Forty-seven

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Kilian
„Wir müssen in 2 Stunden los"
Ich weiß dass sie lange braucht. Sie hat gerade ihre Haare gewaschen.

„Noch 10 Minuten, beeil dich"
Doch in genau dem Moment kommt sie die Treppe hinunter gelaufen.

Wow. Sie sieht zu perfekt aus.
Ihre Haare hat sie gelockt. Ihr make up sitzt perfekt und dieses Kleid schmiegt sich an ihren Körper wie eine zweite Haut.

Sie trägt die Heels von saint Laurent und die neue Chanel bag.

„Du bist einfach zu perfekt"

Sie schüttelt den Kopf.
„Du weist genau dass ich es nicht bin"
Sie denkt also immer noch ich will keine Frau die ich nicht flachlegen kann.
„Für mich bist du viel zu perfekt"
Ich nehme ihre Hand und bringe sie zur limo die bereits vor meinem Haus wartet.
Ich habe einen schwarzen Anzug an. Mein Jackett eigentlich nur, falls ihr nachher frisch wird, obwohl es trotz Winter, 18 grad sind.

„Ich habe Angst. Ziemlich doll"
Sie drückt ihre Hand fest in meine.
Ich lege meine Hand auf Ihren Oberschenkel.
„Ich werde keine Sekunde von deiner Seite weichen. Versprochen, Cecilia"

die limo hält vor dem Theater.
Ich steige als erstes aus und reiche ihr die Hand.
„Durchatmen und Maske auf"
Flüstere ich, denn kaum drehen wir uns um, fallen auch schon die Blitzlichter der unzähligen Kameras auf uns. Ich halte genug Abstand von ihr.
Wir gehen gemeinsam hinein. Am Empfang wird uns Chmapagner angeboten. Für sie einen alkoholfreien.

„Was machen wir jetzt?"

„An die Bar gehen, Cocktails holen, uns das Theater anschauen und tanzen"
Sie geht mir hinterher in den großen Saal.
Es sind bereits viele Leute am Tanzen.

„Wollen sie tanzen", doch es kommt nicht von ihr.
Sondern von einem Mädchen mit braunen Haaren und einem blauen Kleid. Ich kann ja schlecht nein sagen.
„Aber gern doch"
Ich drücke ihr mein Glas in die Hand und verschwinde auf der Tanzfläche. Ich sehe sie nicht mehr und das beschäftigt mich.

Ich bin von Eifersucht erfasst. Aber ich darf es mir nicht anmerken lassen. Ich weiß dass ich die einzige für ihn bin, aber sie ist so viel mehr als ich.
Er würde es bestimmt so gerne tun.
Nur nicht mit mir. Nicht weil er es nicht will, sondern weil ich es nicht kann.

Er kommt wieder. Er hat locker eine Stunde getanzt.
Ich reiche ihm sein Champagner.
„Wohin gehen wir jetzt"

„Das Theater anschauen"
Wir gehen durch eine große, offene Tür in den riesigen Theatersaal. Es sieht so wunderschön aus.
„Wow"
Er blickt mich an. Zu lange.
„Ich will dich küssen", flüstere ich.
„Und danach ficke ich dich"
Meine Beine werden weich.
Ich spüre wie es mich erregt.

Es ist keiner in Hörweite. Also hat es niemand gehört. Außer mir.
„Lass das"
Ich gebe ihm einen kleinen Seitenhieb.
„Du willst es doch auch. Du hattest erst ein Mal Sex in deinem ganzen verdammten Leben. Natürlich kannst du an nichts anderes denken als an meinen schwanz und die Art auf die ich es dir besorge"
Ich schlucke.
Er verzieht keine Miene.
„Kill"
Meine Stimme ist sanft.

„Lass uns an die Bar gehen, eh ich dich direkt hier vor allen Leuten nehme" Lust flammt in ihm auf.

„Ich darf nicht"
„Mit mir wird dir nichts passieren"
Er geht vor und lässt mich irritiert stehen, eh ich ihm nach laufe.

„Einen doppelten Whisky und für sie?"
Er blickt mich an.
„Sekt. Alkoholfrei, bitte"
„Kommt sofort"

Wir warten an einem der großen weißen Tische.
Er stellt uns unsere Getränke auf den Tisch. Und schon kommen irgendwelche Mädchen an.
Ich hasse es, dass er so gut aussieht.

„Haben sie Lust mitzukommen. In den Saal. Er ist gerade leer geworden", sie zwinkert ihm zu.
„Nein. Ich habe kein Interesse"
Denn ich bin die einzige die er dort verwöhnen würde

Sie ziehen beleidigt ab und schauen mir hinterher.

„Sie werden von ganz vielen Männern angestarrt."
Ich drehe mich kurz herum. Eine scharr Männer steht an der Bar und blickt zu mir.
„Ekelhaft." zischt er.
„Denk dran. Sie schauen, nur ich darf anfassen"
Ich nicke. Er hat recht. So lange er hier ist, werden sie nicht einmal zu unserem Tisch rüber kommen.
„Ich fühle mich trotzdem unwohl."
Er nickt, trinkt den letzten Schluck leer.
„Dann verschwinden wir hier"
„Echt?", ich dachte er muss hier bleiben.

„im Auto habe ich sowieso eine viel bessere Aussicht"
Er nickt in Richtung Ausgang. Er geht über den roten Teppich und ich nur am Rand entlang.

Die limo fährt vor.
Er öffnet mir die Tür.
Danach setzt er sich neben mich.
„Kommen wir noch mal auf die Sache mit dem Theatersaal zurück"
Mir wird heiß.
„Nicht nötig"
Ich drehe mich zum Fenster und beiße mir auf die Lippe.
Sein Finger streicht über meinen Oberschenkel, was die ganze Situation nicht besser macht.

Ich kann diesem Gefühl nicht entkommen, also drehe ich mich um.
Er zieht mein Gesicht an und mich auf seinen Schoß.
Ich kreise mit meiner Hüfte über seine Mitte und merke wie sich eine riesige Beule bildet.

Ich kann doch nicht hier.. was ist wenn wir gehört werden..

„Doch, du kannst.", als hätte er meine Gedanken gehört, schiebt er mich runter. Ich knie vor ihm.

Meine Finger fahren über die Beule in seiner Hose.
Ich öffne sie und ziehe alles nach unten um seine Erregung freizulegen.
Ich starre erst seinen Schwanz, dann ihn und dann wieder seinen Schwanz an.
„Worauf wartest du?" er blickt mich erwartend an. „Ich weiß nicht. Ich kann das nicht, glaub ich. Ich will aber... so viele Frauen können es mit Sicherheit viel besser"

„Nein. Keine Nutte besorgt es mir so wie meine eigene. Meine perfekte, kleine, arrogante Cecilia. Und jetzt blas meinen Schwanz."

Seine Stimme bringt mein ganzen Körper zum Zittern.
Meine Zunge kreist langsam über seine spitze. Dann nehme ich ihn langsam in den Mund.  Ich spiele mit meiner Zunge um ihn herum und lasse meine Zähne sanft darüber fahren.
Ein Stöhnen von ihm. Nicht laut, aber hörbar.

Er greift in meine Harre und wickelt sie sich um seine Hand.
„Okay so"
Ich nicke.
Jetzt drückt er mein Gesicht nach unten und wieder nach oben.

Ich würge. Oh Gott.

Ich merke dass er kurz davor ist.
„Du musst alles schlucken, bevor man noch irgendwelche Spuren sieht. Oder du dir dein schönes Kleid versaust."

Gesagt getan.
Ich merke wie alles aus ihm herauskommt.
Er schmeckt wie ein verdammter Gott.
„Mund auf, Cecilia"
Er spritzt mir alles in meinen Mund.
„Schluck es"
Ich schlucke sein sperma runter.
„Leck ihn sauber"
Meine Zunge sammelt das restliche sperma von seinem Schwanz ein.
„komm her."
Er zieht mich nach oben.
„Lass uns aussteigen. Immerhin stehen wir hier schon seit mindestens 5 Minuten"
Oh Gott.
Ich habe gar nicht gemerkt wie das Auto gehalten hat.

Hate meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt