Cecilia
Er schließt die Haustür ab. Es ist Mittlerweile schon echt spät.
„Hab ich dir eigentlich schon mal gesagt was du perfekt bist?"
Er grinst mich an.
„Nicht oft genug"
Ich lächle ihn an und ziehe meine Schuhe aus. Meine Füße tun gar nicht weh.
„ich bin gekommen. Und du nicht. Noch nicht"
Mein Blick wendet sich ruckartig in seine Richtung.
„Aber... ich.. Du.."
Er hat mir die Sprache verschlagen.
„Ich darf dich zwar nicht ficken. Aber dass muss ich auch gar nicht."Scheiße.
Er nimmt mich und trägt mich die Treppe nach oben. In mir baut sich unfassbare Lust auf.
„Kill. Ich liebe dich und ich vertraue dir"„Ich weiß nicht ob ich bereit bin, aber ich will es so sehr. Ich habe so viele Jahre auf den richtigen gewartet. Ich liebe die Art wie du mich behandelst, wie du mich fickst und mich zum kommen bringst"
„und ich liebe es, dich zitternd unter mir zu sehen, Prinzessin."
Er legt mich in seinem Bett ab.
„Ich bin vorsichtig. Sag einfach stopp und ich höre auf."
Er blickt mir in die Augen und zieht mein Kleid nach unten.
Meine Brüste sind in einen schwarzen Spitzen BH eingepackt.
Er öffnet ihn.
Ich bin so nackt.
Seine Lippen umfahren meine Nippel.
Mein Atem wird lauter.
Er küsst meinen Bauch entlang nach unten und zieht mir das Kleid aus. Es landet in der Ecke.
Mein schwarzer, sexy Tanga reißt. Er hat ihn zerrissen.
„Kill!" Sage ich schockiert.
„Wofür habe ich schöne Unterwäsche wenn du sie kaputt machst"„du kannst dir jederzeit neue kaufen, arnesto. Meine Karte ist deine Karte"
Seine Hände fahren meinen Oberschenkel entlang.
„Spreiz deine Beine für mich, Prinzessin"
Ich tue was er sagt.
Sein Kopf verschwindet zwischen ihnen.
Seine Zunge leckt über meine tropfende pussy.
„Oh Gott, kill"Ich biege meinen Rücken durch und drücke meine Mitte fester an ihn. Seine Hände greifen an meine Hüfte und drücken mich gegen ihn.
Seine Zunge dringt in mich ein.
„verdammt bist du eng."Ich weiß
„Mein Schwanz ist groß, das weißt du"
Ich nicke.
„Ich glaube nicht dass das passt."
Ich schlucke.
„So eng?"
Meine frage ist zögerlich.
„Ja. So eng, Prinzessin. Ich schätze das musst du aushalten müssen. Aber wie ich dich kenne, wirst du das schaffen. Deine Pussy nimmt mich so perfekt auf. Sie ist wie für mich geschaffen. Dass sie genäht wurde, kann mich nicht davon abhalten."Und schon dringt sein Gesicht wieder in mich ein.
Er leckt meine Pussy göttlich.
„Kill" flüstere ich, zwischen meinem Stöhnen.
„Ich will dass du mich fickst. Jetzt."Ich scheiße auf den Arzt. Ich brauche ihn verdammt.
„Du weist dass du es nicht darfst?" er blickt mich an.
„Ja. Aber ich will es. Ich brauche es. Nur du kannst mir das geben was ich brauche."Ich platze gleich vor Lust und Erregung.
Er steht auf und zieht sich aus.
Sein Schwanz ist steinhart.
Er will es auch.
Die Größe überrascht mich jedes Mal aufs Neue.
Das sowas menschlich ist. Er sieht aus wie ein griechischer Gott.„Langsam."
Er blickt mich an.
Er lässt einen Finger in mich gleiten.
Ich stöhne. Es fühlt sich so gut an.
So befreiend.
„Geht es?" Ich nicke und er lässt einen zweiten in mich eindringen.
„Fuck." zische ich. Es zieht.
„zu viel?"
Ich schüttle den Kopf.
„Ich brauche nur kurz"Er bewegt seine Finger langsam in mir. Sie füllen mich komplett aus.
„dein schwanz ist doppelt so breit"
Was habe ich mir da nur eingebrockt.
„falsch. Er ist noch breiter"
Er grinst mich an.
„Das ist absolut unmöglich" ich rutsche nach hinten.
Er leckt genüsslich seine Finger ab.
„Ist es nicht. Komm mit."
Er steht auf und ich hinterher. Wir gehen ins Badezimmer.
Er drückt mich an die Duschwand.
Dann stellt er die Dusche an und spült meinen Bauch ab. Er hält den hahn an meine Mitte. Heißes Wasser fliest über mich.
Dann stellt er das Wasser auf die Regendusche. Seine Haare sind nass. Sein Bauch angespannt und seine tattoos stechen hervor.
Er ist Perfektion in Person.
Mein Blick bleibt bei seinem riesigen Schwanz stehen.
„Du musst nicht nur schauen, du darfst ihn sich spüren, Cecilia"
Ich atme scharf ein.
Er hebt mich hoch und drückt mich gegen die Wand der Dusche.
Ich schlinge meine Beine um ihn.
Er hält meine Hände mit einer Hand über meinem Kopf zusammen und mit der anderen platziert er seinen Schwanz an meinem Eingang.„Bist du bereit?" er blickt mir in die Augen.
„mhm"
Mehr bekomme ich nicht raus.
Ich habe Angst.
Ich weiß es wird weh tun.
Mit einem Ruck drückt er sich in mich.
Ich schreie. Ich schreie so laut ich nur kann. Meine Hände drücken seine weg und Krallen sich in seine Haare.
„Zu viel?"
Ich schüttle den Kopf.
„Gut, denn ich bin noch nicht ganz drin"
Hilfe. Oh fuck.
„Er dringt vollständig in mich ein und ich zische.
„Oh Gott, ahhh, kill.." Ich schreie. Das ist schon lange kein Stöhnen mehr.
„Lass dir Zeit."
Die brauche ich auch um mich an seine Größe zu gewöhnen.
Ich versuche langsam zu atmen und mich zu entspannen.
„Darf ich?"
Ich schließe meine Augen und nicke.
„Gib mir deine Hände"
Er nimmt sie und platziert sie links und rechts von meinem kopf. Meine Hände greifen in seine und er stützt sich ab.
Er zieht sich zurück und rammt sich wieder in mich. Ich weiß dass er kein Mensch ist der sanft im Bett ist. Er braucht es hart. Eigentlich würde ich gefesselt unter ihm liegen und es würde mir wahrscheinlich noch gefallen.
Er fickt mich wie ein Gott.
„Kill, ah"
Mein Stöhnen wird lauter und seine Stöße unregelmäßiger.
„Danke dass du langsam machst"
Presse ich hervor.
„Wenn es nach mir gehen würde, lägst du gefesselt unter mir und müsstest um deine Erlösung betteln, Prinzessin"
Seine Stimme ist scharf.
„Ich weiß."
Ich schlucke.
„Und du liebst es, darum zu betteln. Zu wissen dass du kontrolliert wirst. Du liebst es dominiert zu werden, Cecilia."
Ich nicke wild.
„Auch wenn du denkst du brauchst, leichten und langsamen Sex. Nein."
Er schüttelt den Kopf.
„Du brauchst es hart. Um so härter ich dich nehme, umso besser ist dein orgasmus, stimmts?" , er fickt mich immer noch langsam.
„Ja, kill. Ja."
„Sicher dass dir das nicht zu viel wird?"„Nein. Du bist der einzige der mich vor meiner Vergangenheit retten kann. Es ist okay wenn du mich fesselst. Du würdest mir nie etwas antun."
„Dann komm. Ich muss dir was zeigen."
Er zieht sich aus mir heraus und setzt mich ab.
Ich stehe erst wackelig aber dann geht es.
„Was machst du?" ich gehe ihm hinterher. Auf den Flur.
Er öffnet eine Tür. Die am Ende des Ganges. Der Raum, den ich nie betreten durfte.
![](https://img.wattpad.com/cover/345640071-288-k706733.jpg)
DU LIEST GERADE
Hate me
Novela JuvenilDie 22 Jährige Cecilia Arnesto ist nach New York gekommen um sich endlich nie dem Job zu bewerben den sie immer wollte. Jedoch ist ihr Boss ganz und gar unfreundlich. Sie hasst ihn mit jeder faser ihres Körpers. Dann bekommt sie auch noch eine Job d...