Hate me

Sixty-five

Kilian

Ich öffne den Brief langsam.

Kill,
Du bist ein arrogantes, reiches Arschloch.
Weswegen es nichts auf der Welt gibt, was ich dir kaufen könnte um es dir zu schenken.
Ich kann dir nichts schenken.
Außer mir.

Das ist mein Geschenk.
Du bekommst mich.
Ich bin dein.
Für diese Nacht.
Lieb mich wie du willst, küss mich wie du willst.
Aber das wichtigste.

Fick mich wie du willst.
Ich gehöre ganz dir. Such dir aus was ich anziehe.
Nimm mich wo auch immer du willst, so lange du willst.

Ich gehöre dir, nur dir.

Arnesto

Sie blickt mich an.
Mein Anzug wurde mit jeden Satz enger.

„Du hättest mir kein besseres Geschenk machen können, arnesto"
Ich gehe auf mein Bett zu.
Ihre Augen funkeln wie flüssiges Gold.

„Zieh das aus"
Ich brauche ihren Körper.

Sie steht langsam auf.
Ihre Bewegungen sind elegant und geschmeidig.

„Du musst mir schon den Reisverschluss aufmachen",
Meine Hand gleitet ihren Körper nach oben.
Sie legt ihre Haare über ihre Brust.

Ich küsse ihren Hals entlang.
„Ich hoffe du weißt dass du leiden wirst"

Auf ihrem Körper breitet sich Gänsehaut aus.
Ruckartig beende ich die Stille indem ich den Reisverschluss nach unten ziehe.
Das Kleid landet auf dem Boden.

Sie hat das alles geplant.
Denn sie trägt die Unterwäsche, die ich am wenigsten mag.
Die, die zu viel bedeckt.

Ich gehe zum Tisch, auf dem all ihre neuen Sets liegen.

Ich hätte ihr nur eins schenken sollen. Wie zum teufel soll ich mich entscheiden.

Ich nehme ein schwarzes Set aus dem Haufen.
Es ist an den Beinen gebunden, zieht sich nach oben und bedeckt gerade mal so ihre nippel, bevor es zu den Trägern übergeht.

„Zieh das an"
Ich öffne ihr die Badtür und drücke ihr das Dessous in die Hand.

Sie schließt wortlos die Tür.

„Kill", Ich habe gar nicht gehört wie sie aus dem Bad gekommen ist.

Es sitzt perfekt.
Sie weiß dass ich sie an himmle.

Ich deute sie mit einem Blick zu mir.
Sie steht vor mir.
Während sie im Bad war, habe ich etwas vorbereitet.

Ich habe hier zwar nicht das, was ich zuhause habe, aber es reicht vollkommen.

Mein Körper drängt sie Richtung Bett.

Hab ich erwähnt das das Dessous zwischen ihren Beinen offen ist?

Ich drehe sie herum.
„Wollen wir dein Geschenk testen, Prinzessin"
Das war keine Frage.
Ich greife nach der Schachtel in der sich der Plug befindet.
Ich schubse sie nach vorn.
Sie landet auf allen vieren auf dem Bett.
„Bleib so"

„Ich hätte mich schon nicht bewegt."
Die Arroganz erfüllt den ganzen Raum.

Meine Zunge leckt über den Plug.
„Brauchst du eine Vorwarnung?"
Sie antwortet nicht.
Die kleine mrs perfekt.

Ich stecke ihn ihr in die Arsch.
Ihr Rücken drückt sich durch und ihr Arsch presst sich zusammen.
„Halt still"

Ihr Körper entspannt sich.
Es steht ihr super.
Sie zischt.

Ich ziehe alles bis auf meine Unterhose aus.
Sie hat sich keinen Millimeter bewegt.
„Was mache ich jetzt mit dir?",
Diese Frage ist überflüssig.
Ich weiß genau was ich mit ihr mache.

„Steh auf",
Sie gehorcht.

„Stell dich hier hin. Arme nach oben"
Ich nehme ihre Arme und befestige sie rechts und links von ihrem Kopf.
„Und weil du mich die letzten Wochen so gequält hast, arnesto. Bekommst du alles zurück."

Sie rollt mit den Augen.
Ich nehme mir ihre Beine und mache sie rechts und links fest.

„Gefällt dir das? Mir ausgeliefert"

Sie schüttelt mit dem Kopf.
„Ganz und gar nicht, Arsch"
Ich stoße mit einem Finger in sie.

Sie beißt sich auf die Lippen.
Verdammt sieht sie heiß aus.

Ich nehme einen zweiten Finger und bewege sie langsam in ihr.

Ihre Pussy zieht sich zusammen.
„noch was, prinzessin. Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube."
Sie nickt.

„Was wenn nicht?"
Ihre Augen funkeln.

„Dann werde ich dich ficken bis du umfällst. Und vertrau mir. Das macht dein zarter Körper nicht mit. Denn ich war bisher IMMER vorsichtig mit dir. Aber die Zeiten sind vorbei."

Ich stoße erneut mit meinen Fingern in sie. Meine Finger krümmen sich in ihr.
Sie bewegt sich.

„gefällt dir das", sie sagt nichts. Das brauch sie auch nicht. Ich weiß dass es ihr gefällt.

„Ich hab noch eine Überraschung"
Ich hole einen Mini Vibrator aus einer Schublade.

Ich drücke auf den Knopf und das vibrieren ertönt.
Langsam führe ich ihn ein. Die andere Seite Magnet am Plug.

Sie atmet scharf ein.

Ich mache sie los.

Ich lasse mich in den Sessel fallen.
Ihre Beine vibrieren ebenfalls.
„Ich schaff das nicht, kill"

Ich schüttle den Kopf .
„Doch, du hast ein viel zu großes Ego um zu verlieren"

„Und jetzt komm her."
Sie kniet sich vor mir hin.
Nein Schwanz hat eine riesige Beule in die Shorts geformt.

Ihre Hände fahren über die Beule.
Ich ziehe meine Shorts aus.
Sie beißt sich auf die Lippe.
Ihre Beine pressen gegeneinander.
Das Verlangen in meinem Körper steigt.
Das Funkeln in ihren Augen wird heller.

„Ich warne dich, Prinzessin"
Ihre großen Augen blicken in meine.
„wehe, du kommst bevor ich, es dir erlaube"

Ihre Brust hebt und senkt sich schnell.
Sie hat mich noch nie so erlebt.
Ich habe immer Rücksicht genommen.
Diese Zeit ist vorbei.
Sie hat ja keine Ahnung.

Ihre zarte Hand streicht über meine Shorts.
Noch lasse ich sie machen.

Mein Körper entspannt sich leicht.

Sie zieht meine Shorts nach unten und legt meinen bereits steinharten Schwanz frei.
Ihr Mund nähert sich meinem Glied.

Sie umschließt langsam die Spitze.
Sie blickt mich immer noch an.
„Nicht so zaghaft, arnesto"
Ich packe mit einer Hand ihre Haare und presse sie auf meinen Schwanz.
Sie fängt augenblicklich an zu würgen.
Ich Hände krallen sich in meine Bauchmuskeln.
Die weinroten Nägel hinterlassen noch roteres Blut.
Ihre Brust bebt.
Sie schüttelt den Kopf.

Ich lasse locker.
Sie flucht.
„fuck",
„noch nicht genug gehabt?"
Ich presse ihren Kopf erneut auf meinen Schwanz.
Dieses Mal jedoch nicht so stark.
Ich bewege ihren Kopf auf und ab.

Mein schwanz fängt an zu pulsieren.
Sie würgt, nicht so stark, aber spürbar.
Ich liebe es wie ihre Zähne an meinem Schwanz entlang streifen.

Mein schwanz explodiert.
Das Sperma fließt aus ihrem Mund heraus, ihr Kinn und ihre Brust herab.
Den Rest schluckt sie brav runter.

„Mach dich sauber", so kann sie auf keinen Fall in mein Bett. Bei mir zuhause ist das kein Problem.
Aber hier sind wir bei meinen Eltern.
Sie müssen es nicht sehen.

Ich gebe ihr ein Tuch.
Sie wischt es ab.
„Was soll ich mit dir machen, Prinzessin? Es ist noch ein bisschen früh zum ficken, meinst du nicht?"
Sie sitzt einfach nur da.
Ihr Körper bebt und ihre Augen funkeln.