Sixty-six

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Kilian

„steh auf"
Ihr Körper erhebt Sich.
Ich packe ihre Hüfte und sie stoppt.
Meine Hand gleitet nach unten und ich ziehe den Plug raus.
Sie atmet scharf ein.

„Fandest du es schön wie ich dich gerade gefingert habe?"
Sie nickt zögerlich.

„Du bist ja sonst nicht so still, oder muss ich dich zum schreien bringen."
Mein Mund ist von einem Lächeln umspielt.
Ihrer nun ebenfalls.

Mein Körper presst sie gegen die Wand.
Ich kann von oben auf sie hinab blicken.
Ein Arm fixiert ihre beiden arme über dem Kopf.
Mein anderer gleitet ihren Körper hinab.
Der Raum ist von ihrem Atem und Parfum erfüllt.
Meine Finger zeichnen ihr glattes Bein hinauf.
„Du tropfst ja wie ein Wasserfall, Prinzessin"

Ihre Wangen erröten.
Mein Finger streicht durch ihre feuchte Spalte.
Eine Gänsehaut breitet sich auf ihrem Körper aus.

Ich lasse einen Finger in sie gleiten.
Ein zweiter folgt.
Meine Hand bewegt sich langsam in ihr.
„Deine wunderschöne, enge Pussy"
Meine Finger krümmen sich in ihr.
Ihr Atem ist laut und schwer.

Eine Träne läuft ihr Gesicht nach unten.
Sie wird immer enger.
„Kill, Ich"
Sie presst sich näher an mich.
„Was ist denn los?",
Ich fahre härter mit meiner Bewegung fort.
„Ich brauche"
Sie stöhnt.
„Sie auf die Uhr."
Sie blickt auf die Uhr, ihr gegenüber."
„wenn du noch dreißig Sekunden durchhältst, belohne ich dich. Wenn du eher kommst wird das die Schlimmste Nacht deines Lebens. Zähl, Cecilia. Jede Sekunde"

Nach ein paar Atemzügen beginnt sie.
„30", ihre Stimme ist zart und eher keuchend.

Meine Finger dringen jedes Mal härter in sie ein.
Ich spüre ihren G-punkt.
Er ist geschwollen.
„15"

Ich nehme einen weitern Finger dazu.
Ich liebe es sie zu dehnen. Ihre Pussy auf meinen Schwanz vorzubereiten.
„Weiterzählen",
Sie hat gestoppt.
„5",
Sie ist so eng.
„4"
Ich treffe ihren empfindlichsten Punkt.
„3"
Ein Stoß.
Sie schreit.
Ihre Pussy pumpt.
Ihr saft läuft aus ihr heraus.
„Verloren"
Meine einzigen Worte ehe ich sie packe und aufs Bett werfen.
„Ich will das zu zählst wie viele Orgasmen ich dir beschere. Und wenn ich dich bis morgen Früh ficke",
Sie lacht bitter auf.
„das schaffst du nicht"

Ich ziehe eine Braue nach oben.
„Willst du wetten? Auch wenn ich gewinnen werde, wie wir ja gerade gelernt haben"
Sie funkelt mich nur an.
Ein ja.

Ich packe sie und drehe sie auf den Bauch.
Mein schwanz ist schon wieder hart.

Ich ziehe sie nach oben.
Ihr Kopf liegt auf der Matratze und ihr Arsch ist meinem Schwanz nahe.

Ich bin nicht nett, und noch weniger sanft.
Meike Hände packen ihren Arsch.
Sie atmet schwer.
Mein Schwanz dringt in sie ein.
Jedoch nicht in ihre Pussy.
Nein.
Ihr Arschloch ist dran.
Sie schreit auf.
Schmerzerfüllt.
„Tut es weh?"
Sie stöhnt auf.
Ich bin noch nicht einmal zur Hälfte drin.
„Ich werd es überleben", sie zischt.
„Das war nicht die Frage"
Ich drücke mich tiefer in sie.
Sie presst ihr Gesicht auf die Matratze und schreit.

Meine Eltern sind um diese Zeit draußen.
Sie hören nichts.
Wenn ich meine Wette jedoch einhalten will,  werden sie es früher oder später hören.
Und das ist mir scheißegal.

Ihr wimmern dröhnt durch den ganzen Raum.
Mein Schwanz steckt nun ganz in ihr.
„Hast du kein gleitgel?"
Sie schluchzt.
„Das wäre viel zu nett, außerdem weiß ich wie sehr dich der Schmerz anturnt"

Ich kann mir zwar nicht vorstellen wie sich das anfühlt, aber es erregt sie.
Das weiß ich.

Ich bewege meinen Schwanz schneller in ihrem Arsch.
„Soll ich noch eins Drauf setzen, Prinzessin?"
Sie schüttelt den Kopf.
„Leider nur hast du mir dich Geschenkt. Du weißt wie ich bin"
„Nicht wie sehr", sie stöhnt.
Ich gebe ihr einen Klaps auf den Hintern.
Ihr Rücken biegt sich durch.

Sie schreit.
Ich schlage sie erneut.
Ein roter Abdruck meiner Hand bleibt zurück.
„Du siehst aus wie eine Prinzessin und wirst gefickt wie eine schlampe."
Sie lacht auf.

„Gefällt dir das? Mit ausgeliefert und wund gefickt? Ich will gar nicht wissen wie du morgen aussiehst wenn ich mit dir fertig bin"

Meine Lache wird immer rauer.
Ich liebe es so sehr sie so zu ficken.
Sie, wehrlos, mir ausgeliefert.
Ich kann mit ihr machen was ich will.

Ich lege einen Finger auf ihre Klit.
Langsam reibe ich darüber.
Mein Schwanz bebt.

„komm, Cecilia", auf mein Kommando, kommt sie.
Ich ziehe mich aus ihr heraus.

„runde eins."
Ich stehe auf.

Sie sackt zusammen.
„schon kaputt? Die Sonne geht erst in 8 Stunden auf, süße"

Ich drehe sie wieder auf den Rücken.
Dieses Mal dringe ich von vorn in sie ein.
Meine Hände fahren ihren wunderschönen Körper Nach.
Ich lasse ihr keine Sekunde um sich zu erholen.
Mein schwanz schiebt sich bis zu ihrem ende.

Rein und raus.
Sie stöhnt und schreit.

Wir wechseln die Position nach jeden Orgasmus.
Es ist bereits um 5 Uhr morgens.
„dein wie vielter Orgasmus war das?"
Meine Stimme ist schärfer denn je. Meine engere verschwindet langsam.
Ich weiß mittlerweile nicht mal mehr wie oft ich schon in ihr gekommen bin.
„12", sagt sie bloß.
„Bitte, sie stöhnt. Eine Pause. 5 Minuten"
Meinetwegen.
Sie kriecht bei Seite.
Auf dem Bett ist ein Nasser Fleck entstanden.
Allein ihre Erregung.

Ich setze mich in den Sessel.
Sie steht auf.
Se wackelt völlig.
Ihr zittriger Körper bewegt sich ins Bad.
Sie trinkt einen Schluck.

„Kann es weitergehen, noch 1,5 Stunden, dann hast du es geschafft"

Sie flucht.
„Ich hasse dich"
das hätte ich lieber nicht gesagt"
Ich erhebe mich, packe ihren Hals und drehe sie um.
Zurück aufs Bett.
„leg dich hin, arnesto. Und lass dich gefälligst behandeln wie meine Sklavin. Nichts anderes bist du gerade. Eine nutte im Körper eines Engels",

Ich lege ihre Beine über meine Schulter und dringe wieder in sie ein.
Wir verschmelzen miteinander.
Völlig egal was ist.
Diese Nacht hat sie geändert.

Hate meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt