twenty-two

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Cecilia
Wir halten vor seiner Villa. Er parkt das Auto perfekt ein und öffnet mir die tür. Ich will eigentlich nur baden gehen aber monsieur will mir unbedingt sein Haus zeigen. Weil ihm sonst niemand zuhört.
Er schließt die türe auf. Anschließend trägt er alle Beutel in den Flur. Es sind bestimmt 10 stück. Ich ziehe meine Schuhe aus. Ich habe bisher nur den rechten Teil seines Hauses gesehen. Er geht zuerst nach oben. "Kommen sie", er winkt mich zu sich. Ich laufe die mamorstufen nach oben. Er öffnet die erste tür rechts. "Das ist mein büro. Ich bitte sie nicht reinzugehen" ich nicke. Was will ich auch da drin. Wir laufen den langen schmalen Gang weiter. Rechts und links sind überall schwarze türen. Die tür neben dem Arbeitszimmer lässt er aus. "Was ist dahinter?", Frage ich. "Nichts was sie interessiert", seine Stimme ist starr. Jetzt will ich umso mehr wissen was hinter der Tür ist. Ganz nach hinten ist die letzte tür. Er öffnet sie. "Das ist ein Gym. Ich weiß sie werden es benutzen ", er lächelt mich an. Er geht auf die gegebüberliegende Seite. "Hier ist mein Schlafzimmer", er öffnet es nicht. Die zweite tür daneben öffnet er. Es ist ein Badezimmer welches über eine tür mit seinem Schlafzimmer verbunden ist. In der Mitte steht ein großer Whirlpool. Rechts eine Dusche. Es ist doppelt so groß wie das aus LA. Wir gehen ein Zimmer weiter. Das letzte Zimmer. Es ist wahrscheinlich mein Zimmer. "Das ist das Gästezimmer. Hier werden sie schlafen." Er öffnet die Tür und lässt mich eintreten. Ein großes Bett in der Mitte. Ein riesiger Kleiderschrank. Und eine tür. "Dahinter ist ein Badezimmer. Es ist nicht sehr groß aber es reicht vollkommen aus.", er zeigt in Richtung tür. "Ich bringe ihre Sachen dann hoch, dann können sie einräumen, ich kann ihnen auch helfen wenn sie wollen", sagt er. "Ja, gerne", ich nicke. Mein Handy piepst. Noch 15 Prozent. "Haben sie vielleicht ein Ladekabel?", Frage ich ihn. "Na klar. Es ist unten. Wir stecken es an und nehmen gleich ihre Beutel mit hoch", er geht zur Tür. Ich gehe die Treppen hinunter. Mein Blick fällt zu der verschlossenen Tür. Ich würde so gerne wissen was dahinter ist. Er nimmt mein Handy und steckt es in der küche an. Ich nehme einen Teil meiner tüten. Er nimmt die anderen. Wir kriegen alles auf einmal nach oben. Er öffnet alle türen des Schrankes. "Wo wollen sie alles rein packen?", fragt er. "Am besten irgendwie unten, da oben komme ich eh nicht Ran.", sage ich und winke ab. Er packt alle Sachen aus. Oh Gott. Wieso hat er die Beutel mit meiner Unterwäsche. Das hätte ich echt anders regeln können. "Geben sie mir den Beutel", sage ich und Zeuge auf den Beutel mit der Unterwäsche. "Es ist ihnen immer noch unangenehm?", fragt er lächelnd. "Nein, aber sie fassen es an und dann ziehe ich es nicht mehr an .", ich nehme die Henkel des Beutels und hole den Inhalt heraus. Ich lege alles sortiert in die 3te Schublade. Er hängt die Kleider und Shirts auf die bügel. Die Hosen in ein anderes Regal. Meine Schuhe Stelle ich unten rein. Die Socken auch in eine Schublade. Den Rest räumen wir auch zügig ein. "zeigen sie mir jetzt den Pool?", Frage ich. "Gerne", sagt er. "Ich ziehe mich aber vorher um", ich nehme meinen Bademantel und meinen Bikini und verschwinde in meinem Bad. Es ist genauso groß wie meins. Ich ziehe ihn fix an. Ich gehe aus dem Badezimmer raus. Er steht immer noch da. "Wie spät ist es eigentlich?", Frage ich. Der Nachmittag vergeht igrendwie gar nicht. "Es ist kurz vor neun", sagt er. "Was!!", ich dachte es ist maximal um 7 oder so. Er geht die Treppe nach unten und biegt links ab. Er geht in den nächsten Raum. Ein Pool. Und durch einen Durchgang führt er nach draußen. Wie cool. "Es ist wunderschön" schwärme ich. "Ich lasse sie dann mal allein baden", er lässt mich in Ruhe und geht.
Ich gehe langsam ins warme Wasser. Es prickelt auf meiner Haut wie kleine Nadelstiche.
Es tut so gut.

Hate meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt