presse ihren Kopf auf meinen Schwanz. Ihre Augen rollen nach oben.
Sie fängt an zu würgen. Ihr Zunge schlingt sich um ihn.
„Weiter", keuche ich. Verdammt wieso kann diese kleine schlampe alles so furchtbar gut.
Sie ist perfekt. Alles an ihr ist zu perfekt um wahr zu sein.
Und in dem Moment komme ich.
Sie zieht ihren Kopf weg aber ich lasse sie nicht.
„schlucken. Alles!"
Sie soll mich schmecken. Auf alle möglichen Arten in sich aufnehmen.

Sie leckt alles ab. Brav. Jeden Tropfen.
Der Rest lädt aus ihrem Mund, ihr Kinn herunter.
„Da ist noch etwas", ich streife meinen Finger über ihre Brust und sammle das restliche Sperma auf.
„Das auch",
Sie leckt meinen Finger ab.
„So ein braves Mädchen. Ich wusste gar nicht dass sie Befehle befolgen."

Sie schmunzelt.
„sie sehen so wunderschön aus. Frisch gefickt."
Ihre Augen glänzen.
Ich weiß wie sehr sie es liebt von mir berührt zu werden.

Cecilia
Es war unglaublich. Ich wollte es nicht. Nicht mit ihm. Und doch war er der einzige bei dem ich mich öffnen kann. Ganz ich selbst sein kann, ohne mich schlecht zu fühlen.

„Ich... gehe mal auf Toilette."

„Das würde ich an ihrer Stelle lassen.", er zieht seine Augenbrauen wissend nach oben.

Er labert wie immer nur Mist.

Ich stehe auf und klappe im nächsten Moment zusammen. „Arhh",
„Was war das", fluche ich.

„Brauchen sie Hilfe",
„Nein", nicht noch mal.
Mit aller Kraft ziehe ich mich mit meinen Armen nach oben.

„Wieso kann ich nicht mehr laufen?" fluche ich.
„Ich habe ihnen die Fähigkeit gerade genommen",  er lächelt amüsiert.
„Darauf sind sie ein bisschen zu stolz. Und jetzt bringen sie mich ins Bad."
Wie auf mein Befehl hebt er mich hoch und trägt mich ins Bad.
„Gehen sie. Ich rufe." er dachte doch nicht ernsthaft er darf mir zuschauen.
„ausnahmsweise höre ich, arnesto",

„Bin fertig", rufe ich.
Und schon nimmt er mich und legt mich neben ihm im Bett ab.

Er zieht sich eine Shorts an und legt sich neben mich.
„Können sie mir Unterwäsche holen, bitte?",
„Na klar",
Er geht allerdings nicht in mein Zimmer, sondern öffnet seinen Kleiderschrank und holt ein Hemd heraus.
„Nehmen sie das", er hilft mir beim anziehen und legt sich wieder neben mich.

„Das war ein Fehler", gebe ich zu.
„Das klang vor einer halben Stunde aber noch ganz anders", er blickt mir in die Augen.
„Denken sie nicht so viel nach. Genießen sie es."
Er hat recht.

Ich Rutsche an seine Brust und wickle meine Arme um seinen.

Ich werde nie wieder so gut schlafen wie heute. 

Hate meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt