Kilian
„Komm für mich, Prinzessin", mit einem letzten Schrei, kommt sie unter mir.
Ich komme ebenfalls.Schwer atmend liege ich auf ihr.
Sie ist halb ohnmächtig unter mir.
Ihr Atem schwer.
Ich rolle mich neben sie.
Der erste Sonnenstrahl Blitz durchs Fenster.
„Wette gewonnen", ich lache.
Sie hat keine Kraft mehr.
Ihre Haare sind zerzaust und ihr Körper voller Sperma und ihrer Erregung.„Braves Mädchen"
Ich ziehe ihr Dessous aus und drücke ihr einen Kuss auf die Wange.
„Du bist irre, Rosso."„Wie oft habe ich dich zum kommen gebracht?"
„16 mal", ihre Stimme ist leise.
„Genau"
Ich lege mich wieder neben sie und decke ihren wunderschönen Körper zu.
„Schlaf, Prinzessin. Das hast du dir verdient"Es ist zwar fast 7 Uhr morgens, aber auch ich bin geschafft. Ich stehe in 3 Stunden auf. Die Arbeit bleibt nicht stehen, nur weil ich nicht da bin.
Der Wecker klingelt. 10 Uhr morgens.
„Guten morgen mein Engel", ich streiche ich die Haare aus dem Gesicht.
Sie streckt sich.
„Oh Gott", sie drückt ihr Gesicht gegen meine Brust.
„deine Eltern. Sie haben alles gehört", ihre Augen blicken mich an.
„Ich denke nicht. Die Wände sind schalldicht. Das haben meine Eltern bedacht. Die beiden waren auch mal jung."
Ich lache leise.
„Sicher?", Ich nicke.
„Ganz sicher", meine Arme legen sich um ihre Taille.
Ich ziehe sie zu mir.
„Aua, mach vorsichtig", ihre Hand streicht über meinen Rücken.
„Was ist denn los?", Ich weiß genau was los ist.
„Das weißt du. Ich kann nie wieder laufen glaube ich", ich schmunzle.
„Danke", meine Hand streicht über ihren Rücken.
„Du bist voller Sperma, Prinzessin"
Sie errötet.
„Dass muss dir nicht peinlich sein", ich drücke ihr einen Kuss auf die Wange.Sie kuschelt sich in meinen Arm. Die Wärme ihres Körpers tut so gut. Ich habe noch nie so etwas gespürt.
Liebe
Meine Hand streicht über ihren Körper. Sofort bildet sich Gänsehaut.
Sie kichert leicht.
Ich liebe diese Frau.Das ist es.
„Komm, wir gehen duschen", ich weiß nicht wie lange wir so da lagen, aber es wird Zeit aufzustehen. Sie mehr oder weniger.
Sie krabbelt ans Bettende und tritt vorsichtig auf.
„Du hast ja keine Ahnung wie unangenehm sich das anfühlt",
Sie tappst auf mich zu. Ihre Beine zittern.
„Na komm", ich hebe sie hoch und werfe sie über meine Schulter.Das Wasser meiner Dusche ist angenehm warm.
Ich hab Cecilia auf die Bank in der Dusche gesetzt.
„kannst du aufstehen?"
Sie nickt zögerlich.
Ich ziehe sie an mich.
Das Wasser prasselt von oben auf uns herab.
Ihr wunderschöner Körper schmiegt sich an meinen.
„Ich liebe dich, arnesto",
Sie stellt sich auf die Zehenspitzen und küsst mich.
Meine Hände legen sich auf ihren Hintern.
Ich drücke sie gegen das Glas der Dusche.
Sie küsst mich fordernd.
Meine Hände wandern über ihren Körper und mein Finger verschwindet in ihrer Mitte.
Ich dringe vorsichtig in sie ein.
Sie stöhnt in unseren Kuss hinein.
„Schon wieder?"
Ich hebe meine brauen.
Sie lacht.
„Ich brauche erstmal eine Pause"
Sie löst sich von mir und wäscht sich ab.Ich muss es machen.
Ich lege mir meinen frisch gebügelten Anzug aufs Bett.
Sie hat bereits ein blümchenkleid an und sich geschminkt.
Ihre Haare fallen seidig über ihren Rücken.
„Ehrlich?" sie zeigt auf den Anzug.
„Darin sehe ich doch sowieso am besten aus, nicht war Prinzessin?", Ich weiß genau dass sie es liebt wenn ich Anzüge trage.
„Kann sein", sie zuckt mit den Schultern.Cecilia
Ich hoffe seine Eltern haben nichts gehört, dass wäre mir sonst so peinlich.
Ich öffne die Tür.
Von unten ertönt das Klappern von Geschirr.
Wir gehen nebeneinander die Treppen hinunter.„guten morgen, Schatz", seine Mutter drückt ihm einen Kuss auf die Wange.
„Nenn mich nicht so, mom",
Er verdreht die Augen.
„Guten morgen Engel".
Sie drückt mich.
Das fühlt sich so gut an.
Sie ist so nett. Ich habe echtes Glück.„Was macht ihr heute?", kill fragt während er sich etwas zum Frühstücken nimmt.
„wir bleiben den ganzen Tag hier und du könntest Cecilia ja die Insel zeigen",
Er nickt.
„Roberto kommt dann nach Hause, er hat noch einen Termin",
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Hate me
Teen FictionDie 22 Jährige Cecilia Arnesto ist nach New York gekommen um sich endlich nie dem Job zu bewerben den sie immer wollte. Jedoch ist ihr Boss ganz und gar unfreundlich. Sie hasst ihn mit jeder faser ihres Körpers. Dann bekommt sie auch noch eine Job d...