Twenty-six

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Kilian
Warme Sonnenstrahlen fallen mir ins Gesicht.
Ich öffne meine Augen.
Mein Arm liegt um Arnesto.
Und ihr Kopf auf meiner Brust.
Die Decke liegt auf ihrer Brust.
Sie sieht wunderschön aus.

Ich müsste eigentlich aufstehen aber sie soll nicht wach werden.
"Hallo", kommt es leise und kratzig von ihr.
Sei hebt ihren Kopf leicht an. Die zerzausten Haare fallen ihr über die Schultern.

"Guten Morgen, Arnesto", begrüße ich sie schelmisch.
"Rosso", sie blickt mich an.
Ihr körper hebt sich hoch und tritt die Bettdecke nach vorn. Sie ist nach wie vor nackt.
"Ich gehe duschen", sagt sie und steht auf.
"Und ich?"
. Sie können ja Frühstück machen", oh wow, sie fährt ihre Krallen aus.
"Nicht für sie", ich schnappe mit ein Handtuch und gebe es ihr.
Heute Abend ist eine Presseveranstaltung bei der ich auftauchen muss.
Am besten sollte auch Arnesto dabei sein, sie ist schließlich meine Assistentin.
Diese Lily auchy aber sie ist nicht die beste, da bin ich ganz ehrlich.

"Da sind sie ja", ich warte bestimmt seit 30 Minuten auf sie.
Sie stolziert langsam auf mich zu. Ihr beiger Rock und ein leicht rosanes träger top passen wie angegossen.
Ich merke wie sie mich ebenfalls mustert. Jedoch sehe ich jeden Tag gleich aus. Schwarzer Anzug.
Mehr nicht.
Nie eine Jogginghose. So etwas besitze ich nicht einmal.
"Haben sie es auch mal geschafft", ich packe das Rührei auf den Teller.
"Sie sehen ja jeden Tag gleich aus.", kontert sie.
"Perfekt, meinen sie?", ich lache.
"Gegen ihren Körper habe ich nichts auszusetzen", sie blickt auf meinen Bauch.
"Wissen sie wie gerne ich ihnen ihr vorlautes Mundwerk herausficken würde? Um ganz offen zu sein",ich lege alles aus meiner Hand. Aber wir haben eine Wette. Ich fasse sie nicht an. Sie fässt mich nicht an. Und boom. Es passiert nichts was nicht passieren dürfe.
Sie wird rot. Feuerrot. "Das ist unangemessen. Als würde ich wollen dass sie mich flachlegen. Als würde ich wollen dass sie mit mir schlafen. Ich will nicht von einem Mini Schwanz gefickt werden ", sie wird immer schlagfertiger.
Sie weiß nicht was sie da redet.
"Sie würden sich wundern", ich lache und nehme die Teller.
Ich Stelle beides auf dem Tisch ab und sie setzt sich gegenüber von mir.

"Da gjtb es noch etwas. Heute Abend ist eine Presseveranstaltung. Ich muss 18:00 Uhr dort sein. Und sie kommen mit. Es ist ihr Job.",
"Was ziehe ich an?", sie stochert mit der Gabel auf ihrem Teller herum.
"Schauen sie in ihren Kleiderschrank, nur so ein Tipp."
Sie lächelt falsch.
"Gehen sie nachschauen.", sofort steht sie auf und läuft nach oben.
Sie stürmt in das Zimmer und reißt den Kleiderschrank auf.
Ihre Augen werden groß.
"Wow", haucht sie.
Sie nimmt das silberne, diamantbesetzte Kleid aus dem Schrank.
"Sind das echte Diamanten?",
"Denken sie wirklich ich kaufe ein Kleid mit unechten?", hinterfrage ich sie.
"Es wird mir super stehen. Ich komme mit.", sie lächelt.

Dieses verlangen nach ihr ist unbeschreiblich. Ich will sie hier und jetzt. Ich will sie ficken. Ich kann nicht mehr länger ohne Sex leben. Es klingt absurd, aber ich brauche das.
Ich brauche sie. Ich will wissen wie sie schmeckt. Wie sich ihre pussy anfühlt. Ich will dass ihre zarten Lippen meinen Schwanz umschließen.

"Das bezweifle ich kein Stück ",. Ich schiebe meine Gedanken beiseite.

"Da sie heute Abend für mich arbeiten, gebe ich ihnen einen Laptop und alles wichtige für heute Abend, dann können sie sich darauf vorbereiten. Oder wie machen es zusammen?",
"Der zweite Vorschlag gefällt mir sehr viel besser, Rosso", sagt sie.
Es macht mich so würend sie nicht einfach packen zu können und ficken zu können.
Ich brauche sie. Spätestens heute Abend.
"Sie können ja in mein Büro kommen", ich gehe in mein Büro. hoffentlich kommt sie mit.

Die Tür geht auf. Sie steht dahinter.
"Ich sollte herkommen?", sie läuft um meinen Schreibtisch herum und lässt ihre Hand über meine Schultern streifen.
Dieses Kribbeln das sie in mir auslöst, ist ganz und gar nicht gut.

Ihr ziehe ihr einen Stuhl heran.
"Nicht nötig", sie zieht meinen Stuhl schnell nach hinten und schwingt sich auf meinen schoß.
"Das wird so nichts", ich Versuche sie runter zu drücken.
"Oh doch, sie dürfen doch eh nichts machen", oh sie macht mich verrückt.
Ich öffne das Planungsdokument.

Es geht 19:00 Uhr los. Bedeutet sie müssen 18:00 Uhr fertig sein. Dann werden wir in seperaten Autos abgeholt. Wir fahren gleichzeitig los, aber eine andere Route. Ihr schoffeur ist ein Freund von mir. Sie müssen sich keinerlei Gedanken machen.", das letzte hätte ich nicht sagen sollen.

"Das ist nicht ihr Ernst?, sie sagen mir ich soll mir keine Gedanken machen? Ich wurde vergewaltigt. Ich habe Angst vor jeden Männern die ich sehe. Sobald jemand der auch nur ein bisschen Aussieht wie diese Leute, bekomme ich eine Panikattacke.
Bei ihnen ist das anders. Ich vertraue ihnen. Sie würden niemals etwas tun was mir weh tut. Sie lieben mich."
Ich liebe sie nicht
"Nein. Ich liebe sie nicht. Sie sind eine truffähe. Etwas was ich gerne möchte, aber nie haben kann", die Gröste lüge, welche ich jemals irgendjemandem aufgetischt habe.
Sie springt auf.
"Wie gut. Sie lieben mich nicht. Ich liebe sie nicht. Um ehrlich zu sein hasse ich sie.", sie stürmt aus meinem Büro.

Hate meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt