Kilian
Sie schläft noch. Und ich könnte ihr stundenlang dabei zusehen.
Sie ist zu perfekt.„Guten Morgen, Prinzessin" ich streichle über ihr Gesicht.
„Aufstehen"
Sie dreht sich zu mir und streckt sich.
„Wie lange bist du schon wach?"Sie streicht über meine Bauchmuskeln. Ihre rosanen Nägel. Mit denen hat sie mir gestern den Rücken aufgekratzt.
„wie wär das. Ich suche dir heute etwas zum anziehen raus."
Sie nickt.
Ich gehe in ihr Zimmer und hole ein weißes, langärmliges Kleid, eine passende Jacke und ihre Uggs. Und natürlich Unterwäsche in Rosa. Ihre Lieblingsfarbe. Meine Lieblingsfarbe an ihr ist nach wie vor weinrot.
Und etwas anderes. Eine Überraschung.
Die mir viel Freude bereiten wird.
„Hier."
Ich lege ihr alles hin.
Noch sieht sie es nicht. Ich habe es zwischen ihrer Kleidung versteckt.„Ich gehe erstmal duschen"
Ich wette sie sieht es gleich.„Kilian", kommt es leicht wütend und überrascht aus dem Badezimmer.
Jetzt hat sie es entdeckt.
„Was ist das?" sie hält zwei kleine Kugeln in ihrer Hand.
„Das ist ein Spielzeug. Und wird mir heute sehr viel Freude bereiten."Sie blickt mich immer noch fragend an.
„Das sind Liebeskugeln. Komm her."
Ich lege eines ihrer Beine über meine Schulter.
„Du wirst doch nicht etwa.." sie blickt mich an.
Ich muss nur grinsen.
Ich schiebe erst die eine und dann die andere Kugel in sie.
„Oh Gott"
Sie krallt sich an mir fest.
Ich liebe es wie sie sich auf die Lippe beißt.
„Und jetzt kommt das beste."
Ich öffne eine App auf meinem Handy und drücke auf die grüne Taste.
Es geht bis zur Stufe 5.
das ist gerade mal Stufe 2.
„Du wirst sie den ganzen Tag drin lassen. Bei unseren Meetings und beim Treffen mit dem Kunden. Und ich entscheide wann ich sie an mache."
Ich liebe dieses dreckige Spiel.Ich parke das Auto in der Tiefgarage.
„in zwanzig Minuten ist ein Meeting mit den Typen vom Marketing in Raum 224"Ich gehe vor. Sie wartet noch.
Mein Kaffee hat sie heute ausnahmsweise mal nicht. Ich bin hell wach.
Noch 15 Minuten.„Guten Morgen, mr. Rosso"
Der Chef der Marketing Abteilung begrüßt mich.
Cecilia sitzt neben mir.
Noch 6 andere Personen an dem Tisch.
In ihren Augen funkelt Wut, dennoch wirkt sie konzentriert. Ihre einzige Aufgabe ist es, Ideen zu dokumentieren und sich die Meinungen begründen zu lassen.„Haben sie eine Story?"
Frage ich an den leitenden Manager.
Und in dem Moment drücke ich auf den Knopf.
Sie schließt kurz ihre Augen, beißt sich auf die Lippen, aber reißt sich zusammen.Ich erhöhe die Vibration auf 4.
plötzlich schmerzt etwas auf meinem Fuß.
Sie ist mir doch tatsächlich auf meinen Fuß getreten.
Ich erhöhe es auf 5 und zur Strafe, darf sie jetzt das neue Projekt vorstellen, anstelle von mir.
„Mrs. Arnesto, wären sie so freundlich"
Sie blickt mich wütend an, jedoch greift sie nach dem Stick und steht auf. Sie läuft nicht wie sonst.
Woran das wohl liegt..
ich liebe es mit ihr zu spielen.
Meiner kleinen Prinzessin„Vielen Dank Mrs Arnesto"
Sie setzt sich wieder neben mich.Es klopft an meiner Tür.
„Herein"
Sie.
Cecilia läuft geradewegs auf meinen Schreibtisch zu.„was zum Geier sollte das. Die denken alle ich bin gestört."
Ihre Hände stützen sich auf meinem Tisch ab.
„Sie sind doch auch ein wenig gestört, Oder liege ich falsch?"
Ich necke sie.
Sie zieht ihre Lippe nach oben.
Sie sieht so süß aus. Ihr süßes Kleid und der schimmernde lipgloss.„Müssen sie nicht arbeiten?"
Flüstert sie.
„Tatsächlich habe ich gleich einen call"
Ich blicke auf die Uhr.
„In 3 Minuten"„Dann werde ich mal gehen"
Sie zieht ihre Arme quälend langsam zurück.
Ich stehe auf.
„Oder.. sie bleiben noch"
Meine Hände packen sie an der Hüfte.
Sie leiert mit den Augen.
„Sie könnten sich hinsetzen und Erfahrungen sammeln"
Ich setze mich auf meinen Stuhl.
„Komm her"
Ich tippe auf den Schreibtisch.
Sie sieht eine Augenbraue nach oben, setzt sic dennoch hin.
Ich schalte meinen Laptop ein und melde mich an.
Mein Mikro ist noch ausgeschaltet.
„Du musst jetzt ganz leise sein. Es soll ja niemand hören was ich mit dir anstelle, arnesto."
Sie fängt an zu lächeln. Ich weiß wie sehr es ihr gefällt.
„Und jetzt, öffne deine Beine für mich"
Sie tut es aufs Wort.
Ich stelle mein Mikro an und ziehe mit meinen Fingern die Kugeln aus ihr heraus.Sie stöhnt in sich hinein.
Ich halte meinen Finger vor meinen Mund und deute ihr an leise zu sein.Meine Finger dringen wieder in sie ein.
Sie beugt ihre Hüfte nach vorn.
Ihre Zähne beißen auf ihre Lippe.„Schon morgen?"
Sie wollen morgen eine Geschäftliche Reise nach Florida machen.
Mit allen Mitarbeitern der Abteilung.
„Ich bin sicher dass ich meine Termine verlegen kann"Meine Finger biegen sich in ihr.
„Dann also morgen"Den Rest der Stunde bespricht er nur anderes Zeug. Nichts wirklich wichtiges.
„Seit einer Stunde sitzt du hier und lässt dich von mir verwöhnen. Kein einziger Orgasmus?"
Sie schüttelt den Kopf.
„Braves Mädchen"„Darf.. Ich jetzt"
Sie ist kurz davor aufzugeben.„Ja"
Ich treffe ihren G Punkt und reibe ihre Klitoris.
Sie streckt sich durch und stöhnt.„Ich, oh Gott"
Sie atmet schwer.„Lass dich fallen"
Meine raue Stimme kitzelt ihre Lust noch mehr.Ihr Arsch drückt sich gegen meine Finger.
Sie stöhnt laut auf.
„Wie gut dass die Wände schalldicht sind"Ihr Körper bebt.
„Ich liebe dich."
Flüstere ich.
Sie rutscht mir entgegen.
Ich gebe ihr ihren Tanga wieder.
Sie zieht ihr Kleid nach unten.
„Ich liebe dich auch, kill"
Meine Arme packen sie an der Hüfte und ich hebe sie vom Schreibtisch.„Zurück an die Arbeit. Ich warte 17Uhr im Wagen auf dich. Danach geht es nach Hause. Du ziehst dir was bequemes an und ich habe eine Überraschung."
Ein Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus.
„Okay. Bis dann"
Sie steht auf. Erst etwas wackelig, aber als sie zur Tür raus geht, läuft sie wieder normal.
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Hate me
Teen FictionDie 22 Jährige Cecilia Arnesto ist nach New York gekommen um sich endlich nie dem Job zu bewerben den sie immer wollte. Jedoch ist ihr Boss ganz und gar unfreundlich. Sie hasst ihn mit jeder faser ihres Körpers. Dann bekommt sie auch noch eine Job d...